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Visualizing Modern China: Image, History, and Memory, 1750-Present
offers a sophisticated yet accessible interpretation of modern
Chinese history through visual imagery. With rich illustrations and
a companion website, it is an ideal textbook for college-level
courses on modern Chinese history and on modern visual culture. The
introduction provides a methodological framework and historical
overview, while the chronologically arranged chapters use engaging
case studies to explore important themes. Topics include: Qing
court ritual, rebellion and war, urban/rural relations, art and
architecture, sports, the Chinese diaspora, state politics, film
propaganda and censorship, youth in the Cultural Revolution,
environmentalism, and Internet culture. Companion website:
http://visualizingmodernchina.org
This is a reproduction of a book published before 1923. This book
may have occasional imperfections such as missing or blurred pages,
poor pictures, errant marks, etc. that were either part of the
original artifact, or were introduced by the scanning process. We
believe this work is culturally important, and despite the
imperfections, have elected to bring it back into print as part of
our continuing commitment to the preservation of printed works
worldwide. We appreciate your understanding of the imperfections in
the preservation process, and hope you enjoy this valuable book.
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edition identification: ++++ Das Wiederlebende Bebra In Dem Allda
Wieder Hergestellten ... Martialischen Gesund-Brunnen Johann
Christian Hesse
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL -
Wirtschaftspolitik, Note: 1,7, Albert-Ludwigs-Universitat Freiburg,
79 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Zur
Beantwortung der Frage, was politokonomische Modelle zur Erklarung
der stabilen und hohen Akzeptanz des Wohlfahrtsstaates beitragen,
wird in Kapitel 2 zunachst auf die Probleme, die Bedeutung und den
aktuellen Stand der Akzeptanzforschung eingegangen. Ullrichs (2000)
Anmerkungen zum Forschungsstand der Akzeptanzforschung dienen dabei
als Grundlage. Kapitel 3 begrundet Interessenorientierungen
gegenuber dem Wohlfahrtsstaat, die in politokonomischen Modellen
abgebildet werden und uber das unmittelbare Interesse als
Leistungsempfanger hinausgehen. Das Grundmodell, auf das aufbauend
die einzelnen Erklarungsfaktoren eingefuhrt werden, stammt von
Galasso und Profeta (2002), die ahnlich wie Breyer (1994) einen
Uberblick uber politokonomische Modelle intergenerativer
Umverteilung geben. Fur eine differenzierte Analyse der politischen
Hindernisse und der politischen Anreize der Entscheidungstrager ist
die Kenntnis aller Erklarungsfaktoren individueller Akzeptanz von
hoher Bedeutung. Mit diesem Ziel vor Augen werden in Kapitel 4
Erklarungsfaktoren ausserhalb politokonomischer Modelle
vorgestellt. In Kapitel 5 wird in erster Linie anhand von zwei
Untersuchungen (Borsch-Supan u.a. 2004; Breyer, Craig 1997)
gezeigt, wie einzelne personliche Merkmale und nationale Kennzahlen
die individuelle Akzeptanz bzw. die Grosse sozialer
Sicherungssysteme erklaren. Darauf aufbauend werden die einzelnen
Erklarungsfaktoren auf ihre empirische Relevanz gepruft.
Abschliessend werden die Antworten auf die zentralen Fragen dieser
Arbeit zusammengefasst: Welchen Beitrag leisten politokonomische
Modelle zur Erklarung der individuellen Akzeptanz? Welche Aspekte
wurden noch nicht in politokonomischen Modellen aufgenommen? Gibt
es Moglichkeiten zur Erweiterung oder stosst die (Neue) Politische
Okonomie bereits a
Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik -
Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 1,5,
Albert-Ludwigs-Universitat Freiburg, 100 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der deutsche
Sozialstaat erlebt derzeit eine Finanz- und Legitimationskrise, die
droht, sich zu einer politischen und gesellschaftlichen Sinn- und
Orientierungskrise auszuweiten. Besonders dem Problem der
Massenarbeitslosigkeit steht der deutsche Sozialstaat hilf- und
ratlos gegenuber. Schlimmer noch, angesichts der hohen
Sozialausgaben wird der Faktor Arbeit zunehmend verteuert. So gilt
der Sozialstaat mitverantwortlich fur die hohe Arbeitslosigkeit und
erweist sich als Hindernis einer moglichst breiten Verteilung des
Gutes Arbeit. Obgleich diese Entwicklung bereits seit Jahrzehnten
absehbar ist, konnten sich die relevanten Akteure, die Politiker,
Journalisten und Interessensgruppenvertreter, lange Zeit nicht auf
eine Verstandigungsgrundlage und einheitliche Problemwahrnehmung
einigen. Erst mit fortschreitender Zuspitzung der Probleme am
Arbeitsmarkt und im Staatshaushalt scheint ein Prinzip auf dem
besten Wege, zu einer solchen Verstandigungsgrundlage zu
avancieren: Sozial ist was Arbeit schafft" - im Folgenden mit
SIWAS" abgekurzt. Es wird vermehrt von der deutschen Politik
bemuht, um Reformmassnahmen zu rechtfertigen. Und auch in der
offentlichen Meinung scheint diese Interpretation von sozial
angesichts der Anerkennung von Arbeitslosigkeit als Hauptubel der
derzeitigen Wirtschaftsmisere auf Zustimmung zu stossen. Ob auch
aus wissenschaftlicher Sicht SIWAS Geltung erlangen kann wird diese
Arbeit klaren. Dazu wird die zentrale Fragestellung - ist sozial
was Arbeit schafft? - in drei Unterfragen aufgegliedert: Was ist
Sozial? Was schafft Arbeit? Und inwieweit ist beides
deckungsgleich? Es gilt somit in einem ersten Schritt theoretisch
zu klaren, wie Gerechtigkeits- und Sozialstaatskonzeptionen
aussehen, in die sich eine Handlungsmaxime SIWAS in
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie -
Sonstiges, Note: 1,0, Westfalische Wilhelms-Universitat Munster
(Institut fur Soziologie), Veranstaltung: Soziologie des Hirns, 19
Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Hat
der Mensch einen freien Willen oder ist er in seinen Entscheidungen
und Verhaltensweisen determiniert? Anders gefragt: Sind wesentliche
Grundannahmen uber unser menschliches Weltbild eine Illusion? Auf
diese - an sich philosophische Frage - glaubt nun seit einigen
Jahren die Neurowissenschaft eine Antwort gefunden zu haben. Mit
seinem Buch Ein neues Menschenbild?" hat der Neurophysiologe Prof.
Wolf Singer eine offentliche Diskussion entfacht, die weit uber die
Kreise der Wissen- schaft hinausgeht und auch in den Medien einen
breiten Widerhall findet. Zusammen mit dem Biologen Prof. Gerhard
Roth behauptet Singer, dass der freie Wille - im traditionellen und
alltaglichen Verstandnis - nicht existiert. Vielmehr sei alles
Wollen, Wissen und Handeln ein Ergebnis der neurobiologischen
Disposition und der Mensch damit nicht in der Lage, sein Verhalten
uber Einsicht und Willen zu andern. Naturgemass haben diese - zum
Teil bewusst provokativ formulierten - Ausfuhrungen heftige
Reaktionen hervorgerufen, insbesondere bei Philosophen und
Theologen, die sich mitunter auch uber den Vorstoss der
Hirnforschung auf ihr ureigenes Terrain uberrascht zeigten. Aber
auch andere wissenschaftliche Disziplinen, wie die Psychologie, die
Rechtswissenschaft und nicht zuletzt die Soziologie sind von den
Konsequenzen dieser Diskussion betroffen. Im folgenden soll nun
erlautert werden, welches Weltbild Singer, Roth und andere
Vertreter des Determinismus propagieren, wie ihre Gegner - u.a. so
prominente Personlichkeiten wie Jurgen Habermas - darauf reagieren
und wie die Diskussion in den Medien moglicherweise verkurzt und
verfalscht wiedergegeben wird. Im Anschluss daran soll geklart
werden, wie die Sozialwissenschaften von dieser Debatte beein
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politische
Systeme - Politisches System Deutschlands, einseitig bedruckt,
Note: gut, Deutsche Hochschule fur Verwaltungswissenschaften Speyer
(Lehrstuhl fur Verwaltungswissenschaft, Entwicklungspolitik und
Offentliches Recht), Veranstaltung: Politik und Recht der Inneren
Sicherheit in Deutschland und Europa, 34 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Schaffung von
Sicherheit nach innen und aussen ist der Kern jeder Staatstatigkeit
und begrundet in der Entstehung des modernen Nationalstaates
uberhaupt erst seine Legitimation. Die Innere Sicherheit ist als
bestandiges Thema auf der politischen Agenda, ihre Behorden und
Institutionen, insbesondere die Polizei, sind nicht nur ein
alltaglicher Akteur, sondern auch das umfangreichste Feld des
offentlichen Dienstes. Was aber genau ist Innere Sicherheit und
welcher Teil des Staatsapparates hat sich mit ihr zu beschaftigen?
Das Bundesinnenministerium definiert sie folgendermassen: Die
Innere Sicherheit umfasst ein breites Themenspektrum: Sie reicht
von der Kriminalitats-, Terrorismus- und Extremismusbekampfung uber
Verfassungsschutz, Geheim- und Sabotageschutz sowie
Bevolkerungsschutz im Krisenfall bis zu Bundespolizei, Waffenrecht
oder Sicherheit in der Informationstechnik." Gleichzeitig
verschwimmen die Grenzen von ausserer und innerer Sicherheit und
machen zunehmend einem Verstandnis von erweiteter und vernetzter
Sicherheit Platz. Im foderalen System der Bundesrepublik
Deutschland sind die Aufgaben der Inneren Sicherheit auf Bund und
Lander verteilt, wobei der Schwerpunkt - zumindest theoretisch -
bei den Bundeslandern liegt. Dies gilt nicht nur fur die Polizei,
sondern auch fur die Gefahrenabwehr im Bereich des Zivil- und
Katastrophenschutzes, wobei erster als Teil der Zivilverteidigung
beim Bund und zweiter bei den Landern liegt. Die Europaisierung und
Internationalisierung der Sicherheitsarchitektur, insbesondere im
von der EU propagier
Essay aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Systeme
- Politisches System Deutschlands, Note: 2,0, Westfalische
Wilhelms-Universitat Munster (Institut fur Politikwissenschaft),
Veranstaltung: Strategie und Taktik in der Politik, 18 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit 2005 regiert
in Nordrhein-Westfalen erstmals nach einer Pause von 39 Jahren
wieder ein christdemokratischer Ministerprasident: Jurgen Ruttgers.
Seit dem 20. Januar 2007 steht nun fest, wer ihn bei der
Landtagswahl 2010 als Spitzenkandidat der SPD herausfordern wird.
Die in der Offentlichkeit bislang relativ unbekannte
Fraktionschefin Hannelore Kraft wurde auf einem Sonderparteitag in
Bochum zur neuen Landesvorsitzenden gewahlt. Bemerkenswert ist
daran nicht nur, dass es sich bei der Herausforderin um eine Frau
handelt, sondern ebenfalls um eine politische Seiteneinsteigerin.
Damit unterscheidet sie sich nicht nur im ersten Punkt von
Machtinhaber Ruttgers. Unter dem Gesichtspunkt der politischen
Strategien in Bezug auf den Aufstieg in Parteien und offentlichen
Amtern ist sowohl ein Blick auf den Werdegang, als auch auf die
Selbstdarstellung und Wahrnehmung der Kontrahenten interessant.
Jurgen Ruttgers blickt auf eine klassische Parteikarriere zuruck,
die nach dem Ende der Regierung Kohl, welcher er als
Zukunftsminister" angehorte, ihren Hohepunkt bereits uberschritten
zu haben schien. Den schwarz-gelben Sieg bei der Landtagswahl 2005
habe man - so wurde gemunkelt - nicht dank, sondern trotz Ruttgers
errungen. Uberraschend meldete er sich nun in der Diskussion um den
wirtschafts- und sozialpolitischen Kurs der CDU unter Angela Merkel
lautstark zuruck und schaffte es, sich als soziales Gewissen" der
Konservativen zu etablieren. Hannelore Kraft hingegen begann ihren
Weg bei den Genossen erst im Jahr 1994. Sechs Jahre spater wurde
die Unternehmensberaterin in den nordrheinwestfalischen Landtag
gewahlt und bereits 2001 von Wolfgang Clement zur Ministerin berufe
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Politische
Theorie und Ideengeschichte, Note: 2, Westfalische
Wilhelms-Universitat Munster (Institut fur Politikwissenschaft),
Veranstaltung: Ringvorlesung und Hauptseminar: Von den Feindbildern
der Europaer zur europaischen Friedenspolitik, Sprache: Deutsch,
Abstract: Wohl kein Thema verfugt gegenwartig uber mehr Aktualitat
und zugleich Brisanz, als die Fragen nach den Risiken und Chancen
der Globalisierung, den Gefahren und Ursachen des internationalen,
oder besser transnationalen Terrorismus, der Herrschaft des
Volkerrechts und des Multilateralismus oder der internationalen
Anarchie, verbunden mit einem Ruckfall in die Machtpolitik des 19.
Jahrhunderts oder gar in das Faustrecht des Mittelalters. Als mit
den Terroranschlagen vom 11. September 2001 der islamische, oder
wie man vielleicht besser sagen sollte: islamistische
Fundamentalismus schlagartig im Bewusstsein der Weltoffentlichkeit
auftauchte, kehrte auch die Frage nach der Bedeutung des Religiosen
in seiner ganzen Dimension, aber auch Ambivalenz auf die
Tagesordnung von Politik und Wissenschaft zuruck. Vielleicht
tauchte diese Problematik fur viele deshalb so uberraschend auf,
weil man dem Thema Religion uber viele Jahrzehnte hinweg in der
Weltpolitik kaum Bedeutung beimass. Seit dem Zusammenbruch des
Sowjet-Imperiums, dem Ende des Kalten Krieges und der mit
zunehmender Geschwindigkeit fortschreitenden Globalisierung ist
jedoch eine neue Entwicklung eingetreten. Die Globalisierung ist
ein zutiefst asymmetrischer Prozess, was sich nicht nur darin
ausdruckt, dass sie sich in den verschiedenen Teilen der Welt mit
vollig unterschiedlicher Geschwindigkeit vollzieht. Wahrend die
Wirtschaft langst die Grenzen der Nationalstaatlichkeit gesprengt
hat, verharren Recht und Ethik weitest- gehend im engen Rahmen der
Nationen und Kulturkreise. Die Globalisierung selbst fuhrt
keineswegs zu einer Homogenisierung der Entwicklungsprozesse,
vielmehr lost sie neue Konfli
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