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This book is about conflicts between different stakeholder groups triggered by protected species that compete with humans for natural resources. It presents key ecological features of typical conflict species and mitigation strategies including technical mitigation and the design of participatory decision strategies involving relevant stakeholders. The book provides a European perspective, but also develops a global framework for the development of action plans.
This book is about conflicts between different stakeholder groups triggered by protected species that compete with humans for natural resources. It presents key ecological features of typical conflict species and mitigation strategies including technical mitigation and the design of participatory decision strategies involving relevant stakeholders. The book provides a European perspective, but also develops a global framework for the development of action plans.
Examensarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sport - Sportpadagogik, Didaktik, Note: 1,0, Universitat Koblenz-Landau, 228 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Mit weit mehr als 200 Literaturangaben stutzt sich diese Arbeit auf ein sehr breites und solides Fundament an wissenschaftlichen Erkenntnissen und Zugangsweisen zur Thematik., Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Thema der Angst und ihrer Bewaltigung im Sportunterricht der Grundschule. Um zu Beginn einen Uberblick uber das Spektrum an Zugangsweisen zu erhalten und sich dem Thema zu nahern, erfolgt zunachst eine genauere Begriffsbestimmung mit Abgrenzung zu ahnlichen Emotionen, die in der Alltagssprache haufig synonym gebrauchlich sind. Darauf aufbauend schliesst sich dann die Darstellung von sozialisationsbedingten Antezedenzien an, die zusammen mit den wissenschaftlichen Angsttheorien den Kontext der Angstentstehung bilden. Bedingt durch die Vielschichtigkeit dieser Emotion resultiert daraus eine ebensogrosse Vielzahl an Angstdimensionen, die allerdings im Hinblick auf das Thema dieser Arbeit an entsprechender Stelle auf den Rahmen des Sports reduziert sind. Ehe sich daran anschliessend die Ausfuhrungen dem Bereich der Angstbewaltigung zuwenden, werden zunachst noch Konsequenzen uberdauernder sportbezogener Angstlichkeit vorgestellt, die nicht nur Auswirkungen auf die Motorik und Leistungsfahigkeit haben, sondern des Weiteren uber den sportunterrichtlichen Bereich hinausgehen und langfristig die Personlichkeit des Betroffenen beeinflussen. In dem darauf folgenden Kapitel der Angstbewaltigung werden dann erneut die bereits erwahnten Aspekte sozialisationsbedingter Entwicklungstendenzen der Angst aufgegriffen und Massnahmen der Lehrkraft vorgestellt, wobei das zentrale Anliegen in der Befahigung der Schuler liegt, mit Hilfe diverser Bewaltigungstechniken einen selbstregulativen Zugang zu vorhandenen Angsten zu finden. Ausgehend von der Fragestellung, ob Schuler de
Examensarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sport - Sportpadagogik, Didaktik, Note: 1,0, Universitat Koblenz-Landau, 240 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Thema der Angst und ihrer Bewaltigung im Sportunterricht der Grundschule. Um zu Beginn einen Uberblick uber das Spektrum an Zugangsweisen zu erhalten und sich dem Thema zu nahern, erfolgt zunachst eine genauere Begriffsbestimmung mit Abgrenzung zu ahnlichen Emotionen, die in der Alltagssprache haufig synonym gebrauchlich sind. Darauf aufbauend schliesst sich dann die Darstellung von sozialisationsbedingten Antezedenzien an, die zusammen mit den wissenschaftlichen Angsttheorien den Kontext der Angstentstehung bilden. Bedingt durch die Vielschichtigkeit dieser Emotion resultiert daraus eine ebensogrosse Vielzahl an Angstdimensionen, die allerdings im Hinblick auf das Thema dieser Arbeit an entsprechender Stelle auf den Rahmen des Sports reduziert sind. Ehe sich daran anschliessend die Ausfuhrungen dem Bereich der Angstbewaltigung zuwenden, werden zunachst noch Konsequenzen uberdauernder sportbezogener Angstlichkeit vorgestellt, die nicht nur Auswirkungen auf die Motorik und Leistungsfahigkeit haben, sondern des Weiteren uber den sportunterrichtlichen Bereich hinausgehen und langfristig die Personlichkeit der Betroffenen beeinflussen. In dem darauf folgenden Kapitel der Angstbewaltigung werden dann erneut die bereits erwahnten Aspekte sozialisationsbedingter Entwicklungstendenzen der Angst aufgegriffen und Massnahmen des Lehrers vorgestellt, wobei das zentrale Anliegen in der Befahigung der Schuler liegt, mit Hilfe diverser Bewaltigungstechniken einen selbstregulativen Zugang zu vorhandenen Angsten zu finden. Ausgehend von der Fragestellung, ob Schuler der Grundschule uberhaupt dazu in der Lage sind, ihre Angste selbstregulativ zu bewaltigen, versucht der empirische Teil dieser Arbeit diese Frage zu kla
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Touristik / Tourismus, Note: 2, Hochschule Munchen (Touristik), Sprache: Deutsch, Abstract: Schatz, DU meckerst ja gar nicht " Wer kennt diese Werbung von der TUI nicht, bei der die Frau glucklich und zufrieden im Pool schwimmt und der Ehemann kritisch feststellt, dass es fur seine Frau uberhaupt nichts zu beanstanden gibt. So stellt man sich den Urlaub vor, wenn man bei TUI bucht. Der Kunde steht im Mittelpunkt unseres gesamten Handelns. Wir sind abhangig vom Kunden, nicht der Kunde von uns." (Thomas Cook)2 Eine Aussage, die die Wichtigkeit des Kunden verdeutlicht. Thomas Cook macht klar, dass es ohne den Kunden kein Geschaft gibt. Er ist deshalb das Wichtigste fur den Tourismus und speziell fur die Reiseburos. Der Kunde ist mein Chef " (Tscharlies Reisen, Peiting) Fur Herrn Schramm, Geschaftsinhaber von Tscharlies Reisen GmbH in Peiting, ist diese Aussage keine Floskel, sondern jahrelange gelebte Philosophie. Er hat mir samtliche Einzelheiten seines Geschaftes und der aktuellen Reisesituation in Bezug auf den boomenden Internet-Tourismus dargelegt. Ferner hat er mir auch hilfreiche Informationen und Tipps zu meiner Diplomarbeit gegeben. Mit den oben beschriebenen Aussagen zeigen Reiseveranstalter, Reiseburos und Angestellte, dass ihre Gaste den Urlaub in vollen Zugen geniessen wollen und dass der Kunde die Nummer 1 im Reisegeschaft ist. Der Kunde soll seine schonsten Wochen des Jahres" in einemUrlaub verbringen, den er in seinem Reiseburo gebucht hat. So stellt man sich den wohlverdienten Urlaub vor, von dem man dann noch lange zehren kann. Die Reiseburos und speziell die Angestellten sind dafur verantwortlich, dieser Aussage gerecht zu werden und den Kunden mit ihrer Dienstleistung, der Reise, glucklich zu machen. ...
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