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As we have come to accept the duality of physical and virtual
learning spaces as a permanent feature of our educational
landscape, we begin to question its validity. Is this really a
dichotomy, or is it a continuum? Should this be the primary
dimension around which we cluster educational experiences - how
does it intersect and interact with other axes, such as
formal-informal, vocational-recreational, open-closed,
teacher-student? How do we adapt, as teachers, learners, designers,
policy makers, to this changing landscape? How do we shape it to
offer an optimal learning experience? Such questions led us to
conduct a series of academic and professional events on the theme
of Hybrid Learning Spaces (HLS) - spaces which challenge and defy
the dichotomies above. This edited book collates some of the
products of that endeavor, offering a multi-vocal,
interdisciplinary approach to hybridity in education. It connects
practical examples, design directives and theoretical analysis,
combining perspectives from technology research and development,
educational theory and practice, architecture and space and product
design. This book addresses researchers, practitioners, innovators
and policy makers in education, technology and design, offering
broad perspectives and then distilling practical insights in the
form of design principles and patterns, pedagogical models, and
predictions of future trends.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa -
Deutschland - Neuere Geschichte, Note: 2,3, Universitat Erfurt,
Sprache: Deutsch, Abstract: In 1789 and the early 1790s ...]
revolutionaries from the middle class could uninhibitedly mobilize
popular support for an assault on the absolutist regime and on
feudal and seigneurial institutions ...]. In 1848, the development
of an organized working-class and socialist movement made this
impossible: the middle-class revolutionaries were too scared of
what the masses might do to engage in this sort of popular
mobilization." (Jonathan Sperber: The European Revolutions, 1848 -
1851." Cambridge u.a.]: Cambridge Univ. Press, 1994, S. 246.)
Sperber weist mit dieser Aussage auf den Unterschied der
revolutionaren Kraft von 1789 und 1848 hin und gleichzeitig auf ein
in der Forschung haufig aufgegriffenes Problem: dem Scheitern der
48er Revolution. Sowohl die Franzosische Revolution 1789/92 als
auch die 48er Revolution in Deutschland entwickelten sich aus einer
Reihe von Missstanden und Unzufriedenheit weiter gesellschaftlicher
Kreise heraus. Dennoch fehlt der Gesellschaft in Deutschland zur
Mitte des 19. Jahrhunderts offenbar die revolutionare Kraft, um
ahnlich umwalzende Auswirkungen auf das bestehende System wie die
Franzosische Revolution zu haben. Diese Kraftlosigkeit beeinflusst
trotzdem nicht die Einwirkung der Grossen Revolution auf die
Revolutionare in Deutschland. In gleichermassen positiver sowie
negativer Weise wird die Franzosische Revolution im revolutionaren
Deutschland um 1848 rezipiert, ihre agierenden Personen und
Auswirkungen bewertet und ihre Symboliken verwendet. Die
vorliegende Arbeit beschaftigt sich daher nicht mit den
Unterschieden der revolutionaren Krafte der Grossen - und der
Marzrevolution, sondern mit dem Einfluss der 1790er auf die
Ereignisse in Deutschland im Vormarz und der Revoluti
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik -
Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Universitat Erfurt, Sprache:
Deutsch, Abstract: Im September 1895 schreibt Rilke den Fruhfrost,
uberarbeitet ihn ein Jahr darauf vollstandig, bevor er 1897 in Prag
uraufgefuhrt wird, zu einer Zeit, in der Rilke selbst schon nicht
mehr in Prag ist. Der Fruhfrost in der Erstfassung von 1895 ist
Thema dieser Arbeit. Er soll auf darin enthaltene Bruche untersucht
werden. Als Bruch ist dabei all das zu verstehen, was die
Textkoharenz infrage stellt, sozusagen die Bruche, die die
Inkompatibilitat des Textes ausmachen. Das konnen Bruche zwischen
Gesagtem und Gemeintem sein, Bruche zwischen der Darstellung eines
Sachverhaltes und der tatsachlichen Begebenheit sowie Bruche, die
sich in ganzen Repliken einer Figur durch ihre Semantik und/oder
Syntax aussern. Ferner wird auch die Metapher des Bildes Bruch"
untersucht. Eine Illustration also, die ein bisher konventionell
festgelegtes Bild (in dieser Arbeit das von Gott) zerbrechen lasst.
Aber auch stilistische Bruche werden thematisiert. Dazu zahlt unter
anderem die Frage, ob der Fruhfrost wirklich naturalistisch ist,
oder ob er mit eben dieser Epoche bereits bricht. Da sich Rilke an
anderen Dramatikern seiner Zeit orientiert hat, wird Gerhart
Hauptmanns Drama Vor Sonnenaufgang exemplarisch mit dem Fruhfrost
in Verbindung gesetzt, um eventuelle Bruche auf der intertextuellen
Ebene herauszuarbeiten. Unter allen Bruchen konnte auf Grund des
Umfangs der Arbeit nur eine spezielle Auswahl getroffen werden. Der
Schwerpunkt liegt daher auf den Bruchen, die die Textkoharenz
beeinflussen und auf dem metaphorischen Bruch des Bildes von Gott.
Diese Bruche herauszuarbeiten und ihre Verwendung sowie ihr Wirken
auf der Ebene der Textkoharenz zu analysieren, ist Ziel dieser
Arbeit. Die Analyse dieser Bruche erfolgt grosstenteils
textimmanent, andere Werke (Briefe und Gedichte) werden nur
herangezogen, wenn dies zur Unterstutzung meiner Argum
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Forschung und Studien, Note: 1,7, Universitat
Erfurt, Veranstaltung: Horkunst, 19 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit
fuhrt eine Untersuchung zur Lautpoesie der Avantgarde durch,
speziell zu den Dadaisten Hugo Ball, Raoul Hausmann und Kurt
Schwitters. Es werden Lautgedichte untersucht und der Frage
nachgegangen, inwiefern man von Lautpoesie sprechen kann. Die
kunstlerische und literarische Bewegung Dada wurde 1916 in Zurich
gegrundet und endete ca. 1923. Sie entstand unter dem Eindruck des
Ersten Weltkriegs und wendete sich gegen die herkommlichen Lebens-
und Kunstvorstellungen. Heute wird der Dadaismus meist in
Verbindung mit der Kunst gebraucht, die literarischen Werke finden
wenig Beachtung. Dabei findet sich gerade in ihnen - sowohl der
Dichtung als auch der Prosa - das, was den Protest, die Revolte am
Konventionellen deutlich macht: Der Sinn soll entstellt werden, die
Syntax gesprengt und jede Semantik verloren gehen. Das dadaistische
literarische Werk hat eine eigene Sprachautonomie. Diese Autonomie
zeigt sich in der Lyrik in zwei verschiedenenTypen: dem
surrealistischen Gedicht und der Lautpoesie. Die vorliegende Arbeit
beschaftigt sich intensiv mit dem zweiten Gedichttypus, dem
Silben-, Klang-, Ton- oder Lautgedicht." Hierbei beschranke ich
mich auf die BezeichnungLaut- und Klanggedicht, da nur diese
Bezeichnungen von den von mir angefuhrten Kunstlern auch benutzt
werden. Der Gegenstand der Untersuchung ist aber nicht das
Lautgedicht allgemein, sondern dessen dadaistische Entwicklung.
Diese versuche ich anhand dreier Kunstler nachzuvollziehen: dem
Mitbegrunder des Zuricher Dadaismus Hugo Ball, dem Dadasophen"Raoul
Hausmann und dem Merz-Kunstler Kurt Schwitters. Raoul Hausmann
selbst hat eine Geschichte des Lautgedichts verfasst, welche ich an
passenden Stellen mit einbeziehe. Diese Geschichte beginnt bereits
vor 1910, diese Arbeit jedoch
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