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As individuals age, their ability to respond to andclear pathogens and to control unwanted immune reactions declines, leading to a greater incidence of certain infectious diseases, autoimmunity and general immune dysfunctions. Most remarkably, the efficacy of vaccines is frequently decreased in elderly persons. Therefore, age-associated dysfunctions of the humoral and cellular immune responses have a strong clinical impact. Improving our understanding of the aged immune system is crucial in developing effective prevention and treatment programs that will facilitate healthy aging and improve the quality of life of the elderly population. The aim of this volume is to summarize current knowledge on the cellular and molecular aspects of the aging immune system, with an emphasis on infectious diseases and new therapeutic approaches. "
As individuals age, their ability to respond to andclear pathogens and to control unwanted immune reactions declines, leading to a greater incidence of certain infectious diseases, autoimmunity and general immune dysfunctions. Most remarkably, the efficacy of vaccines is frequently decreased in elderly persons. Therefore, age-associated dysfunctions of the humoral and cellular immune responses have a strong clinical impact. Improving our understanding of the aged immune system is crucial in developing effective prevention and treatment programs that will facilitate healthy aging and improve the quality of life of the elderly population. The aim of this volume is to summarize current knowledge on the cellular and molecular aspects of the aging immune system, with an emphasis on infectious diseases and new therapeutic approaches. "
There has been a rapid expansion of academic interest and publications on polycentricity. In the contemporary world, nearly all governance situations are polycentric, but people are not necessarily used to thinking this way. Governing Complexity provides an updated explanation of the concept of polycentric governance. The editors provide examples of it in contemporary settings involving complex natural resource systems, as well as a critical evaluation of the utility of the concept. With contributions from leading scholars in the field, this book makes the case that polycentric governance arrangements exist and it is possible for polycentric arrangements to perform well, persist for long periods, and adapt. Whether they actually function well, persist, or adapt depends on multiple factors that are reviewed and discussed, both theoretically and with examples from actual cases.
In 1949, in the aftermath of a devastating war, Eric Birley organised the First Congress of Roman Frontier Studies. His aim was not only to pursue the study of Roman frontiers but also to take a step towards restoring harmony in international relations within this field of research. The pattern was set early on: the exchange of information, networking and friendship. These three elements remain at the core of the approach of those organising and attending the Congress. They are reinforced by the pattern of the meetings, usually held every three years. The programme includes not only lectures but also visits to the local Roman military sites led by appropriate specialists. Over the 73 years since the First Congress, membership has grown enormously with more lecture theatres and more coaches being required every meeting. This publication marks the twenty-fifth Congress at Nijmegen in the Netherlands, a city well known to Roman frontier archaeologists and early medieval scholars alike. It aims to help newer members understand the body they have joined; for those who have been attending for longer, it will be a reminder of friendships made and strengthened; for all, the book hopes to be a spur to continuing investigations and research into Rome's greatest monument, its frontiers; for the moment of publication, it will be a celebration of the twenty-fifth Congress of Roman Frontier Studies.
An einem Herbsttag im Jahre 1815 betritt Viktor die Buhne der Welt. Sein Lebensweg scheint vorzeitig zu enden. Doch durch seine Widerspenstigkeit und kunstlerische Begabung verkehrt Viktor alle Unannehmlichkeiten in ihr Gegenteil. Zunachst fallt dies niemandem auf, denn alles spielt sich in Viktors Phantasie ab. Als er sich eines Tages heftig verliebt und abgewiesen wird, betritt seine Phantasie die Wirklichkeit. Ab jetzt will er sich ein Geschopf nach eigenem Gusto erschaffen und ermordet dafur sieben Menschen, die eine besondere Gabe besitzen. Der historische Kriminalroman "Viktors Meisterwerk" spielt in der Zeit der Spatromantik und vereint Spannung mit erzahlerischem Konnen.
Ein Kunstler, dessen Kunst ruchbar wird, ein kleiner Hund, der nach einer Zeit der Abwesenheit wieder nach Hause zuruckkehrt, der ungewollt spate Besuch in einem Pflegeheim und dessen Folgen. Diese Beispiele aus einer Sammlung von seltsamen Kurzgeschichten beschreiben mit schwarzem Humor, welche sonderbare Wendungen das Leben mitunter bereithalt.
Ein Borsenspekulant, der sich blindlings vergreift, eine pflegebedurftige Seniorin, die versehentlich zu Tode gepflegt wird, ein ambitionierter Naturwissenschaftler, der durch Naturgewalten zu Tode kommt. Dies sind nur drei Beispiele aus der Sammlung fieser Kurzgeschichten.
Pelle Pusteblume und seine Freunde stehen vor dem bisher grossten Abenteuer: ihrer ersten alljahrlichen "grossen Suche", in der die winzigen Pimpfe des Dorfes unter der alten Eiche zum nahe gelegenen Wald ziehen, um nach einem langen und kalten Winter neue Vorrate zu sammeln.
Examensarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Padagogik - Padagogische Psychologie, Note: 1,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universitat Wurzburg (Sonderpadagogik I), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit wurde im Rahmen der Zulassung zur ersten Staatsprufung fur ein Lehramt an Sonderschulen angefertigt., Abstract: Nach der Vorstellung der OECD werden mit PISA Basiskompetenzen erfasst, die in modernen Gesellschaften fur eine befriedigende Lebensfuhrung in personlicher und wirtschaftlicher Hinsicht sowie fur eine aktive Teilnahme am gesellschaftlichen Leben notwendig sind" (BAUMERT et al. 2001, 16). Eine dieser Basiskompetenzen, die in den PISA-Studien erhoben wurden, stellt nach dieser Sicht die mathematische Grundbildung dar. Egal ist dabei, wie man zu diesem kompetenzorientierten Bildungsverstandnis steht. Festzuhalten bleibt, dass Rechnen konnen einen zentralen Bildungsgegenstand darstellt. Rechnen stellt aber eine hochkomplexe Leistung dar und viele konnen sich an Schwierigkeiten im Mathematikunterricht in der eigenen Schulzeit noch gut erinnern. Probleme in Mathematik scheinen trotz der dargestellten negativen Auswirkungen ein Stuck weit gesellschaftsfahig zu sein. Darin scheint auch ein moglicher Grund fur den bisher unbefriedigenden Forschungsstand im Bereich des denkenden Umgangs mit Zahlen zu liegen. Rechnen muss also erlernt werden und ein Grossteil dieser Aufgabe fallt der Schule zu. Auch wenn festzustehen scheint, dass das Kind nicht als mathematisch unbeschriebenes Blatt eingeschult wird, so werden doch vor allem in den Eingangsklassen die Grundsteine gelegt, von denen der Erfolg in der weiteren Schullaufbahn abhangt. Kenntnislucken und missverstandene Begriffe in den ersten beiden Schuljahren haben demnach meist massive Schwierigkeiten in Mathematik zur Folge. Der Erwerb dieser Grundsteine ist dabei mit vielfaltigen Anforderungen an das Kind verbunden. Gerade fur Schuler mit sonderpadagogischem Forderbedarf im Forderschwerpunkt Lernen konne
Commentatio 1, De Nicolao Papa I Legislatore Ecclesiastico; Commemtatio 2, Nicolai Papae I Idea De Primatu Romani Pontificis Explicata. This Book Is In Latin.
Commentatio 1, De Nicolao Papa I Legislatore Ecclesiastico; Commemtatio 2, Nicolai Papae I Idea De Primatu Romani Pontificis Explicata. This Book Is In Latin.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, European Business School - Internationale Universitat Schloss Reichartshausen Oestrich-Winkel (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Problemstellung: Im europaischen Massenzahlungsverkehr werden derzeit vorwiegend Korrespondenzbankbeziehungen oder darauf basierende Clublosungen zur Zahlungsabwicklung eingesetzt. Aufgrund unterschiedlicher nationaler Standards ist eine automatische Verarbeitung in den meisten Fallen unmoglich, was zu hohen Kosten sowie langen Abwicklungszeiten fuhrt. Die hohen Kosten von Auslandsuberweisungen sowie die zeitaufwendigen Abwicklungswege stellen eine erhebliche Barriere fur den europaischen Binnenmarkt dar. Hierdurch wird der freie und ungehinderte Austausch von Waren und Dienstleistungen beeintrachtigt. Um den Finanzbinnenmarkt endlich Realitat werden zu lassen, erliessen der Ministerrat und das Parlament der EU im Dezember 2001 eine Verordnung uber grenzuberschreitende Zahlungen in Euro. Diese verpflichtet die europaischen Banken, bis Juli 2003 die Preise fur Auslandsuberweisungen denen fur Inlandsuberweisungen anzugleichen. Die Verordnung setzt die Banken unter starken Kostensenkungsdruck, da Auslandsuberweisungen sonst nicht mehr kostendeckend angeboten werden konnen. Auch im Grosszahlungsverkehr, der heute vom gemeinsamen TARGET-System des Europaischen Systems der Zentralbanken (ESZB) dominiert wird und bei dem nur geringe Kostendifferenzen zwischen inlandischen und grenzuberschreitenden Zahlungen existieren, gibt es noch zahlreiche Ineffizienzen und damit erhebliches Reformpotential. So lasst der TARGET-Verbund aus heterogenen nationalen Systemen keinen einheitlichen Servicelevel zu. Ausserdem konnen viele nationale Systeme aufgrund von geringen Abwicklungsstuckzahlen nicht wirtschaftlich arbeiten. Eine Reform ist besonders im Hinblick auf die anstehende EU-Osterweiterung dringend vonnoten, da sonst bis zu zehn neue System
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