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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 2,0,
Johannes Gutenberg-Universitat Mainz (Institut der
Politikwissenschaft), Veranstaltung: Das poltische System der BRD,
Sprache: Deutsch, Abstract: Niemand der Bundesburger kann sich
davon freisprechen, sich wenigstens einmal am Tag uber das
Weltgeschehen zu informieren. Sei es uber eine Zeitung, die
Nachrichtensendungen und Magazine im Fernsehen, uber das Radio oder
im Internet. Die meisten nutzen taglich sogar gleich mehrere dieser
Quellen, um umfassendere und vor allem differenziertere
Informationen zu erlangen. Gerade wenn es um politische Themen und
Akteure geht, vertrauen die Deutschen den Me-dien. Denn nur die
wenigsten haben einen direkten Draht" zur Politik und erhalten so
alles Wissenswerte sozusagen aus erster Hand. Die Medien spielen
daher eine wichtige Vermitt-lerrolle. Aber konnen wir dem Schein,
dass Medien wirklich objektiv beobachten und weitergeben, wirklich
Glauben schenken? Und sind es wirklich noch die Politiker, die die
Themenagenda aufstellen oder werden sie durch andere Gruppen wie
Wahler und Medien beeinflusst? Diesen Fragen widmet sich die
vorgelegte Hausarbeit. Zu Beginn werden allgemeine Fakten uber die
Medien vorgestellt: ihre Stellung in der Ver-fassung, ihre
Aufgaben, die Verbreitung und der Umgang der Bevolkerung mit den
unter-schiedlichen Medien. Daran an schliessen sich die Probleme
von Medien mit Unabhangigkeit und Wirklichkeitsdarstellung. Die
vier danach vorgestellten Modelle sollen Antwort auf die Frage
geben, welche der beteiligten Gruppen auf wen Einfluss nehmen
konnen. Zum Schluss werden noch zwei wissenschaftliche Theorien,
die die Beziehungen zwischen Medien und Politik erklaren, erlautert
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie -
Familie, Frauen, Manner, Sexualitat, Geschlechter, Note: 2,0,
Johannes Gutenberg-Universitat Mainz, 8 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Einzeiliger
Zeilenabstand, Abstract: Jedem passiert es jeden Tag. Man geht zur
Arbeit, widmet sich seinem Tagesgeschaft, geht mit der Kollegin
einen Kaffee trinken, hat am Nachmittag ein Meeting mit der
Geschaftsfuh-rung und telefoniert kurz vor Ende eines Arbeitstages
noch schnell mit der besten Freundin. Dabei geht man im Verlauf des
Tages verschiedene Beziehungen ein, die in der
Organisati-onssoziologie in formelle und informelle unterschieden
werden, einem Selbst aber nicht be-wusst sind. Das Tratschen" mit
der Kollegin uber den Chef wird als informelle Beziehung
verstanden, wahrend das Meeting mit der Geschaftsfuhrung sich aus
Personen zusammen-setzt, die formelle Beziehungen untereinander
pflegen. In unserer Referatsausarbeitung uber das Thema informelle
Beziehungen gehen wir zunachst auf das allgemeine Verstandnis
formaler und informaler Beziehungen ein, um einen Eindruck zu
vermitteln, wodurch sich diese Beziehungen auszeichnen. Dabei
beziehen wir uns auf die Texte Formale und informale Rollen" und
Eigenrecht der Situation" von Niklas Luhmann. Daraufhin folgt eine
Darstellung des Textes von Daniela Rastetter Mach bloss kein
Theater - Die Organisation als Rollenspiel." Hierbei liegt der
Schwerpunkt auf verschiedenen Rollen-konstellationen innerhalb
einer Organisation, die unter dem Aspekt des doing gender"
vor-gestellt werden
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik -
Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 2,0,
Johannes Gutenberg-Universitat Mainz, Veranstaltung: Wirtschaft und
Gesellschaft, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch,
Abstract: Gemutlich sitzt John Maynard Keynes in einem Sessel
seines Arbeitszimmers. Sein Gesichtsausdruck ist von Zufriedenheit
und Gluck gepragt. Neben dem Sessel findet sich ein Stapel Bucher,
dahinter eine Schautafel. Die Tafel zeigt den drastischen Ruckgang
der Arbeitslosenzahlen in der Welt zwischen 1930 und 1960. Jetzt
wird auch klar, warum Keynes so befriedigt aussieht. Dieses Bild
ziert ein weitverbreitetes Buch uber den Keynesianismus und
verdeutlicht sehr anschaulich, was der wichtigste Punkt der
Wirtschaftstheorie der damaligen Zeit war: Die Wiederereichung der
Vollbeschaftigung. Keynes Theorie zur Wirtschaftspolitik erschien
zum ersten Mal im Jahr 1936 in seinem Buch General Theory of
Employment, Interest and Money" und loste bahnbrechende Wirkungen
in den Gestaltungsfragen der Wirtschaftspolitik aus. In dieser
Hausarbeit setze ich mich kritisch mit dem Ansatz des
Keynesianismus auseinander. Einfuhrend wird die Theorie in ihren
Kernaussagen und dem historischen Hintergrund vorgestellt. Dabei
darf eine kritische Wurdigung naturlich nicht unterschlagen werden.
Danach werden Frankreich und Japan als Anwendungsbeispiele fur die
antizyklische Fiskalpolitik nach Keynes behandelt. Die eigentliche
Fragestellung dieser Hausarbeit wird in den beiden letzten
Kapi-teln bearbeitet. Wie kam es dazu, dass der Keynesianismus
gescheitert ist und gibt es eine Moglichkeit, ihn wiederzubeleben?
Fur die textliche Abwechslung werden die Umschreibungen
antizyklische Fiskalpolitik und expansive Fiskalpolitik synonym fur
den Begriff des Keynesianismus gebraucht.
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