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Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Marketing,
Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Note: 2,2,
AKAD-Fachhochschule Leipzig, Veranstaltung: Diplomarbeit, Sprache:
Deutsch, Abstract: Die Offnungszeiten im Einzelhandel haben sich in
den letzten Jahren deutlich verlangert. Darin spiegeln sich die
Bedurfnisse der Konsumenten nach zeitlich flexiblen
Einkaufsmoglichkeiten wider. Der Wandel von Haushalts- und
Familienstrukturen und die zunehmende Verbreitung flexibler
Arbeitszeitmodelle sind die treibenden Krafte hinter dem Wunsch der
Verbraucher, weitgehend unabhangig von der Tageszeit Guter des
taglichen Bedarfs - insbesondere Lebensmittel - erwerben zu konnen.
Die rege Nutzung von Spatoffnungszeiten lasst den Schluss zu, dass
es gute Grunde fur Spateinkaufe gibt. Die hohe Akzeptanz deutet
ausserdem darauf hin, dass der Trend zum Spateinkauf nicht nur eine
kurzfristige Erscheinung darstellt, sondern eine gewisse
Nachhaltigkeit besitzt. Fur Unternehmen sind Kenntnisse der
Kundenbedurfnisse, Bereitstellung eines passenden Waren- und
Dienstleistungsangebots und ein entsprechender Personaleinsatz
zentrale Voraussetzungen fur eine hohere Wettbewerbsfahigkeit. Die
Bedurfnisse und Anspruche der Spateinkaufer sind allerdings bisher
kaum systematisch untersucht worden. Dabei ist dieses Wissen sowohl
von wissenschaftlichem als auch von unternehmerischem Interesse.
Die vorliegende Arbeit soll helfen, fundierte Erkenntnisse daruber
zu gewinnen. Im Rahmen dieser Arbeit wurden ca. 500 Spateinkaufer
hinsichtlich ihres Kaufverhaltens, ihrer Anspruche und Bedurfnisse
befragt. Daraus wurden verschiedene Differenzierungsmerkmale der
Gruppe der Spateinkaufer bestimmt, die Haufigkeiten untersucht und
schliesslich die wichtigsten Grunde fur den Einkauf nach 20 Uhr
herausgearbeite
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geowissenschaften /
Geographie - Regionalgeographie, Note: keine, Universitat Stuttgart
(Institut fur Geographie), Veranstaltung: Regionale Geographie
Frankreich, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Zur Definition von Global
Cities "Global Cities sind zentrale Standorte fur hochentwickelte
Dienstleistungen und Telekommunikationseinrichtungen, wie sie fur
die Durchfuhrung und das Management globaler Wirtschaftsaktivitaten
erforderlich sind. In ihnen konzentrieren sich tendenziell auch die
Konzernzentralen insbesondere von Unternehmen, die in mehr als
einem Land tatig sind." "Beyond their sometimes long history as
centers for world trade and finance, some cities now function as
command points in the organization of the world economy, as sites
for the production of innovations in finance and advanced services
for firms, and as key marketplaces for capital." ...]
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Personal und
Organisation, Note: gut, AKAD Fachhochschule Stuttgart,
Veranstaltung: FGI01 - Fuhrung von Mitarbeitern, Sprache: Deutsch,
Abstract: 1.Einleitung In der Unternehmenswelt ist das Thema
Motivation in den letzten Jahren sehr prasent geworden. Ein
Hauptgrund dafur liegt darin, dass die Bedeutung der
Arbeits-leistung in einer produktivitatsorientierten
Arbeitsumgebung deutlich gestiegen ist. Gleichzeitig haben sich mit
weiterfortschreitender internationaler und globaler Arbeits-teilung
die Leistungserstellungsprozesse in Firmen stark zergliedert. Als
Schlagworte zu nennen sind Internationalisierung und
Globalisierung, zunehmende Spezialisierung, die Konzentration auf
Kernkompetenzen, Externalisierung (Outsourcing), zunehmende
Technisierung und Virtualisierung von Geschafts-prozessen
(E-Business). Diese Entwicklungen tragen tendenziell weiter dazu
bei, dass die Stellen-anforderungen ebenso wie die Arbeitsablaufe
spezieller und umfangreicher werden. Dabei besteht die Gefahr, dass
das grosse Ganze," d.h. das ubergeordnete Unternehmens-ziel, fur
den einzelnen Mitarbeiter ausser Sichtweite gerat. Sein gefuhlter
Beitrag zum grossen Ganzen" wird geringer, worunter seine
Motivation leiden konnte. Die Wirtschaft lebt von dem Einsatz von
Ressourcen, und der wichtigst e] Rohstoff ist die Bereitschaft zum
Mitmachen." Die Mitarbeitermotivation setzt an diesem Punkt an, um
die Bedeutung von personlichen, beruflichen und Unternehmenszielen
hervorzuheben. Dies ist primar die Aufgabe des Vorgesetzten. Das
Thema Mitarbeitermotivation in allen Facetten im Rahmen eines
Referates zu behandeln, ist aufgrund des Umfangs und der
Komplexitat des Themas naturgemass nicht umfassend moglich. Das
Ziel des Referates ist es daher, einen Uberblick uber die
wichtigsten Themen-bereiche zu geben. Dazu gehoren neben einer
kurzen Definition auch die Einord-nung des Motivationsbegriffs in
der Berufswelt sowie der dortigen Bedeu
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geowissenschaften /
Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: nicht benotet,
Universitat Stuttgart (Institut fur Geographie), Veranstaltung:
Seminar zur Regionalen Geographie: Metropolen der Dritten Welt,
Sprache: Deutsch, Abstract: Die Flache Tansania betragt insgesamt
945087 km und ist damit uber 2,5 mal grosser als Deutschland. Auf
das Festland von Tanganyika entfallen 942626 km der Gesamtflache,
auf die Dar es Salaam vorgelagerte Insel Sansibar 2461 km . Die
Bevolkerung betrug 1997 etwa 31 Mio. Uber das Bevolkerungswachstum
liegen oft nur mehr oder weniger genauer Schatzungen vor, da
erstens die letzte Volkszahlung 1988 stattfand und zweitens die
Bevolkerungsentwicklung weitaus dynamischer verlauft als z.B. in
europaischen Landern. Offiziell wuchs die Bevolkerung 1998 mit
einer Rate von 2,9%. Der Durchschnitt von 1991bis 1997 wird
ebenfalls mit 2,9% angegeben; andere Schatzungen liegen bei bis zu
3,8%) Die Bevolkerungsdichte betragt fur Tansania insgesamt etwa 34
Einwohner/km, fur Tanganyika 26,5 E/km und Sansibar 269 E/km .
Staatssprachen sind Suaheli und Englisch; daneben existieren aber
naturlich noch die Sprachen der anderen Nationalitaten. Tanganyika
wurde am 09.12.1961 (Independence Day) zur Commonwealth-Monarchie
und erreichte 1962 die Unabhangigkeit als Republik. Sansibar wurde
am 10.12.1963 unabhangig. Beide Staaten schlossen sich am
27.04.1964 zur Vereinigten Republik Tansania zusammen. Staatsform:
Foderative Prasidialrepublik Hauptstadt: de jure Dodoma, de facto
noch Dar es Salaam Dar es Salaam liegt im Osten von Tansania,
direkt am Indischen Ozean. Die ostafrikanischen Kustenplatze
unterlagen in der Vergangenheit zahlreichen Einflussen anderer
Kulturen, wobei sich grob die drei wichtigsten Zeitabschnitte wie
folgt unterteilen lassen: - Die voreuropaische Zeit, von etwa
Christi Geburt bis zur ersten Halfte des 19. Jahrhunderts. - Die
Zeit der europaischen Vorherrschaft, vom 19. Jahrhundert b
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