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Wilhelm von Humboldt, der Klassiker der deutschen Bildungstheorien,
und der Bologna-Prozess der europaischen Bildungsminister:
Schlagworte, die in aller Munde sind und oft unprazise und
unreflektiert gebraucht werden. Doch was steckt genau dahinter? Wer
war Wilhelm von Humboldt und in welcher historischen Epoche lebte
er? Was waren seine Bildungstheorien? Und was ist der
Bologna-Prozess genau? Wie wirkt er sich auf die deutsche
Hochschullandschaft aus? Fragen, die im Laufe dieses Buches
beantwortet werden, bevor herausgearbeitet werden kann, ob der
Bologna-Prozess dem neuhumanistischen Bildungsideal Wilhelm von
Humboldts gerecht wird. Wilhelm von Humboldts 200 Jahre alte
Bildungstheorien pragen bis heute unser Bild von Bildung. Das
Lernen zu lernen war seine Haupterwartung an die Schule. Die
Fahigkeit, sein Leben selbstmotiviert und reflektiert zu gestalten,
war sein Anspruch an das gebildete Individuum. Den Menschen
geschutzte Entwicklungsraume zu ermoglichen war seine Forderung an
einen sich aber dennoch inhaltlich nicht in die Erziehung
einmischenden Staat. Spannende Gedankenansatze, die auch nach zwei
Jahrhunderten noch aktuell klingen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Sonstiges, Note: 1,7, FernUniversitat Hagen
(Fakultat fur Kultur- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung:
Mediale Bildung und Medienkommunikation (Modul 3A), Sprache:
Deutsch, Anmerkungen: Durchfuhrung der Erhebung im Fruhjahr 2010,
Abstract: Die vorliegende Arbeit ist mit dem Ziel erstellt worden,
Moglichkeiten und Grenzen der Leseforderung und Lesemotivation in
der Grundschule mithilfe der Web-basierten Plattform ANTOLIN
darzustellen. Die Arbeit ist wie folgt aufgebaut: Kapitel 2
beschreibt, weshalb Lesekompetenz eine Erfolgsbedingung in der
Mediengesellschaft ist und stellt die Definition von Lesekompetenz
nach der Vergleichsuntersuchung IGLU vor. In Kapitel 3 wird
Grundsatzliches zu Motivation und Lesemotivation dargestellt.
Kapitel 4 beschaftigt sich mit Leseforderung / Lese-didaktik auf
dem, althergebrachten Weg'; beispielhaft werden hierfur das
Lautlese-Verfahren, das Viellese-Verfahren und die Leseanimation
vorgestellt. In Kapitel 5 wird das Web-basierte Programm ANTOLIN
vorgestellt und auf Lesemotivation und -forderung mit-hilfe diesem
eingegangen. Das sich anschliessende Kapitel 6 geht der Frage nach,
ob es bei der ANTOLIN--Nutzung nur Gewinner oder auch Verlierer
gibt. Kapitel 7 legt Kritik an ANTOLIN dar. Im letzten Kapitel
ziehe ich auf Grundlage der dargestellten Untersuchung
abschliessende Schlussfolgerungen. Dabei beziehe ich mich in
Kapiteln 6 bis 8 auf Daten, die ich mit Hilfe einer qualitativen
Erhebung in einer Grundschule gewonnen habe. Der besseren
Lesbarkeit halber wird im vorliegenden Text immer nur die weibliche
oder mannliche Form eines Wortes auftauchen; auch wenn in dem
verwendeten Kontext ebenso oder zusatzlich die mannliche /
weibliche Form hatte verwendet werden konnen. Eine wie auch immer
geartete Diskriminierung ist damit nicht beabsichtigt. Die
erhobenen Daten wurden anonymisiert und wurden nur fur diese
Hausarbeit verwende
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Padagogik -
Geschichte der Pad., Note: 1,3, FernUniversitat Hagen (Kultur- und
Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Abschlussarbeit - Lehrgebiet
Bildungstheorie und Medienpadagogik, Sprache: Deutsch, Anmerkungen:
Zusammenfassung aus dem Gutachten: "Insgesamt ist die Arbeit sehr
gut strukturiert, sie ist stringent, kritisch und kreativ
durchgefuhrt. Die Autorin achtet auf plausible Kapiteluberleitungen
und Grunde fur Zuspitzungen und Engfuhrungen, die dem Leser den
Argumentationsgang nachvollziehbar werden lassen. (...) Der
Fragestellung der Arbeit wurde konsequent und begrundet von Beginn
an bis zum Ende mit dem Ergebnis eines ertragreichen Vergleichs
nachgegangen.," Abstract: Wilhelm von Humboldt, der Klassiker der
deutschen Bildungstheorien, und der Bologna-Prozess der
europaischen Bildungsminister: Schlagworte, die in aller Munde sind
und oft unprazise und unreflektiert gebraucht werden. Doch was
steckt genau dahinter? Wer war Wilhelm von Humboldt? Was waren
seine Bildungstheorien? Und was ist der Bologna-Prozess genau? Wie
wirkt er sich auf die deutsche Hochschullandschaft aus? Hat von
Wilhelm von Humboldts Bildungstheorien nach Bologna ein
Paradigmenwechsel in der Bildungsgeschichte stattgefunden? Wilhelm
von Humboldts 200 Jahre alte Bildungstheorien pragen bis heute
unser Bild von Bildung. Das Lernen zu lernen war seine
Haupterwartung an die Schule. Die Fahigkeit, sein Leben
selbstmotiviert und reflektiert zu gestalten sowie sich gescheit zu
verhalten, war sein Anspruch an das gebildete Individuum. Den
Menschen geschutzte Entwicklungsraume zu ermoglichen war seine
Forderung an einen sich aber dennoch inhaltlich nicht in die
Erziehung einmischenden Staat. Spannende Gedankenansatze, die auch
nach zwei Jahrhunderten noch aktuell klingen. Forschungsfrage und
somit auch das Ziel dieser Arbeit ist es, herauszuarbeiten, ob der
Bologna- Prozess dem neuhumanistischen Bildungsideal Wilhelm von
Humboldts gerecht wird. Da
Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien
/ Kommunikation - Forschung und Studien, Note: 1,7, FernUniversitat
Hagen (Institut fur Kultur- und Sozialwissenschaften, Lehrgebiet
Mediendidaktik), Veranstaltung: Praxis der Mediendidaktik (Mit
Praktikum), Sprache: Deutsch, Abstract: Nunmehr zum zweiten Mal
haben Bibliotheken aus ganz Deutschland im Novem-ber 2009 eine
Aktionswoche mit dem Motto Deutschland liest. Treffpunkt
Bibli-othek' durchgefuhrt (vgl. www.treffpunkt-bibliothek.de). Als
Studentin der Bildungswissenschaften absolvierte ich von September
bis November 2010 ein Praktikum an der Stadtbibliothek xxx.
Praktikumsaufgabe war die selbststandige Bearbeitung, Planung,
Orga-nisation, Bewerbung und (Mit-)Durchfuhrung von zwei
Veranstaltungen fur di-ese Aktionswoche. Eine Veranstaltung fand in
der Stadtbibliothek xxx statt (Elternfuhrung mit parallel
stattfindendem Bilderbuchkino), die andere in einem Familienzentrum
(Vorleseaktion in funf Sprachen und Buchertisch). Diese Kita
(Migrantenanteil 80%) ist ein Bildungspartner der Stadtbibliothek
xxx.
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien
/ Kommunikation - Journalismus, Publizistik, einseitig bedruckt,
Note: 2,7, FernUniversit t Hagen (LG Mediendidaktik),
Veranstaltung: Allgemeine Didaktik und Mediendidaktik, Sprache:
Deutsch, Abstract: In meiner vorliegenden Hausarbeit besch ftige
ich mich mit der Anwendung
desVier-Komponenten-Instruktionsdesign-Modells (4C/ID) bei einem
Workshop f rJournalisten zur Publikation von Bildern im Internet
unter Verwendung eines Redaktions-CMS. Dabei gehe ich davon aus,
dass die am Workshop teilnehmendenJournalisten zwar bereits ihre
Ausbildung an sich hinter sich haben, allerdings bishernoch keine
spezifische Erfahrung mit der Publikation im World Wide Webhaben.
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