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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Technische
Universitat Chemnitz (Professuren
Medienkommunikation/Mediennutzung), Sprache: Deutsch, Abstract:
Grassroots Journalism, Individualjournalismus, Pseudojournalismus,
Community Journalism, Gegenjournalismus - diese und viele ahnliche
Bezeichnungen hort und liest man immer wieder, wenn es um die
Tatigkeit von Webloggern geht. Doch was unterscheidet Bloggen vom
klassischen Journalismus der Massenmedien? Ist es uberhaupt
gerechtfertigt, Autoren von Weblogs als (Prafix-)Journalisten zu
bezeichnen? Werden Blogs die etablierten Printmedien in Zukunft
vielleicht sogar verdrangen? Mit diesen und weiteren Fragen
beschaftigt sich die vorliegende Arbeit. Dabei wird mit den
Begriffsklarungen von Weblog und Journalismus zunachst eine
theoretische Grundlage geschaffen. Im darauf folgenden Abschnitt
werden beide Publikationsformen anhand ausgewahlter Kriterien
verglichen, zum Beispiel in Hinsicht auf formale Merkmale der
Beitrage, Erreichen von Qualitat und Glaubwurdigkeit sowie die
Rolle des Gatekeepers. Da Weblogs die neuere und brisantere der
beiden Formen darstellen, stehen sie im Hauptfokus der Diskussion.
Im Anschluss wird betrachtet, inwiefern Blogs und klassischer
Journalismus als Konkurrenz oder sich erganzende Genres zu sehen
sind. Ein kurzes Fazit schliesst die Arbeit ab. Um neben
Journalisten und Wissenschaftlern auch Blogger selbst zu Wort
kommen zu lassen, wurde im Vorfeld der Arbeit per E-Mail eine
Kurzumfrage durchgefuhrt, an der sich vier der angeschriebenen
Weblog-Autoren beteiligten. Zu den Befragten zahlt Bernd Gunter,
der in seinem Kopfschuttel-Blog uber die unterhaltsamen Erlebnisse
mit seiner Liebsten" berichtet. Der zweite Blogger ist Jorg Kantel,
dessen Schockwellenreiter einer der bekanntesten deutschsprachigen
Blogs ist (vgl. http: //neuberger.uni-muenster.de/weblogs/).
Ausserdem haben sich Achim Barczok, Inhaber des handschriftlich g
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,0,
Technische Universitat Chemnitz (Professuren
Medienkommunikation/Mediennutzung), Sprache: Deutsch, Abstract: Am
27. Juli 2009 veranstaltete Harald Schmidt seine erste
Pressekonferenz im sozialen Netzwerk Twitter. Am darauf folgenden
Tag zitierte und kommentierte die Frankfurter Allgemeine Zeitung
die Ausserungen des Showmasters ausfuhrlich, der sich anschliessend
uber Twitter fur die Berichterstattung bedankte. Welch wunderbare
Moglichkeiten das Web 2.0 doch fur journalistische Arbeit bietet.
Dumm nur, wenn man sich dabei jede Recherche spart und auf einen
seit Monaten bekannten Fake-Account reinfallt. Bereits im April
2009 klarte der Internet-Showmaster Rob Vegas selbst auf, dass er
sich hinter Harald Schmidts Twitter-Account verbirgt, der zu den
meistverfolgten im deutschsprachigen Raum zahlt. Derartige Fakes
sind Social-Network-Anbietern sowie deren Nutzern immer wieder ein
Argernis. Etliche User treiben online im Schutze der Anonymitat
Schabernack oder lassen sich sogar zu kriminellen Handlungen
verleiten. Doch hat jeder, der im Internet eine andere Identitat
annimmt oder seine reale einfach nicht jedem preisgibt,
zwangslaufig Boses im Sinn? Was motiviert Personen dazu,
Fake-Profile anzulegen? Und wie sollten Anbieter sozialer Netzwerke
mit ihnen umgehen? Im Rahmen der Bachelorarbeit sollen Antworten
auf diese und weitere Fragen gefunden werden. Dabei wird durch
Definieren von Web 2.0, Social Software und Identitat sowie durch
Eingehen auf das Phanomen der Selbstdarstellung im Internet und die
Moglichkeit von Identitatsspielen zunachst eine theoretische
Grundlage geschaffen. Anschliessend werden mit Fake-Accounts im
Zusammenhang stehende Begrifflichkeiten sowie der Terminus Fakes
selbst betrachtet. Des Weiteren stehen Motivationen und Intentionen
bei der Erstellung von Fake-Profilen und allgemeine Meinungen zu
besagten Accounts im Fokus
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Sonstiges, Note: 1,3, Technische Universitat
Chemnitz (Professuren Medienkommunikation/Mediennutzung),
Veranstaltung: Medienwechsel, Sprache: Deutsch, Abstract: Der
deutsche Comic-Autor David Fuleki hat im Laufe der Jahre seinen
ganz eigenen, markanten Stil entwickelt, der nach eigener Aussage
eine Mischung aus amerikanischen, franzosischen und japanischen
Einflussen darstellt (vgl. Rudert 2009, S. 36 f.). Neben der Art zu
zeichnen, fallt bei vielen seiner Werke eine weitere Besonderheit
ins Auge: Fuleki taucht oft selbst in seinen Comics auf - ob in
Haupt- oder Nebenrollen, versteckt oder explizit als der Zeichner
gekennzeichnet. Die vorliegende Arbeit soll sich genauer mit den
einzelnen Comic-Auftritten Fulekis befassen und eine Beziehung
zwischen realem und Comic-Def herstellen. Def (ein Homophon zur
gebrauchlicheren David-Kurzform Dave) ist der Spitzname Fulekis,
der haufig auch fur seine Comic-Pendants gebraucht wird und daher
im Folgenden des Ofteren Verwendung finden wird. Die Erklarung des
Begriffs Comic soll zunachst eine theoretische Grundlage fur die
weiteren Ausfuhrungen schaffen. Anschliessend werden zwolf
Comic-Projekte Fulekis vorgestellt, in denen der Zeichner
erscheint. Es existieren noch weitere Arbeiten des Comic-Autors, in
welchen er Auftritte hat, wie beispielsweise Cartoons in der
Ratgeber-Broschure Fibel, die jahrlich zu Beginn des
Wintersemesters vom Studentenrat der TU Chemnitz fur Erstsemester
herausgegebenen wird. Ausserdem hatte die Figur Def schon
Gastauftitte in Bildergeschichten anderer Kunstler wie im dritten
Kapitel des Comics Rasselbande Adventures von Philipp Petzold (vgl.
Petzold 2009, S. 43 ff.). Das Einbeziehen samtlicher Def-Versionen
wurde jedoch den Rahmen dieser Arbeit sprengen. Daher soll sich auf
die angefuhrte Auswahl beschrankt werden. Im vierten
Gliederungspunkt werden die Comic-Defs schliesslich hinsichtlich
ihrer optischen Ahnlichkeit zum Autor v
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Padagogik -
Medienpadagogik, Note: 1,0, Technische Universitat Chemnitz
(Philosophische Fakultat), Veranstaltung: Professur E-Learning und
Neue Medien, Sprache: Deutsch, Abstract: Medien sind in unserer
modernen Gesellschaft allgegenwartig. Uber Fernsehen, Radio,
Internet und Co. stromen standig Informationen auf uns ein.
Aufgrund ihrer zunehmenden Portabilitat sind Medien inzwischen oft
zeit- und ortsunabhangig verfug- und nutzbar. Da Kinder und
Jugendliche uber ein grosses Freizeitrepertoire verfugen, welches
sie haufig zum Medienkonsum nutzen, stellt sich die Frage nach dem
Einfluss von Medien auf den Sozialisationsprozess. Von Interesse
ist hierbei auch, wie sich Heranwachsende den Umgang mit Medien
uberhaupt aneignen und inwiefern sie dabei von klassischen
Sozialisationsinstanzen wie Lehrern und Eltern unterstutzt oder
gelenkt werden. Ausserdem ist zu untersuchen, ob sich die
Adoleszenten unvoreingenommen von Medieninhalten "berieseln lassen"
oder sich gezielt Informationen aus den Medienangeboten filtern,
die ihren Interessen und Personlichkeitszugen entsprechen. Des
Weiteren ist interessant, aus welcher Motivation heraus sich
Sozialisanden1 Medien zuwenden und welche forderlichen oder
nachteiligen Auswirkungen der Medienkonsum mit sich bringen kann.
Bevor Medienaneignung, -funktionen und -wirkung bei Heranwachsenden
genauer betrachtet werden konnen, muss jedoch erst eine
definitorische Basis geschaffen werde
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