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Experten aus Wissenschaft und Praxis reflektieren im vorliegenden Buch aus unterschiedlichster Perspektive Herausforderungen fur Supervision und Coaching in der VUCA-Welt. Der Aspekt des forschenden Lernens und Reflektierens theoriegeleiteter und handlungsrelevanter Konzepte und Methoden dient dabei auch der Foerderung einer anwendungsorientierten Forschung und Lehre im akademischen und beruflichen lebenslangen Lernen. Wissenschaft und Praxis wirken gemeinsam zur Profilierung und Professionalisierung von Coaching und Supervision. Die zielorientierte Auseinandersetzung mit der VUCA-Welt im Beratungswesen entfaltet gerade vor dem Hintergrund einer forschungsbegleitenden Praxis und eines humanistischen, ethiksensiblen Menschenbildes eine besondere Note, gibt Impulse fur Forschung, Lehre und Praxis. Der Band entstand aus einem gemeinsamen mehrjahrigen Austausch und gemeinsamen Bildungskooperations- und Forschungsinteressen zwischen der KU und dem Europaischen Coachingverband EASC. Die Beitrage wurden in einem Kongress mit Wissenschaftlern, Ausbildern und praktisch tatigen Coaches/ Supervisoren diskutiert und dienen unter anderem zur Standardisierung einer Supervisions- und Coachingausbildung sowie als Basis fur die Entwicklung eines kooperativen Masterstudiengangs und Zertifikatskurses.
Die Beitrage dieses Bandes zielen auf eine kritische Analyse der gegenwartigen Situation Sozialer Arbeit und eroeffnen Wege, wie gegen die voranschreitende OEkonomisierung Widerstand geleistet werden kann. Denn aufgrund oekonomischer Zwange steht Soziale Arbeit an der Grenze zur Deprofessionalisierung, wenn nicht gar zur Entkernung ihres gesellschaftlichen Auftrags. Dementsprechend wird im ersten Teil die Ausgangslage naher analysiert. Der zweite Teil ruckt die Berufswelt und spezielle Arbeitsfelder Sozialer Arbeit in den Blick. Der dritte Teil denkt Alternativen an.
Dieser Band prasentiert eine (Wieder-)Begegnung mit einem "kollektiven, historischen Symbol", das vor beinahe funf Jahrzehnten vieles in Gesellschaft, Politik, Wissenschaft und Kultur kritisch in Frage gestellt und nachhaltig verandert hat. Mit dem Rekurs auf den Begriff und das Phanomen "Achtundsechzig" werden Erinnerungen und persoenliche Erfahrungen von Zeitzeugen aufgezeigt und die gesellschafts- wie hochschulpolitischen und wissenschaftlichen Diskurse reflektiert. Diese Reflexion beinhaltet die Analyse der reziproken Wirkungen zwischen den "68ern" und den Entwicklungsverlaufen der Sozialen Arbeit als Profession und Disziplin bis in die Gegenwart und eroeffnet Perspektiven auf Entwicklungspotenziale der Sozialen Arbeit.
Trotz unterschiedlicher Auffassungen von Wissenschaft im Allgemeinen und Sozialer Arbeit als Wissenschaft im Konkreten zeigt sich, dass Soziale Arbeit im Wesentlichen als eine Handlungswissenschaft festgelegt und konzipiert werden muss. Unter dieser Pramisse fuhrt das Lehrbuch zunachst in Lesarten der Begriffe 'Handlungstheorie' und 'Handlungswissenschaft' ein. Damit erhalten Studierende ein verbindliches Kriterienraster fur eine Allgemeine Handlungstheorie der Sozialen Arbeit, die auch als Skizze zu einer Wissenschaft Sozialer Arbeit gelesen, verstanden und diskutiert werden kann."
Welche Fragestellungen sind vor dem Hintergrund des aktuellen sozialen und ge sellschaftlichen Wandels fur sozialpadagogische Forschung besonders relevant? Gibt es eine Aussicht auf eine systematisch fundierte sozialpadagogische For schung? Welche erkenntnistheoretischen und wissenschaftsmethodischen Vorgehens wei sen sind dabei von besonderer Bedeutung? Gibt es eine genuin sozialpadagogische Forschung oder schliesst sozialpadago gi sche Forschung immer auch Forschung der Sozialarbeitswissenschaften mit ein? Welchen Beitrag kann sozialpadagogische Forschung fur das disziplinare und professionelle Selbstverstandnis der Sozialpadagogik respektive Soziale Arbeit leisten?
Wahrend der Begriff 'Soziale Arbeit' in der Regel fur die
inhaltliche und strukturelle Einheit sozialpadagogischer und
sozialarbeiterischer Praxis steht, fuhren Fragen nach der
disziplinaren Zustandigkeit einer 'Sozialen Arbeit als
Wissenschaft' zu vielerlei Kontroversen. Vor allem die in den
1990er Jahren gefuhrten Diskussionen um eine neue, autonome
'Sozialarbeitswissenschaft' spiegeln die Ambivalenzen im
wissenschaftlichen Selbstvergewisserungsprozess Sozialer Arbeit
wider. Die daraus resultierenden Konfliktlinien zwischen der
Sozialpadagogik und der Sozialarbeitswissenschaft begrunden sich
jedoch nicht nur auf wissenschafts- und bildungspolitische
Hintergrunden, sondern erstrecken sich auch auf einer Reihe
weiterer Diskursebenen, die in vorliegendem Band retrospektiv
analysiert und (neu) bewertet werden.
Die Etablierung der Sozialarbeitswissenschaft neben der Sozialpadagogik hat zu einer eigenstandigen Theoriebildung gefuhrt, die sich als emanzipatorische Bewegung aus der Erziehungswissenschaft entwickelt. Ist diese Heterogenitat und Diversitat vor dem Hintergrund eines postmodernen Verstandnisses nicht nur erklarbar, sondern begrussenswert? Gibt es in dieser Heterogenitat verbindende Paradigmen und Entwicklungstendenzen? Koennte der Entwicklung sich vereinigender Praxisbereiche im Feld der Profession Soziale Arbeit eine ahnliche im disziplinaren Bereich folgen? Die Beitrage des Bandes eroertern die (Un-)Moeglichkeiten auf dem Wege zu "einer" Theorie der Sozialen Arbeit.
Das Buch stellt die Frage nach der aktuellen Wissensbasis und theoretischen Grundlage, auf der die Arbeit von Coachs basiert. Warum und wann ist Coaching erfolgreich? Mit welcher Begrundung werden gewisse Methoden und Techniken eingesetzt? Welche Grundlagendisziplinen spielen im Coaching eine Rolle, auf welche Wissensbestande wird zuruckgegriffen? Fuhrende Coaching-Experten aus Deutschland, Osterreich und der Schweiz nehmen Stellung zur theoretischen und wissenschaftlichen Grundlegung von Coaching."
Die aktuelle Diskussion zur Sozialarbeitswissenschaft lasst viele Fragen der wissenschaftlichen und theoretischen Grundlegung offen. Dieser Umstand ist der vergleichsweise jungen Entwicklungsgeschichte geschuldet sowie der begrifflichen Unscharfe, ob es sich nun um eine Wissenschaft von/fur Sozialarbeit und/oder Sozialer Arbeit handeln soll. Des Weiteren ist die Rolle der Bezugswissenschaften diffus und es besteht eine Heterogenitat wissenschaftstheoretischer und disziplinarer Positionen, die einzelne Experten zur 'Verwissenschaftlichung' von Sozialer Arbeit favorisieren. Alle Positionen erfordern eine kritische Bestandsaufnahme zu den Theorie(n) der Sozialarbeitswissenschaft, um sie zu analysieren und zu systematisieren und vor allem, um innovative Wege zur theoretischen Fundierung und Identitatsfindung aufzuzeigen.
Die Diskussionen um das wissenschaftliche und theoretische
Selbstverstandnis der Sozialpadagogik erwecken aktuell den
Anschein, die Sozialpadagogik unterlage einem Theorie-Dilemma."
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