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Arising from a scientific conference marking the 100th anniversary
of her birth, this book honors the life and work of the social
scientist and diplomat Ester Boserup, who blazed new trails in her
interdisciplinary approach to development and sustainability.
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte - I.
Weltkrieg, Weimarer Republik, einseitig bedruckt, Note: 1,0, OSH
Dresden, Veranstaltung: Militargeschichte/ I. Weltkrieg, Weimarer
Republik, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch,
Abstract: Mein Referat gibt einen Uberblick uber die Ereignisse und
Hintergrunde der Raterepublik in Munchen in dem Zeitraum vom
8.11.1918 bis zum 8.5.1919. Diese sollen historisch eingeordnet
werden und mogliche Lehren fur die Gegenwart sollen gezogen werden.
The Science of Walking recounts the story of the growing interest
and investment of Western scholars, physicians, and writers in the
scientific study of an activity that seems utterly trivial in its
everyday performance yet essential to our human nature: walking.
Most people see walking as a natural and unremarkable activity of
daily life, yet the mechanism has long puzzled scientists and
doctors, who considered it an elusive, recalcitrant, and even
mysterious act. In The Science of Walking, Andreas Mayer provides a
history of investigations of the human gait that emerged at the
intersection of a variety of disciplines, including physiology,
neurology, orthopedic surgery, anthropology, and psychiatry.
Looking back at more than a century of locomotion research, Mayer
charts, for the first time, the rise of scientific endeavors to
control and codify locomotion and analyzes their social, political,
and aesthetic ramifications throughout the long nineteenth century.
In an engaging narrative that weaves together science and history,
Mayer sets the work of the most important representatives of the
physiology of locomotion--including Wilhelm and Eduard Weber and
Etienne-Jules Marey--in their proper medical, political, and
artistic contexts. In tracing the effects of locomotion studies
across other cultural domains, Mayer reframes the history of the
science of walking and gives us a deeper understanding of human
movement.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Jura - Zivilrecht /
Arbeitsrecht, Note: 1, Fachhochschule Ludwigsburg Hochschule fur
offentliche Verwaltung, Veranstaltung: Personalmanagement in Zeiten
des organisatorischen Wandels, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese
Diplomarbeit beschaftigt sich mit dem Thema der privaten
Internetnutzung am Arbeitsplatz. Hierbei wird aufgezeigt welche
Moglichkeiten es gibt die Internetnutzung im Arbeitsverhaltnis zu
regeln, was dabei beachtet werden sollte und welche
Kontrollmoglichkeiten es fur den Arbeitgeber gibt, inklusive der
gesetzlichen Grenzen. Dargestellt werden zudem die zu beachtenden
gesetzlichen Grundlagen.
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik
- Internationale Politik - Region: USA, 20 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die
Untersuchung ist eine Ausarbeitung eines Kapitels aus meiner
Diplomarbeit "Analyse der Bundesstaatsidee in den 'Federalist
Papers' und in den Werken der Autoren der 'Papers'," welche im Jahr
2005 an der Universitat der Bundeswehr Munchen bei Prof. Dr. Bernd
Becker und Prof. Dr. Helge Rossen-Stadtfeld eingereicht wurde (Note
1,4)., Abstract: In der folgenden Abhandlung soll untersucht
werden, fur welche Form der Staatsorgani-sation HAMILTON, JAY und
MADISON pladierten und warum diese deren Vorstel-lung von good
government" am besten erfullt. Da hier offensichtlich ein
Entschei-dungsvorgang vorgelegen hat, soll die damalige Situation
entscheidungstheoretisch ana-lysiert werden. Fur dieses Unterfangen
wurde ein entscheidungstheoretisches Modell ausgewahlt und an die
Fragestellung angepasst (Ziffer 2). Sodann werden die
Moglichkeiten, die Idee des good government" umzusetzen disku-tiert
(Ziffer 3) und bewertet (Ziffer 4). Dabei zeigt sich, dass die
Autoren des Federalist fur eine Union" pladieren.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Psychologie -
Methoden, einseitig bedruckt, Note: Angenommen (ohne Benotung),
FernUniversitat Hagen (Institut fur Psychologie), 5 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese
Untersuchung, die sich mit den Themen von Objektivitat,
Reliabilitat und Validitat befasst, beantwortet insbesondere
folgende Fragen: 1.Gibt es absolut "vertrauenswurdige" bzw. "wahre"
Forschungsergebnisse? 2.Wie wird die "Vertrauenswurdigkeit"
empirischer Forschungsergebnisse ublicherweise bestimmt? 3.Wie wird
die Frage der Vertrauenswurdigkeit von wissenschaftlichen
Ergebnissen innerhalb der empirisch-analytischen
Wissenschaftsauffassung gesehen?
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2005 im Fachbereich
Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note:
1,8, FernUniversitat Hagen, 26 Quellen im Literaturverzeichnis,
Sprache: Deutsch, Abstract: Kritik am Nationalismus zieht sich wie
ein roter Faden durch die Werke von ADORNO und HORKHEIMER.
Problematisch erscheint dabei, dass Kritik am Nationalismus zwar
fast in jedem der Werke von ADORNO und HORKHEIMER zu finden ist,
jedoch eine eigenstandige Untersuchung, die sich ausschliesslich
mit einer Kritik am Nationalismus befasst, fehlt. Die Kritik wird
zwar oft nur in Nebensatzen oder kurzen Polemiken angedeutet,
gleichwohl ist der Verfasser der Auffassung, dass in den Schriften
von ADORNO und HORKHEIMER eine systematische Analyse des Phanomens
Nationalismus zu finden ist. Die These lautet also, dass ADORNO und
HORKHEIMER sehr wohl eine differenzierte Vorstellung davon gehabt
haben, unter welchen Aspekten Nationalismus in seiner Komplexitat
zu erfassen ist, diese aber nicht in einer gesonderten Untersuchung
zu Papier brachten. Diese Untersuchung ist die Kurzfassung einer B.
A. - Abschlussarbeit
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Jura -
Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: 1,4,
75 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen:
Ausarbeitung eines Themas aus der Diplomarbeit "Die
Bundesstaatsidee in den 'Federalist Papers' und in den Werken der
Autoren der 'Papers' ." Die Diplomarbeit wurde an der Universitat
der Bundeswehr Munchen geschrieben, Themensteller war Prof. Dr. B.
B. Die Arbeit wurde mit 1,4 benotet., Abstract: Die folgende
Untersuchung hat Darstellung der Idee des Bundesstaates von JAY,
HAMILTON und MADISON zum Thema. Dieses Konzept ist wesentlicher
Teil ihrer Staatsphilosophie und ergibt sich aus der Forderung nach
einer more perfect Union," die die Schwachen der Articles of
Confederation beseitigen sollte (Ziffer 2). Zunachst werden schon
vorhandene Untersuchungen zur Bundesstaatsidee in den Fede-ralist
Papers diskutiert (Ziffer 3). Sodann wird die Grundprinzipien der
Idee des Bundesstaates identifiziert und die konkrete Entstehung
eines Bundesstaates in Amerika (die Autoren des Federalist setzten
ihre Ideen weitestgehend um, auch daraus ergibt sich die Aktualitat
des Federalist) geschildert (Ziffer 4). Von besonderem Interesse
waren damals die Beziehung von States" und Union" und welche
Kompetenzen von den States" an die Union" delegiert werden sollten
(Ziffer 5). Eine Frage, die auch heute in Europa von Bedeutung ist.
Diese Kompetenzen werden danach gegliedert nach den Staatsgewalten
geschildert (Ziffer 6). Das System der checks und balances" findet
hier seinen Ursprung. Schliesslich wird noch die Frage beantwortet,
ob die Verfassung letztlich federal" oder national" ist (Ziffer 7).
Ein Ausblick rundet die Untersuchung ab
Magisterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie -
Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 2,3,
FernUniversitat Hagen (Fakultat KSW: Institut fur Philosophie), 73
Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese
Untersuchung ist eine philosophische Analyse der Thesen von G. Roth
und W. Singer zum Thema Willensfreiheit. Speziell wird dabei auf
jene Schlussfolgerungen der Neurobiologen eingegangen, die
Forderungen in Bezug auf eine Anderung des Strafrechts nach sich
ziehen. Die Arbeit ist wie folgt gegliedert: Zweck und Anlage der
Arbeit werden vorgestellt und ein Uberblick uber die wichtigsten
naturwissenschaftlichen Experimente in diesem Kontext (Kapitel 2).
Sodann werden die daraus gezogenen Erkenntnisse sowie die eigenen
Forschungsleistungen von Gerhard Roth, Wolf Singer und die sich
daran anschliessende Diskussion vorgestellt (Kapitel 3) und auf das
Untersuchungsthema hin beurteilt. Mit Hilfe der hier gewonnenen
Erkenntnisse wird in dem zweiten Teil (Kapitel 4 und 5) der Arbeit
diskutiert, inwieweit sich aus den geschilderten Experimenten
Forderungen in Bezug auf eine Veranderung des Strafrechts begrunden
lassen oder ob die philosophischen Einwande gegen die Ergebnisse
der neurowissenschaftlichen Forschung Bestand haben konnen. Ein
Ausblick rundet die Untersuchung ab
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2008 im Fachbereich
Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart,
FernUniversitat Hagen (Institut fur Philosophie), 20 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit ist
eine Ausarbeitung eines Kapitels meiner Magisterarbeit
"Neurowissenschaften und Philosophie.," Abstract: Diese Arbeit ist
eine Zusammenfassung der Argumente (insbesondere von Bennett und
Hacker) gegen die Widerlegungsversuche der Willensfreiheit von
Neurobiologen wie Gerhard Roth und Wolf Singer. Zunachst wird die
Grundstruktur dieser Widerlegungsversuche dargestellt (Ziffer 2).
Dann wird Bennett und Hackers Uberlegung, dass hier ein
mereologischer Fehlschluss vorliege, diskutiert (Ziffer 3). Es
zeigt sich dabei, dass sich starke Argumente gegen die
Widerlegungsversuche anfuhren lassen, so dass der Standpunkt der
Neurobiologen in Bezug auf die Willensfreiheit als nicht mehr
vertretbar erscheint. Ein Ausblick rundet die Untersuchung ab. Die
Argumentation von Neurophilosophen Singer und Roth in der Debatte
um die Willens-freiheit grundet in der Interpretation der
neurobiologischen Experimente von Libet . In diesen Experimenten
wurde die zeitliche Abfolge von Handlungen und deren Einleitung auf
neuronaler Ebene untersucht. Die Versuchspersonen sollten dabei-
der Zeitpunkt war ihnen freige-stellt - eine Bewegung mit der
rechten Hand oder den Fingern derselben machen und sich merken,
wann sie den Willen gehabt haben, die Bewegung auszufuhren.
Gleichzeitig wurden die dabei entstehenden elektrischen Potentiale
mit einem EEG aufgezeichnet. Bei den Messungen ergab sich, dass ein
Bereitschaftspotential durchschnittlich 550 Millisekunden vor der
Handbewegung aufgebaut wurde. Die Versuchspersonen waren sich
durchschnittlich aber nur 200 Millisekunden vor der Handbewegung
bewusst, dass sie die Hand bewegen wollten. Neurophilosophen wie
Singer und Roth folgerten daraus, dass der Mensch keinen freien
Willen haben konne, sondern v
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Padagogik -
Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: angenommen (ohne
Benotung), FernUniversitat Hagen (Institut fur Bildungswissenschaft
und Medienforschung), 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache:
Deutsch, Anmerkungen: Kommentar des Korrektors: "Eine ausserst
interessante und informative Analyse, deren Ergebnis (weitgehende
Ubereinstimmung in den Grundsatzen, lediglich partieller Dissens im
operativen Bereich) den schultheoretisch informierten Analytiker
zwar nicht unbedingt erstaunt, aber dennoch erwartungswidrig
erscheint, wenn man die Ernsthaftigkeit der oft verbissen gefuhrten
parteipolitischen Dispute unterstellt.", Abstract: Gesellschaft und
Bildungssystem stehen in Deutschland in einer wechselseitigen
Abhangigkeit. Da alle Staatsgewalt vom Volke ausgeht, konstituiert
die Gesellschaft den Staat uber freie Wahlen. Die Parteien wirken
bei der Willensbildung des Volkes mit. Der Staat verfugt uber ein
Monopol uber das gesamte Schulwesen und die Gesellschaft
beeinflusst uber Parteien den Staat. Parteiprogramme sind wichtige
Orientierungshilfen um den Willen der Parteien zu bestimmen. Sie
werden umgesetzt, wenn die jeweilige Partei die Macht (und
Verantwortung) dazu hat. Wegen der Wichtigkeit der Parteiprogramme
stellen diese ein geeignetes Untersuchungsobjekt dar, um
verschiedene grundsatzliche gesellschaftliche Positionen zum
Schulsystem herauszustellen und Unterschiede und Gemeinsamkeiten
herauszuarbeiten. Dies alles soll in dieser Arbeit im Blickwinkel
einer "Theorie der Schule" geschehen
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa -
Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: ohne Benotung,
Universitat der Bundeswehr Munchen, Neubiberg (Professur fur
Verwaltungswissenschaft und Verwaltungsrecht), 12 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit
stellt den Inhalt und die Hintergrunde der Bildung des
Sudwest-Staats (Baden-Wurttemberg) dar (Ziffer 2) und gibt einen
Uberblick, ob diese Neugliederung ein Vorbild fur die Neugliederung
des Bundesgebietes sein konnte (Ziffer 3). In den folgenden
Abschnitten werden die geschichtliche Entwicklung auf dem Gebiet
des heutigen Baden-Wurttemberg bis zum Ende des zweiten Weltkrieges
(Ziffer 2.1), die Ausgangslage nach dem zweiten Weltkrieg (Ziffer
2.2), sowie die damaligen Moglichkeiten einer Neugliederung
dargestellt (Ziffer 2.3). Sodann wird beschrieben welche dieser
Moglichkeiten realisiert wurde und unter welchen Umstanden dies
geschah.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Padagogik -
Reformpadagogik, Note: gut, FernUniversitat Hagen (Institut fur
Bildungswissenschaft), 29 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache:
Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit Berthold Otto,
einem der herausragenden Vertreter der Reformpadagogik. Nach der
Vorstellung der wichtigsten biographischen Daten Ottos sollen
wichtige Merkmale und Neuerungen seiner Padagogik, speziell der
Gesamtunterricht, betrachtet werden. Danach erfolgt eine Analyse
der Ziele des Gesamtunterrichts und die Frage soll beantwortet
werden, was das Reformpadagogische an diesen Zielen ist, bzw. ob
uberhaupt Gemeinsamkeiten mit den verschiedenen Vertretern der
Reformpadagogik festgestellt werden konnen. Dabei soll auch auf die
philosophischen Voraussetzungen des Gesamtunterrichts Ottos
eingegangen werden und sein Verhaltnis zur Moderne geklart werden.
Dies kann zum einen unter dem Gesichtspunkt des Verhaltnisses der
Reformpadagogik, hier speziell Ottos, zum Nationalsozialismus
geschehen und zum anderen zur Analyse der Brauchbarkeit
reformpadagogischer Vorschlage fur die heute gewunschten Reformen
im gesamten Bildungsbereich (nicht nur veranlasst durch die
Veroffentlichung der Pisa-Ergebnisse" bzw. das schlechte
Abschneiden deutscher Schuler) verwendet werden. Die Untersuchung
ist dabei wie folgt gegliedert: Dieser Einleitung schliesst sich
ein Abschnitt uber Berthold Otto als Person an (Ziffer 2). Danach
werden die wichtigen Elemente und Merkmale der Ottoschen Padagogik
angefuhrt. Dies geschieht in Ziffer 3 mit einer Untersuchung des
Gesamtunterrichts. Dabei wird in den Unterpunkten eine allgemeine
Vorstellung des Gesamtunterrichts gegeben, und genauer auf die
Rolle des Erziehers im Gesamtunterricht, das Spannungsfeld zwischen
der Forderung Intelligenz oder Charakter und die Ausbildung und
Bezahlung der Lehrer eingegangen. Da die Mutter- und Jugendsprache
einen besonderen Stellenwert bei der Schulreform Ottos einnimmt,
werden dies
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Jura -
Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: 1,4
(Gesamtnote), Universitat der Bundeswehr Munchen, Neubiberg
(Universitat der Bundeswehr Munchen), 84 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit ist
eine uberarbeitete Fassung eines Unter-Themas meiner Diplomarbeit
mit dem Titel "Analyse der Bundesstaatsidee in den Federalist
Papers" und in den Werken der Autoren der Papers," Abstract: In der
folgenden Untersuchung wird ausgehend von den Autoren der
Federalist Papers und ihrem Menschenbild dargelegt, warum es nach
deren Auffassung uberhaupt einen Staat geben solle, was eine
Mindestvoraussetzung fur die Idee des Bundesstaates, welcher ein
auf ganz bestimmte Art und Weise gestalteter Staat ist, darstellt.
Dabei sollen auch fur die Untersuchung wichtige allgemeine
Hintergrundinformationen uber HAMILTON, JAY und MADISON sowie der
hier hauptsachlich betrachteten Schrift, dem Federalist," in
systematischer Art und Weise gegeben werden (Ziffer 2+3). Danach
wird die geschichtliche Ausgangssituation geschildert und gezeigt,
wie es zu einer Unabhangigkeit Amerikas kam und welche
Implikationen fur die amerikanische Verfassung dies mit sich
brachte. Ausgehend vom Menschenbild der Autoren des Federalist
werden sodann die daraus resutierenden Thesen uber die
Notwendigkeit des Staates dargestellt und erlautert (Ziffer 4). Ein
Ausblick rundet die Untersuchung ab.
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2007 im Fachbereich
Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, 32
Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die
Untersuchung ist eine Ausarbeitung von Teilen meiner Magisterarbeit
"Neurowissenschaften und Philosophie.," Abstract: Diese
Untersuchung hat die Klarung der Frage, inwieweit die
naturwissenschaftlichen Ergebnisse der Neurobiologen Auswirkungen
auf die philosophische Debatte um die Willensfreiheit haben konnen,
zum Thema. Zunachst werden die methodologischen Grundsatze der
Neurobiologie dargestellt und die beiden wichtigsten Experimente,
die in der Argumentation um die Willensfreiheit insbesondere von
den Neurowissenschaftlern Roth und Singer angefuhrt wurden,
vorgestellt (Ziffer 2.1). Dies sind die Libet-Experimente (Ziffer
2.2.1) und die Experimente von Bennett und Hacker (Ziffer 2.2.2).
Danach wird ausgehend von der Unterscheidung von Ursachen und
Grunden (Ziffer 3.1) gezeigt, dass die von den
Neurowissenschaftlern vorgebrachten Widerlegungen" der
Willensfreiheit Mangel aufweisen, die vor allem aus der
fehlerhaften Rede, die das Gehirn als Akteur bezeichnet, entstehen.
Diese Redeweise wird einer Sprachkritik unterzogen, die sich an
fruhere Untersuchungen von Bennett und Hacker anlehnt (Ziffer 3.2).
Ein Ausblick rundet die Untersuchung ab.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Philosophie -
Epochen bergreifende Abhandlungen, einseitig bedruckt, Note:
Angenommen (ohne Benotung), FernUniversit t Hagen (Institut f r
Philosophie), 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch,
Abstract: Diese Arbeit macht es sich zur Aufgabe die empiristische
Wissenschaftstheorie mit einem rationalistischen Wissenschaftsverst
ndnis zu vergleichen und unter dem Eindruck dieses Vergleichs die
Ab nderungen und Wandlungen des Empirismus zu identifizieren. Dies
geschieht jeweils in kurzen Abrissen und autorenbezogen. Aufgrund
der Komplexit t und Stofff lle wird jeweils nur ein berblick
gegeben, der den Leser mit einem Grundlagenwissen versorgen soll.
Die Untersuchung wird in Gliederungspunkt zwei die Begriffe
empirisch/empiristisch und rational/rationalistisch von einander
abgrenzen, um in Punkt drei die dazugeh rigen Verst ndnisse von
Wissenschaft zu vergleichen. Danach wird anhand von Beispielen
(Autoren) gezeigt, wie sich die empiristischen Auffassungen im
Laufe der Zeit ge ndert haben und welchen Einflu Philosophen mit
rationalistischem Wissenschaftsverst ndnis darauf hatten (Ziffer
4). Eine Zusammenfassung mit einer Bewertung durch den Verfasser
runden die Untersuchung ab (Ziffer 5).
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2007 im Fachbereich
Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, 39
Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die
Untersuchung ist eine um die philosophische Diskussion der Thesen
von Roth und Singer gekurzte und verbesserte Fassung meiner
Magisterarbeit Neurowissenschaft und Philosophie," welche im
Grin-Verlag veroffentlicht wurde (ISBN: 978-3638795739)., Abstract:
Diese Untersuchung fasst die Thesen von G. Roth und W. Singer zum
Thema Willensfreiheit zusammen und gibt einen Uberblick uber die
neurobiologischen Experimente, auf die Roth und Singer sich in
ihrer Argumentation berufen. Die Arbeit ist wie folgt gegliedert:
Anschliessend an dieses Kapitel folgt ein Uberblick uber die
wichtigsten naturwissenschaftlichen Experimente in diesem Kontext
(Ziffer 2). Dies sind die Libet-Experimente und die Experimente von
Haggard und Eimer. Sodann werden die daraus gezogenen Erkenntnisse
sowie die eigenen Forschungsleistungen von Gerhard Roth (Ziffer
3.1), Wolf Singer (Ziffer 3.2) und die sich daran anschliessende
Diskussion vorgestellt. Ein Ausblick rundet die Untersuchung a
Seminararbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Philosophie -
Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), einseitig
bedruckt, Note: angenommen (ohne Benotung), FernUniversitat Hagen
(Institut fur Philosphie I), Veranstaltung: Wahrheitstheorien, 21
Eintragungen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch,
Anmerkungen: Eine guter Uberblick fur Einsteiger uber samtliche
Wahrheitstheorien. Naher wird dann auf die Bildtheorie
Wittgensteins eingegangen, dieser Teil durfte auch fur
Fortgeschrittene interessant sein, da der Autor hier ubliche und
zahlreich vertretene Auffassungen uber Homomorphismen bei
Wittgensteins widerlegt., Abstract: Eine guter Uberblick fur
Einsteiger uber samtliche Wahrheitstheorien. Naher wird dann auf
die Bildtheorie Wittgensteins eingegangen. Dieser Teil durfte auch
fur Fortgeschrittene interessant sein, da der Autor hier ubliche
und zahlreich vertretene Auffassungen uber Homomorphismen bei
Wittgensteins widerlegt.
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