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Essay aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Hochschule Bremen (Fachjournalistik), Veranstaltung: Medientheorie V, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Anspruche an Medienjournalisten als Kritiker der eigenen Zunft sind hoch. Sie sollen den Rezipienten zum Beispiel eine Ubersicht uber den komplexen Medienmarkt bieten, uber politische, rechtliche und strukturelle Entscheidungen im Mediensektor berichten oder die Arbeit von Verlagen und Kollegen kontrollieren und wenn notig kritisieren. Die Aussenkontrolle der Medien findet durch die Gesetze statt. Weitergehende Aufsicht verbietet sich wegen der Pressefreiheit. Umso wichtiger ist die Binnenkontrolle," fasst Cornelia Bolesch (1997) zusammen. Doch in der redaktionellen Praxis kampfen Medienjournalisten mit vielen Problemen, die sich aus der Selbstbeobachtung ergeben. Nicht zuletzt dem Problem der Vermittlung komplexer Medienthemen an die breite Masse, dem Publikum der Massenmedien. Wahrend das Thema Medien in der wissenschaftlichen und/oder professionellen Fachpublizistik seit Jahrzehnten behandelt wird, wird die Leserschaft des klassischen Massenmediums Zeitung nur in geringem Umfang mit einer Medienberichterstattung und in noch geringerem Umfang mit einer Medienkritik versorgt. Es ist also fraglich, ob der Medienjournalismus als Kritikinstanz uberhaupt eine Zukunft in den Zeitungen hat, oder ob sich die Kritik am Mediensystem zukunftig auf andere Bereiche verlagern wird. Als Plattform, zu der die breite Masse Zugang hat, bieten sich heute vor allem so genannte Watchblogs an. Diese Watchblogs sind eine Unterform von Weblogs (kurz: Blogs). Auf Watchblogs beobachten sowohl professionelle Journalisten als auch Laien ein einzelnes oder mehrere journalistische Medien kritisch. Sind die Blogs also die Zukunft der Medienkritik? Dieser Frage geht diese Arbeit nach
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Hochschule Bremen, Veranstaltung: Medientheorie IV, 15 Eintragungen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Alle Namen, Zeitungsnamen, Verlagsnamen, Agenturnamen und Stadtnamen in Zusammenhang mit den sieben Interviewpartnern wurden anonymisiert. Die Interviewtransskripte liegen nicht bei., Abstract: Der Hausarbeit ging ein genereller gefasstes Referat zum Thema "Berufsfeldwandel durch neue Technologien" voraus. Diese Hausarbeit ist allerdings nicht als Ausarbeitung des Referats anzusehen, sondern befasst sich vielmehr tiefergehend mit den Folgen technischer Innovationen fur das Berufsbild von freien und festangestellten Journalisten. Zur Thesenuntersuchung wurden unter anderem mehrere Journalisten und Gewerkschafter in Interviews befragt.
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