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As with television and computers before it, today's mobile technology challenges educators to respond and ensure their work is relevant to students. What's changed is that this portable, cross-contextual way of engaging with the world is driving a more proactive approach to learning on the part of young people. The first full-length authored treatment of the relationship between the centrality of technological development in daily life and its potential as a means of education, Mobile Learning charts the rapid emergence of new forms of mass communication and their potential for gathering, shaping, and analyzing information, studying their transformative capability and learning potential in the contexts of school and socio-cultural change. The focus is on mobile/cell phones, PDAs, and to a lesser extent gaming devices and music players, not as "the next new thing" but meaningfully integrated into education, without objectifying the devices or technology itself. And the book fully grounds readers by offering theoretical and conceptual models, an analytical framework for understanding the issues, recommendations for specialized resources, and practical examples of mobile learning in formal as well as informal educational settings, particularly with at-risk students. Among the topics covered: Core issues in mobile learning Mobile devices as educational resources Socioeconomic approaches to mobile learning Creating situations that promote mobile learning Ubiquitous mobility and its implications for pedagogy Bridging the digital divide at the policy level Mobile Learning is a groundbreaking volume, sure to stimulate both discussion and innovation among educational professionals interested in technology in the context of teaching and learning."
Das Konzept des Buches Der Alltag von Kindern und Jugendlichen, etwas davon zeigt die Episode mit Mc 2ra, ist ein guter Einstieg in das Thema Bildung, weil er Menschen in einem enorm wichtigen Bereich ihres Lebens und ihrer Wirklichkeit zeigt. Der Blick auf den Alltag verhindert auch, sich mit dem Gedanken der Bildung auf Kult- guter der guten alten Art als Massstab zu verlassen und Medien als Unterh- tungsbanalitat und damit als nicht bildungsfoerderlich abzutun. Dennoch ist eine Analyse alltaglicher Mediennutzung noch nicht hinreichend, um Anschluss an das mehr als 200 Jahre alte padagogische Konzept der Bildung zu bekommen. Bei Bildung steht die Entwicklung der Menschen im Vordergrund, die in Gang kommt, wenn Kinder sich die Produkte unserer und ihrer Kultur aneignen. Um diese Entwicklung in Abhangigkeit von Medien zu verstehen, zu bewerten und darauf auch Einfluss zu nehmen, ist es unabdingbar, Medien im aktuellen - bruch als Kulturprodukte zu analysieren. Dazu gehoeren auch die neuen Kult- raume, die mit Hilfe von Medien entstehen. Will man Entwicklungsimpulse entdecken, die aktuell von Handy und Web 2. 0 ausgehen, dann ist es hilfreich, die Kulturraume der neuen mobilen und individualisierten Massenkommunika- on kritisch in Augenschein zu nehmen. Koennen nicht auch sie als Entwicklun- raume der Kinder funktionieren? Handelt die Gruppe Mc 2ra nicht in solch - nem, von ihnen selber "generierten" Kulturraum? Das vorliegende Buch zur Medienbildung setzt zum einen darauf, die Vi- falt von Medienbildung in neuen Kulturraumen zu zeigen.
Bildung effizienter und effektiver zu gestalten ist eine der aktuellsten Herausforderungen im Lern- und Lehrbereich. In diesem Kontext geht es vor allem um Grundfragen zum Medieneinsatz in padagogisch orientierten Lernprozessen. Evaluationsmethoden fur eLearning, Forschungsmethoden zur Mediennutzung und Analyse von Medienkulturen sind der Gegenstand des funften Jahrbuchs Medienpadagogik.
Die zentralen Eckpfeiler in diesem Jahrbuch Medienpadagogik 4 sind Mediendidaktik, Mediennutzung und Medienhandeln sowie 'Empirische Ansatze und Theoriefragen zu neuen Medien' und die Auseinandersetzung mit 'medialen Raumen fur Bildung'. Weitere Beitrage beschaftigen sich mit Zukunftsfeldern der Medienpadagogik, diskutieren den Umgang mit digitalen Medien aus sozialwissenschaftlicher Perspektive oder stellen neue empirische Ansatze vor."
Wrestling markiert nicht nur einen neuen H6hepunkt bei der Pdisentation von Gewaltdarstellungen, es stellt auch einen der vielen Entwicklungsschritte yom einzelnen Medium zum ambivalenten Arrangement aus Live-Ereig- nissen, Fernsehserie und Kaufartikeln dar. Verwahrlosen nun die Kinder durch Wrestling oder dient ihnen dies Medien- und Ereignis-Arrangement bloB als Lifestyle-Rahmen? Da der noch junge Fernsehsender RTL2 WWF- Wrestling im Angebot hatte, diskutierte des sen ProgrammausschuB engagiert die Erziehungs- und Jugendschutzprobleme von WWF-Wrestling. RTL2 gab dann eine qualitative Erkundungsstudie in Auf trag, auf der das vorliegende Buch aufbaut. ! Eine padagogische Bewertung von WWF-Wrestling oder anderen For- men von Wrestling ist nur auf den ersten Blick einfach. Die kulturtheoreti- sche und semiotische Analyse fOrdert dagegen ein ambivalentes Phanomen zutage, das durch den internationalen Medienmarkt seinen kulturellen Kon- text verloren hat. Wrestling ist deshalb der aktuelle und kontroverse AnlaB ftir eine padagogisch ausgerichtete Genre-Forschung, die interdiszipliniir mit Rezeptionsforschung, Semiotik, Kulturtheorie und Geschlechterforschung sowie international mit britischen, deutschen und israelischen Beitragen ar- beitet. Ftir die internationale Kooperation war die erprobte Zusammenarbeit von PRIsM - Pole de Recherche sur les Medias - hilfreich, die die Universite de Bourgogne, Frankreich, koordiniert. Ohne interdisziplinare und interna- tionale Kooperation laSt sich den vielfaltigen neuen Genres und Program- mangeboten als Kulturphanomen kaum auf die Spur kommen, sie fiihrt aber auch zu sperrigen Ergebnissen. So basiert der Beitrag von Dafna Lemish tiber WWF-Wrestling als Problem an israelischen Schulen auf dem sog.
Wie hat Fernsehen unsere Kultur gepragt? Am Ubergang vom Fernsehen
zu Multimedia untersucht der Band unsere Fernsehkultur als die
Uberlagerung von Fernsehen und Alltagsleben (z. B. das Ereignis-
und Medienarrangement "Streetball"), stellt die Frage nach dafur
typischen Erlebnisweisen - die personliche Welt als Massstab - und
ordnet Veranderungen z. B. von Mannerbildern in kulturhistorische
Entwicklungslinien ein. Was ist typisch fur Fernsehkultur? In
individuellen Prozessen der Bedeutungskonstitution entstehen
soziale Raume, Bilderwelten spiegeln mimetisch individuelle Themen,
Medienkommunikation als Alltagsbewaltigung geht in
alltagsasthetische Inszenierungen von Szenen und Fan-Gruppen uber,
und das Automobil findet in Verdichtung und textuellem Schein seine
kulturelle Fortsetzung.
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