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List of Substances of the Competent Federal Government and Federal State Authorities Plants and plant preparations are an important part of a balanced diet. Apart from using them as fruit, vegetables or cereals we can also enjoy them as ingredients in the form of herbs or spices or enjoy them in teas. More and more exotic plants are also available whose use as food in Germany was not known up to now. Supermarkets and drugstores also sell an increasing number of products which supposedly benefit health and contain preparations which were previously used in Germany above all in pharmaceutical products. The present category "Plants and plant parts" of the List of Substances of the Competent Federal Government and Federal State Authorities was provided to facilitate the classification and evaluation of plants and plant parts regarding their use as food or food ingredients. In addition to classification under formal legal aspects the list also provides information on the possible risks involved with certain uses. The list of substances is intended as a guideline for authorities and those placing products on the market.
Zoonosen sind Krankheiten bzw. Infektionen, die auf naturlichem Weg direkt oder indirekt zwischen Menschen und Tieren ubertragen werden koennen. Als Zoonoseerreger kommen Viren, Bakterien, Pilze, Parasiten oder Prionen in Betracht. Zoonoseerreger sind in Tierpopulationen weit verbreitet und koennen von Nutztieren, die in der Regel selbst keine Anzeichen einer Infektion oder Erkrankung aufweisen, z. B. wahrend der Schlachtung und Weiterverarbeitung auf das Fleisch ubertragen werden. Mit Zoonoseerregern kontaminierte Lebensmittel stellen eine wichtige Infektionsquelle fur den Menschen dar. Die Kontamination mit Zoonoseerregern kann auf allen Stufen der Lebensmittelkette von der Erzeugung bis zum Verzehr erfolgen. Lebensmittelbedingte Infektionen verlaufen haufig mild. Je nach Virulenz des Erregers und Alter und Immunitatslage der infizierten Person koennen aber auch schwere Krankheitsverlaufe mit zum Teil toedlichem Ausgang auftreten. Die Eindammung von Zoonosen durch Kontrolle und Pravention ist ein zentrales nationales und europaisches Ziel. Um geeignete Massnahmen zur Verringerung des Vorkommens von Zoonoseerregern bei Nutztieren und in Lebensmitteln festlegen und deren Wirksamkeit uberprufen zu koennen, ist die UEberwachung von Zoonoseerregern auf allen Stufen der Lebensmittelkette von grundlegender Bedeutung. Hierzu leistet das Zoonosen-Monitoring einen wichtigen Beitrag, indem reprasentative Daten uber das Auftreten von Zoonoseerregern in Futtermitteln, lebenden Tieren und Lebensmitteln erhoben, ausgewertet, bewertet und veroeffentlicht werden und somit Kenntnisse uber die Bedeutung verschiedener Lebensmittel als moegliche Infektionsquellen fur den Menschen gewonnen werden. Mit der regelmassigen Erfassung von Daten zu Zoonoseerregern gibt das Zoonosen-Monitoring ausserdem Aufschluss uber die Ausbreitungs- und Entwicklungstendenzen von Zoonoseerregern. Durch antibiotikaresistente Bakterien wird die erfolgreiche Behandlung von Infektionskrankheiten zunehmend erschwert. Mit den Untersuchungen auf Resistenzen werden im Zoonosen-Monitoring zudem reprasentative Daten fur die Bewertung der aktuellen Situation sowie der Entwicklungstendenzen der Resistenz bei Zoonoseerregern und kommensalen Bakterien gegenuber antimikrobiellen Substanzen gewonnen. Eine Eindammung der zunehmenden Resistenz von Bakterien gegenuber Antibiotika ist sowohl fur den Erhalt der Gesundheit des Menschen als auch der Tiergesundheit von grosser Bedeutung.
Das Monitoring ist ein gemeinsam von Bund und Landern durchgefuhrtes Untersuchungsprogramm, das die amtliche UEberwachung der Bundeslander erganzt. Wahrend die UEberwachung uber hauptsachlich verdachts- und risikoorientierte Untersuchungen die Einhaltung rechtlicher Vorschriften kontrolliert, ist das Monitoring ein System wiederholter reprasentativer Messungen und Bewertungen von Gehalten an bestimmten unerwunschten Stoffen in den auf dem deutschen Markt befindlichen Erzeugnissen. Dadurch koennen moegliche gesundheitliche Risiken fur die Verbraucher fruhzeitig erkannt und durch gezielte Massnahmen abgestellt werden. Neben Lebensmitteln sind auch kosmetische Mittel und Bedarfsgegenstande Gegenstand des Monitorings. Das Monitoring von Lebensmitteln wird dabei zweigeteilt durchgefuhrt: Zum einen werden jahrlich zahlreiche Lebensmittel eines definierten Warenkorbes untersucht, zum anderen werden dazu erganzend aktuelle stoff- bzw. lebensmittelbezogene Fragestellungen in Form von Projekten bearbeitet.
In der Bundesrepublik Deutschland uberwachen die Behoerden der Lander die Einhaltung der Vorschriften, die fur das Inverkehrbringen und die Anwendung von Pflanzenschutzmitteln gelten. Das Pflanzenschutz-Kontrollprogramm ist ein bundesweit harmonisiertes Programm zur UEberwachung pflanzenschutzrechtlicher Vorschriften. Die Durchfuhrung und Berichterstattung der Kontrollen erfolgen nach gemeinsamen Standards der Lander auf Grundlage eines abgestimmten Methoden-Handbuchs. Die Festlegung von Kontrolltatbestanden und die Betriebsauswahl erfolgt durch die Lander; zusatzlich gibt es bundesweite Kontrollschwerpunkte. Der vorliegende Bericht fasst die Ergebnisse des Jahres 2014 zusammen.
Die Anwendung von antibakteriell wirksamen Substanzen in der Veterinarmedizin erfolgt zum einen aus Grunden des Verbraucherschutzes, zum anderen zur Erhaltung der Tiergesundheit. Gleichzeitig fuhrt jeder Einsatz von Antibiotika zur Selektion von bereits bestehenden Resistenzen, auch wird das Entstehen neuer Resistenzmechanismen begunstigt. Aus diesen Grunden mussen nachhaltig wirksame Managementmassnahmen ergriffen werden, um den Eintrag von resistenten Bakterien insbesondere durch Lebensmittel liefernden Tiere in die menschliche Nahrungskette moeglichst gering zu halten bzw. zu vermeiden. Zur Beurteilung der aktuellen Resistenzsituation und -entwicklung ist die Erhebung valider Empfindlichkeitsdaten fur tierpathogene Bakterien erforderlich. Das Bundesamt fur Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) erhebt diese Daten im Rahmen des Nationalen Resistenzmonitorings seit 2001. Diese Daten ermoeglichen es, koordinierende Massnahmen zu ergreifen und Entscheidungshilfen zur kalkulierten Therapie zu geben.
In der Bundesrepublik Deutschland uberwachen die Behoerden der Lander die Einhaltung der Vorschriften, die fur das Inverkehrbringen und die Anwendung von Pflanzenschutzmitteln gelten. Das Pflanzenschutz-Kontrollprogramm ist ein bundesweit harmonisiertes Programm zur UEberwachung pflanzenschutzrechtlicher Vorschriften. Die Durchfuhrung und Berichterstattung der Kontrollen erfolgen nach gemeinsamen Standards der Lander auf Grundlage eines abgestimmten Methoden-Handbuchs. Die Festlegung von Kontrolltatbestanden und die Betriebsauswahl erfolgt durch die Lander; zusatzlich gibt es bundesweite Kontrollschwerpunkte. Der vorliegende Bericht fasst die Ergebnisse des Jahres 2013 zusammen. Bundesweit wurden in 2.482 Handelsbetrieben Verkehrskontrollen durchgefuhrt und in 5.310 Betrieben der Landwirtschaft, des Gartenbaus und der Forstwirtschaft Betriebs- oder Anwendungskontrollen vorgenommen. Im Rahmen der UEberwachung der Verordnung uber die Prufung von Pflanzenschutzgeraten (Pflanzenschutz-Gerateverordnung) wurden des Weiteren 68.544 Pflanzenschutzgerate von amtlichen bzw. amtlich anerkannten Kontrollstellen uberpruft. 160 Pflanzenschutzmittel wurden in Hinsicht auf Zusammensetzung und physikalische, chemische und technische Eigenschaften untersucht.
Nationale Berichterstattung an die EU Berichte uber (a) die Veterinarkontrollen von aus Drittlandern eingefuhrten Erzeugnissen an den Grenzkontrollstellen der Gemeinschaft, (b) die verstarkten amtlichen Kontrollen bei der Einfuhr bestimmter Futter- und Lebensmittel nicht tierischen Ursprungs, (c) die UEberprufung von Fischereierzeugnissen aus Albanien, (d) Sofortmassnahmen fur aus Indien eingefuhrte Sendungen mit zum menschlichen Verzehr bestimmten Aquakulturerzeugnissen, (e) die UEberprufung von Zuchtfischereierzeugnissen aus Indonesien, (f) die Qualitat von Guarkernmehl in importierten Futter-und Lebensmitteln aus Indien, (g) die UEberprufung von Fleisch- und Fleischerzeugnissen von Equiden aus Mexiko, (h) Melamin-Ruckstande in eingefuhrter Milch bzw. Milcherzeugnissen aus China, (i) das Vorkommen von Aflatoxinen in bestimmten Lebensmitteln aus Drittlandern, (j) das Vorkommen von Ochratoxin A in ausgewahlten Lebensmitteln, (k) das Vorkommen von Fusarientoxinen in bestimm ten Lebensmitteln, (l) den Gehalt an Nitrat in Spinat, Rucola und anderen Salaten, (m) die UEberprufung des Ethylcarbamatgehalts in Steinobstbranden und Steinobsttrestern, (n) Furan-Monitoring in Lebensmitteln, (o) die Ergebnisse der Lebensmittel-Kontrollen gemass Bestrahlungsverordnung, (p) die Kontrolle von Lebensmitteln aus Drittlandern nach dem Unfall im Kernkraftwerk Tschernobyl und (q) die Kontrolle der Einfuhr von Polyamid- und Melamin-Kunststoffkuchenartikeln, deren Ursprung oder Herkunft die Volksrepublik China bzw. die Sonderverwaltungsregion Hongkong (China) ist. Nationaler Ruckstandskontrollplan (NRKP) und Einfuhruberwachungsplan (EUEP) Der Nationale Ruckstandskontrollplan (NRKP) ist ein Programm zur UEberwachung von Lebensmitteln tierischer Herkunft hinsichtlich des Vorhandenseins von Ruckstanden gesundheitlich unerwunschter Stoffe. Er umfasst verschiedene Produktionsstufen, von den Tierbestanden bis hin zu Betrieben, die Primarerzeugnisse gewinnen oder verarbeiten. Den NRKP gibt es seit 1989. Die Programmplanung und die Durchfuhrungskontrollen erfolgen in der Europaischen Union nach einheitlich festgelegten Massstaben. Nach Anhang II Absatz 1 der Verordnung (EG) Nr. 136/2004 haben die Mitgliedstaaten Sendungen von Erzeugnissen, die zur Einfuhr vorgestellt werden, einem UEberwachungsplan zu unterziehen. Demnach werden Kontrollen von Erzeugnissen tierischen Ursprungs aus Nicht-EU-Staaten seit 2004 nach einem bundeseinheitlichen Einfuhrruckstandskontrollplan und seit 2010 nach einem Einfuhruberwachungsplan (EUEP) durchgefuhrt. Die Prufung der Sendungen und die Probenahmen erfolgen an den Grenzkontrollstellen.
Pflanzen und Zubereitungen daraus stellen einen wichtigen Teil der ausgewogenen Ernahrung dar. Neben einer Verwendung als Obst, Gemuse oder Getreide setzen wir sie beispielsweise als Zutaten in Form von Krautern oder Gewurzen ein oder geniessen sie als Tee. Vermehrt begegnen wir dabei auch exotischen Pflanzen, deren Verwendung als Lebensmittel in Deutschland bislang nicht bekannt war. In Supermarkten oder Drogerien werden daruber hinaus zunehmend Produkte verkauft, die der Gesunderhaltung dienen sollen und pflanzliche Zubereitungen enthalten, welche bisher in Deutschland vor allem in Arzneimitteln eingesetzt wurden. Die hier vorliegende Kategorie der Stoffliste des Bundes und der Lander wurde erstellt, um die Einstufung und Beurteilung von Pflanzen und Pflanzenteilen hinsichtlich einer Verwendung als Lebensmittel oder Lebensmittelzutat zu erleichtern. Neben einer Einstufung unter formalrechtlichen Aspekten liefert die Liste Informationen zu eventuell bestehenden Risiken einer entsprechenden Verwendung. Die Stoffliste soll Behoerden und Inverkehrbringern von Lebensmitteln als Orientierungshilfe dienen.
Die Anwendung von antibakteriell wirksamen Substanzen in der Veterinarmedizin erfolgt zum einen aus Grunden des Verbraucherschutzes, zum anderen zur Erhaltung der Tiergesundheit. Gleichzeitig fuhrt jeder Einsatz von Antibiotika zur Selektion von bereits bestehenden Resistenzen, auch wird das Entstehen neuer Resistenzmechanismen begunstigt. Aus diesen Grunden mussen nachhaltig wirksame Managementmassnahmen ergriffen werden, um den Eintrag von resistenten Bakterien insbesondere durch Lebensmittel liefernde Tiere in die menschliche Nahrungskette moglichst gering zu halten bzw. zu vermeiden. Zur Beurteilung der aktuellen Resistenzsituation und entwicklung ist die Erhebung valider Empfindlichkeitsdaten fur tierpathogene Bakterien erforderlich. Das Bundesamt fur Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) erhebt diese Daten im Rahmen des Nationalen Resistenzmonitorings (GE"RM"-Vet) seit 2001. Diese Daten ermoglichen es, koordinierende Massnahmen zu ergreifen und Entscheidungshilfen zur kalkulierten Therapie zu geben. "
Zoonosen sind Krankheiten bzw. Infektionen, die auf naturlichem Weg direkt oder indirekt zwischen Menschen und Tieren ubertragen werden koennen. Als Zoonoseerreger kommen Viren, Bakterien, Pilze, Parasiten oder Prionen in Betracht. Zoonoseerreger sind in Tierpopulationen weit verbreitet und koennen von Nutztieren, die in der Regel selbst keine Anzeichen einer Infektion oder Erkrankung aufweisen, z. B. wahrend der Schlachtung und Weiterverarbeitung auf das Fleisch ubertragen werden. Mit Zoonoseerregern kontaminierte Lebensmittel stellen eine wichtige Infektionsquelle fur den Menschen dar. Die Kontamination mit Zoonoseerregern kann auf allen Stufen der Lebensmittelkette von der Erzeugung bis zum Verzehr erfolgen. Lebensmittelbedingte Infektionen verlaufen haufig mild. Je nach Virulenz des Erregers und Alter und Immunitatslage der infizierten Person koennen aber auch schwere Krankheitsverlaufe mit zum Teil toedlichem Ausgang auftreten. Die Eindammung von Zoonosen durch Kontrolle und Pravention ist ein zentrales nationales und europaisches Ziel. Um geeignete Massnahmen zur Verringerung des Vorkommens von Zoonoseerregern bei Nutztieren und in Lebensmitteln festlegen und deren Wirksamkeit uberprufen zu koennen, ist die UEberwachung von Zoonoseerregern auf allen Stufen der Lebensmittelkette von grundlegender Bedeutung. Hierzu leistet das Zoonosen-Monitoring einen wichtigen Beitrag, indem reprasentative Daten uber das Auftreten von Zoonoseerregern in Futtermitteln, lebenden Tieren und Lebensmitteln erhoben, ausgewertet und veroeffentlicht werden und somit Kenntnisse uber die Bedeutung verschiedener Lebensmittel als moegliche Infektionsquellen fur den Menschen gewonnen werden. Mit der regelmassigen Erfassung von Daten zu Zoonoseerregern gibt das Zoonosen-Monitoring ausserdem Aufschluss uber die Ausbreitungs- und Entwicklungstendenzen von Zoonosen. Antibiotikaresistente Bakterien breiten sich immer weiter aus, wodurch die erfolgreiche Behandlung von Infektionskrankheiten zunehmend erschwert wird. Mit dem Resistenz-Monitoring als wichtigem Teil des Zoonosen-Monitorings werden reprasentative Daten fur die Bewertung der aktuellen Situation sowie der Entwicklungstendenzen der Resistenz bei Zoonoseerregern und kommensalen Bakterien gegenuber antimikrobiellen Substanzen gewonnen. Eine Eindammung der zunehmenden Resistenz von Bakterien gegenuber Antibiotika ist sowohl fur den Erhalt der Gesundheit des Menschen als auch der Tiergesundheit von grosser Bedeutung.
Nationale Berichterstattung an die EU Berichte uber (a) die Veterinarkontrollen von aus Drittlandern eingefuhrten Erzeugnissen an den Grenzkontrollstellen der Gemeinschaft, (b) die verstarkten amtlichen Kontrollen bei der Einfuhr bestimmter Futtermittel und Lebensmittel nicht tierischen Ursprungs, (c) die verstarkten amtlichen Kontrollen bei der Einfuhr bestimmter Futtermittel und Lebensmittel nicht tierischen Ursprungs: Erdnusse, Okra, Curryblatter und Wassermelonenkerne, (d) die UEberprufung von Fischereierzeugnissen aus Albanien, (e) Sofortmassnahmen fur aus Indien eingefuhrte Sendungen mit zum menschlichen Verzehr bestimmten Aquakulturerzeugnissen, (f) die Qualitat von Guarkernmehl in importierten Futter-und Lebensmitteln aus Indien, (g) die UEberprufung von Fleisch- und Fleischerzeugnissen von Equiden aus Mexiko, (h) Melamin-Ruckstande von eingefuhrter Milch bzw. Milcherzeugnisse aus China, (i) das Vorkommen von Aflatoxinen in bestimmten Lebensmitteln aus Drittlandern, (j) das Vorkommen von Ochratoxin A in ausgewahlten Lebensmitteln, (k) das Vorkommen von Fusarientoxinen in bestimmten Lebensmitteln, (l) den Gehalt an Nitrat in Spinat, Salat, Rucola und anderen Salaten, (m) die UEberprufung des Ethylcarbamatgehalts in Steinobstbranden und Steinobsttrestern, (n) Furan-Monitoring in Lebensmitteln, (o) die Ergebnisse der Lebensmittel-Kontrollen gemass Bestrahlungsverordnung, (p) die Kontrolle von Lebensmitteln aus Drittlandern nach dem Unfall im Kernkraftwerk Tschernobyl und (q) die Kontrolle der Einfuhr von Polyamid- und Melamin-Kunststoffkuchenartikeln, deren Ursprung oder Herkunft die Volksrepublik China bzw. die Sonderverwaltungsregion Hongkong (China) ist. Nationaler Ruckstandskontrollplan (NRKP) und Einfuhruberwachungsplan (EUEP) Der Nationale Ruckstandskontrollplan (NRKP) ist ein nach der Richtlinie 96/23/EG durchgefuhrtes Programm zur UEberwachung von Lebensmitteln tierischer Herkunft hinsichtlich des Vorhandenseins von Ruckstanden gesundheitlich unerwunschter Stoffe.
Die Anwendung von antibakteriell wirksamen Substanzen in der Veterinarmedizin erfolgt zum einen aus Grunden des Verbraucherschutzes, zum anderen zur Erhaltung der Tiergesundheit. Gleichzeitig fuhrt jeder Einsatz von Antibiotika zur Selektion von bereits bestehenden Resistenzen, auch wird das Entstehen neuer Resistenzmechanismen begunstigt. Aus diesen Grunden mussen nachhaltig wirksame Managementmassnahmen ergriffen werden, um den Eintrag von resistenten Bakterien insbesondere durch Lebensmittel liefernde Tiere in die menschliche Nahrungskette moeglichst gering zu halten bzw. zu vermeiden. Zur Beurteilung der aktuellen Resistenzsituation und -entwicklung ist die Erhebung valider Empfindlichkeitsdaten fur tierpathogene Bakterien erforderlich. Das Bundesamt fur Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) erhebt diese Daten im Rahmen des Nationalen Resistenzmonitorings (GERM-Vet) seit 2001. Diese Daten ermoeglichen es, koordinierende Massnahmen zu ergreifen und Entscheidungshilfen zur kalkulierten Therapie zu geben.
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