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This handbook provides an overview on major developments that
occurred in the field of economic sociology after its rebirth since
the 1980s in the US. It offers new insights on the uniqueness of
European economic sociology compared to US economic sociology which
emerged at the end of the 20th century. The handbook presents
economic sociology as a developing field which started with certain
foundations as new economic sociology, widening the perspective by
introducing social factors thereby focusing more on general belief
systems, social forms of coordination and the relationships between
society and the economy. It offers an outstanding portrait of the
research field helping to identify major foundations and
trajectories as well as new research perspectives for a globalized
economic sociology. This makes the handbook appeal to specialized
researchers of the field, researchers from other disciplines
interested in economic phenomena, as well as graduate and
postgraduate students.
This volume examines the interplay of society and economy against
the backdrop of recent crises as well as technological, political
and social change in Europe. Covering a range of case studies from
different European countries and regions, the contributions analyse
the effects of recent challenges such as the Corona Pandemic, the
rise of economic nationalism, the functioning of illegal markets,
as well as changes in markets and other economic institutions. The
book presents the current state of European economic sociological
perspectives as well as an overview of the latest theoretical and
methodological advancements in the field. It will appeal to
students and scholars of economic sociology, economics, political
science, political economy, and comparative capitalism research.
This handbook provides an overview on major developments that
occurred in the field of economic sociology after its rebirth since
the 1980s in the US. It offers new insights on the uniqueness of
European economic sociology compared to US economic sociology which
emerged at the end of the 20th century. The handbook presents
economic sociology as a developing field which started with certain
foundations as new economic sociology, widening the perspective by
introducing social factors thereby focusing more on general belief
systems, social forms of coordination and the relationships between
society and the economy. It offers an outstanding portrait of the
research field helping to identify major foundations and
trajectories as well as new research perspectives for a globalized
economic sociology. This makes the handbook appeal to specialized
researchers of the field, researchers from other disciplines
interested in economic phenomena, as well as graduate and
postgraduate students.
This book presents a collection of papers discussing especially
social factors that support individuals, organizations, markets,
and societies confronted with socio-economic crises. The papers
were written mainly by international sociologists dealing with
social resilience from different viewpoints and offering new
theoretical perspectives as well as empirical facts. Why are so
many researchers, politicians, and practitioners thinking and
writing about resilience today? Social scientists have started only
recently to deal with social resilience in various spheres. Since
not long ago, resilience was strongly connected with the question
of what makes individuals or ecosystems to overcome threats like
disruption, catastrophes, external shocks etc. Thus, a new research
perspective on resilience is offered.
Andrea Maurer stellt erstmals die erkenntnistheoretischen
Grundlagen und die Geschichte des Programms der 'erklarenden
Soziologie' umfassend dar - im Mittelpunkt stehen die Logik
handlungsbasierter Erklarungen und deren aktuelle Vertreter und
Werkzeuge. Die Autorin eroertert kritisch die Umsetzung und
Reichweite des Forschungsprogramms am Beispiel der Frage sozialer
Ordnungsbildung.
Das Konzept "Resilienz" erfahrt seit wenigen Jahren in der
Soziologie eine bemerkenswerte Resonanz. Es scheint fur die
Sozialwissenschaften allgemein und die Soziologie im Besonderen
eine interessante und vielversprechende neue Zugangsweise zu
zentralen gesellschaftlichen Themen und Handlungsfeldern zu bieten.
Mit dieser Buchpublikation liegt erstmals ein umfassender Versuch
vor, die soziologische Resilienzforschung im deutschsprachigen Raum
vorzustellen und zugleich auch eine erste Kartierung dieses
Forschungsfeldes zu leisten. Ziel des Bandes ist es, theoretische
Entwicklungs- und Einbettungsmoeglichkeiten kenntlich zu machen und
den Horizont fur weitergehende empirische Studien zu den drei
Handlungsfeldern Wirtschaft, Politik und soziale Raume zu
eroeffnen.
Rationalitat ist einer der Leitbegriffe der Moderne. Die Soziologie
hat Rationalitatsannahmen an vielen Stellen ubernommen und fuhrt
sie in vielen ihrer Begriffe, Konzepte und Theorien mit. Aber:
Wieviel an Rationalitat - und an welchen Stellen braucht - die
Soziologie uberhaupt und an welchen Stellen ist
Rationalitatsskepsis oder gar Rationalitatskritik angebracht?
Weil Rationalitat sowohl die Moderne als auch die Soziologie nach
wie vor fasziniert, muss sich die soziologische Theorie immer
wieder selbst- und gegenstandsbezogen damit auseinandersetzen. Dies
ist auch das Anliegen des vorliegenden Bandes."
Wem die Soziologie als willkurliche Ansammlung unterschiedlicher
Theorien und Konzepte erscheint, dem kann der vorliegende Band als
praktische Handreichung dienen. Aus der systematischen Verbindung
von Handlungstheorien und Situationsmodellen wird eine
Erklarungspraxis abgeleitet, die soziale Mechanismen wie Herrschaft
und Organisation, Norm und Gruppe, Kultur und Religion unter einem
Dach erklart. Sie erscheinen als der Versuch der Akteure,
Handlungs- und Abstimmungsprobleme zu bearbeiten oder allgemeiner
gesagt: ihre soziale Welt zu gestalten.
Der Band 'Wirtschaftssoziologie nach Max Weber' bundelt die
Einsichten international renommierter SozialwissenschaftlerInnen
und zeigt, wie nach Max Weber eine theoretisch fundierte und
empirisch fruchtbare Soziologie der Wirtschaft aussehen kann. Neben
methodologischen Prinzipien stehen auch die Leitbegriffe Webers auf
dem Prufstand und wird erstmals die Heuristik Webers bei der
Analyse von Unternehmen, Konsum, Finanzmarkten, Religion u.a. im
Lichte der neuen Wirtschaftssoziologie erprobt.
Mit Beitragen von:
Richard Swedberg (Cornell), Zenonas Norkus (Vilnius), Mathias
Erlei (Clausthal), Gertraude Mikl-Horke (Wien), Andrea Maurer
(Munchen), Jorg Rossel (Zurich), Anne Koch (Munchen), Thomas
Schwinn (Heidelberg), Uwe Schimank (Bremen) und Ingo
Schulz-Schaeffer (Duisburg-Essen)."
Das moderne Unternehmen, charakterisiert durch Privateigentum,
hierarchische Entscheidungsstrukturen und Gewinnorientierung, ist
eine der wichtigsten 'sozialen Erfindungen' der modernen
Gesellschaft. Es wurde lange Zeit als Untersuchungsgegenstand der
Wirtschaftswissenschaft zugeordnet; doch die Soziologie kann zu
dessen Analyse neue und wichtige Einsichten beitragen. Im
vorliegenden Band finden sich neben theoretischen UEberlegungen,
die die sozialen und kulturellen Grundlagen von Unternehmen
behandeln, auch problem- und theoriegeleitete Analysen spezifischer
Unternehmensstrukturen, die den Regelungsbedarf wirtschaftlicher
Beziehungen hervorheben. Analysen zur Globalisierung des
Unternehmenshandelns und zu dessen gesellschaftlichen Folgen, die
bis hin zur UEbertragung unternehmerischer Prinzipien in
nicht-wirtschaftliche Gesellschaftsbereiche reichen, runden die
eroeffneten gesellschaftstheoretischen Zugange zum
Wirtschaftsgeschehen ab.
Herrschaft als Grundthema moderner Gesellschaften verweist auf das
Spannungsverhaltnis von individueller Freiheit zu sozialer Ordnung
und damit auf die Moglichkeiten einer sozialen
Handlungskoordination. Ausgehend von dieser Problemstellung werden
die klassischen Beitrage von Hobbes uber Weber bis hin zu Coleman
rekonstruiert und als 'individualistische Traditionslinie'
zusammengefasst. Vor allem in der Auseinandersetzung mit der
Herrschaftssoziologie Webers werden die Erklarungskraft aber auch
die Implikationen und Restriktionen dieser Theorietradition
herausgearbeitet und deren Konsequenzen fur die gegenwartige
Forschung aufgezeigt.
Im Anschluss daran wird Herrschaft als ein sozialer
Koordinationsmechanismus behandelt, den Akteure zur Bewaltigung von
Handlungsproblemen schaffen, dessen Erhalt aber wiederum aus
individuellen Handlungsentscheidungen abzuleiten ist. Zur
Weiterfuhrung der aufgewiesenen Traditionslinie wird dafur
pladiert, sowohl die Entstehungs- wie auch die Bestandsbedingungen
einer herrschaftlichen Handlungskoordination zum Gegenstand
theoretischer Uberlegungen und empirischer Forschungen zu machen."
Wie wird heute uber Arbeit gedacht, welche Bedeutung wird ihr
zugeschrieben und welche utopischen Denkverhaltnisse werden durch
sie begrundet? Arbeitsutopien werden hier als Selbstauskunfte, als
Antworten einer Gesellschaft auf diese Fragen interpretiert und
ausgehend von den Klassikern des modernen Arbeitsbegriffs - Marx
und Weber - in ihrer spezifisch modernen Auspragung rekonstruiert.
Dargestellt werden Arbeit-Zeit-Utopien und geschlechtsspezifische
Arbeitsutopien, deren formulierte Gesellschaftskritiken und
Zukunftsentwurfe sowohl die aktuelle Diskussion um die
Arbeitsgesellschaft, als auch zentrale Probleme moderner
Industriegesellschaften zum Ausdruck bringen."
What Next for the European Parliament? Suggests what the MEPs
elected in June 1999 should be doing to strengthen the future of
European parliamentary democracy. Drawing on his unique research
into the parliament's use of its existing powers, Andreas maurer
suggests a programme of reform to the working conditions, rules and
procedures od the parliament as well as to the European Parliamet's
conduct of the critical relationship withnthe Council and
Commision. maurer's work is based on a detailed study of the
co-decision, cooperation and consultation procedures in whch ithe
parliament finds itself involved. The battle for control of
executive authority ibn the European Union is highlighted. The
author points out the deficiencies as well as strengths of the
present set-up, and makes proposals about how the parliament's
enhanced powers under the Treaty of Amsterdam can best be
exploited. No parliamentarian, official or journalist can afford to
be without this manual of good practice for the European
Parliament.
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