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The citizens of Europe are facing increasingly complex challenges
to their career development nowadays. Over the span of their
lifetime, they need to manage their careers, and make numerous
decisions concerning education, training and employment –
decisions, which seriously impact their futures and their
wellbeing. To prepare citizens for these challenges, and to support
them in the progress, competent career practitioners are needed.
But what kinds of career practitioners are we talking about? And
what do they need to be able to do? How can the quality of their
training be assured? This handbook introduces common European
competence standards for the academic training of career
practitioners in Europe, together with some proposals and examples,
of how to implement and establish such competence standards in
practice. More than 200 experts from all across Europe have
contributed to the development of these shared standards of the
Network for Innovation in Career Guidance and Counselling in Europe
(NICE). The standards are already being used in many countries for
the development of degree programmes.
Der wachsende Innovations- und Konkurrenzdruck veranlasst viele
gewerbliche und sozialwirtschaftliche Unternehmen, sich gezielt und
schnell zu verandern. In diesem OE-Lehrbuch werden Prinzipien und
Strategien fur die Gestaltung dieses komplexen Prozesses
dargestellt. Die Grundlage bildet ein integratives Beratungsmodell.
Es verknupft das phasenorientierte Prozessmodell zum Loesen
komplexer Probleme/Aufgaben mit den Wirkprinzipien bzw.
Erfolgsfaktoren zur Foerderung der Selbstorganisation. Im Interesse
der Balance zwischen Theorie und Praxis enthalt das Buch zahlreiche
Fallbeispiele, UEbungen und Anleitungen fur die praktische
Umsetzung von Veranderungsvorhaben. Damit leistet die Publikation
einen wichtigen Beitrag zur Professionalisierung dieses
Beratungsfeldes. Der Inhalt Rahmenbedingungen einer
Organisationsentwicklung (z. B. Auftragsklarung und
Prozessarchitektur) * Organisationsentwicklung als Foerderung von
Problemloese- und Selbstorganisationsprozessen * Startszenarien
einer Organisationsentwicklung (z.B. Workshops und
Grossgruppenverfahren) * Projektmanagement als Kern
organisationaler Veranderungsstrategien (inklusive Scrum und Design
Thinking)* Teamentwicklung * Optimierung von Ablaufprozessen
(Prozessmanagement) * Wissens- und Kompetenzmanagement * Coaching
von Fuhrungskraften als OE-Strategie * Moderation und Mediation bei
Konflikten in Organisationen Die Zielgruppen * (externe und
interne) OE-BeraterInnen * Fuhrungskrafte * Arbeits- und
OrganisationspsychologInnen und -soziologInnen * TrainerInnen und
DozentInnen Die Autoren Christiane Schiersmann ist Professorin fur
Weiterbildung und Beratung an der Universitat Heidelberg.
Heinz-Ulrich Thiel ist OE-Berater und Supervisor. Er war an der
Sozialwissenschaftlichen Fakultat der Universitat Goettingen in
Forschung und Lehre im "Schwerpunkt Beratung" und ist als Dozent an
der Universitat Heidelberg tatig.
In der heutigen Gesellschaft kommt der Fuhrung in und von
Organisationen erhebliche Bedeutung zu. An der Ausgestaltung und
Entwicklung von Organisationen sind Fuhrungskrafte entscheidend
beteiligt, Lernprozesse in und von Organisationen sind auf die
Unterstutzung von Fuhrungskraften angewiesen. Organisationale
Strukturen und Kulturen werden von Fuhrungspraxen gepragt und
bestimmen andererseits deren Form. Was kann eine padagogische
Perspektive zur Frage des Verhaltnisses zwischen Organisation und
Fuhrung beitragen? Welche besondere Relevanz erhalt Fuhrung im
Kontext der zunehmenden Bedeutung des Lernens in und von
Organisationen? Der Band Organisation und Fuhrung" gibt einen
Uberblick uber die aktuelle deutschsprachige Forschung zu diesen
und anderen Fragen der Fuhrung in und von Organisationen.
"
In diesem Buch werden die praktischen Erfahrungen mit einem
Qualitats-management-Konzept dargestellt - einschliesslich
umfangreicher Arbeitsmaterialien und konkreter Anregungen zur
eigenstandigen Anwendung. Das in 47 Einrichtungen der
Familienbildung aus mehreren Bundeslandern erprobte
Qualitatskonzept orientiert sich bei der organisationsumfassenden
Starken-Schwachen-Analyse am Modell der European Foundation for
Quality Management (EFQM) und erganzt dieses um Elemente des
Projektmanagements zur Durchfuhrung von Vorhaben zur
Qualitatsverbesserung. Eine bewusst heterogen zusammengesetzte
Qualitatsgruppe, in der z.B. Leitungskrafte, hauptamtlich
padagogische Mitarbeiterinnen, Verwaltungskrafte, Kursleiterinnen
und Teilnehmerinnen zusammenarbeiten, gestaltet den Prozess und
gewahrleistet durch ihre ressourcenorientierte und
selbstorganisierte Zusammenarbeit den Erfolg der
Qualitatsentwicklung. Durch Fortbildungsangebote und professionelle
Beratung "vor Ort" werden die Einrichtungen unterstutzt.
Umfangreiche empirische Untersuchungen zur Prozess- und
Produktevaluation untermauern die Erfahrungen in diesem - in Bezug
auf die Anzahl der beteiligten Einrichtungen bisher groessten -
Modellprojekt zur Qualitatsentwicklung im (Weiter-) Bildungsbereich
in Deutschland.
In diesem Studien- und Werkbuch wird ein zugleich theorie- und
praxisorientiertes Konzept fur das Entwickeln, Planen und Steuern
von Projekten entfaltet. Umfangreiche Arbeitsmaterialien und
konkrete Fallbeispiele unterstutzen eine selbstorganisierte
Gestaltung des Projektprozesses. Das Projektmanagement ist die
innovative Antwort auf den wachsenden Konkurrenz- und
Veranderungsdruck auch im Bildungs-, Kultur- und Sozialbereich. Es
nutzt die hohe Problemloesekompetenz und Kreativitat von fach- und
hierarchieubergreifend zusammengesetzten Teams. Projekte stellen
den Kern institutioneller Interventionsstrategien dar (z.B. bei der
Organisationsentwicklung, dem Qualitats- und Wissensmanagment, der
lernenden Organisation). Die Autoren rucken daher den in der
Literatur bisher weitgehend vernachlassigten Zusammenhang zwischen
Projektmanagement und Institution im Sinne des "organisationalen
Lernens" in den Vordergrund.
Mit der vorliegenden Publikation stellen wir die Ergebnisse des vom
Bun- desministerium fur Familie, Senioren, Frauen und Jugend
gefoerderten For- schungsvorhabens "Innovationen in Einrichtungen
der Familienbildung" vor. Die Untersuchung wurde im Zeitraum vom
Dezember 1994 bis August 1997 unter der Leitung von Frau Professor
Dr. Christiane Schiersmann und Herrn Dr. Heinz-Ulrich Thiel an der
Universitat Heidelberg durchgefuhrt. Wir moechten uns an dieser
Stelle ganz herzlich bei den Leiterinnen der Einrichtungen der
Familienbildung, den Mitarbeiterinnen, den Kursleiterin- nen, den
Teilnehmerinnen und den Expert/-inn/en aus dem regionalen Um- feld
der Einrichtungen bedanken, die keine Muhe gescheut haben, die
ihnen zugemuteten langen Frageboegen zu beantworten bzw. uns fur
ausfuhrliche Interviews zur Verfugung zu stehen. Ohne ihre aktive
Mitarbeit ware diese Studie nicht zustande gekommen. Unser Dank
gilt ebenfalls dem wissenschaftlichen Beirat, der uns bei der
Durchfuhrung des Projektes kontinuierlich und konstruktiv begleitet
hat. Dem Beirat gehoerten Vertreter/-innen der jeweiligen Vorstande
der drei Bun- desarbeitsgemeinschaften der Einrichtungen der
Familienbildung (Bundes- arbeitsgemeinschaft Familienbildung und
Beratung e.V.; Bundesarbeitsge- meinschaft Evangelischer
Familien-Bildungsstatten, Bundesarbeitsgemein- schaft Katholischer
Familienbildungsstatten) sowie die drei Geschaftsfuhrer/- innen der
Bundesarbeitsgemeinschaften an. Besonders wurdigen moechten wir das
Engagement des inzwischen leider verstorbenen Herrn Schaefer.
Schliesslich bedanken wir uns bei Frau Gabi Huber, die als
Verwaltungs- kraft die organisatorische Durchfuhrung des
Forschungsvorhabens massgeb- lich unterstutzt hat. Auch die
wissenschaftlichen Hilfskrafte, insbesondere Yvonne Aust, Christina
Eder, Juri Erche, Birgit Grun, Veronika Munster- mann, Christiane
Rabe, Ulrike Stalitza und Petra Teuschel, haben uns wah- rend des
Forschungsprozesses unermudlich zur Seite gestanden.
Die Grundlage dieser Veroeffentlichung bilden die Vortrage, die im
Fruhjahr 1996 auf dem Kongress der Deutschen Gesellschaft fur
Erziehungswissen- schaft in Halle im Rahmen eines vom Vorstand der
Gesellschaft sowie der Kommission Erwachsenenbildung gemeinsam
verantworteten Symposiums sowie der Arbeitsgruppe der Kommission
Erwachsenenbildung gehalten wurden. Wir freuen uns, fur diese
Publikation Herrn Budrich als Verleger gewon- nen zu haben, und wir
danken insbesondere Herrn Lars Wesener, M.A., fur die intensive
redaktionelle Bearbeitung des Manuskripts. Peter
Faulstich/Christiane Schiersmann/RudolfTippelt Weiterbildung
zwischen Grundrecht und Markt Vergleicht man die Weiterbildung mit
anderen Bildungsbereichen, so ist un- ubersehbar, dass sie in
geringerem Umfang gesellschaftlichen Regelungsme- chanismen
unterliegt. Wahrend die staatliche Organisation und Gestaltung des
Schulwesens in Deutschland auf eine lange Tradition verweisen kann,
wurde das Grundrecht auf Weiterbildung im Sinne eines
Individualrechts erst seit den sechziger bzw. siebziger Jahren auf
die Weiterbildung ausgedehnt. Diese Differenz erklart sich zum
einen aus der Tatsache, dass die Weiterbil- dung als eine Bewegung
von unten entstanden ist. Es dominierte eher die Angst vor einer
Verstaatlichung, als dass der Marktcharakter als Problem ge- sehen
wurde. Zum anderen ist bei der Beurteilung des Regelungsgrades von
Weiterbildung zu berucksichtigen, dass sie erst in den siebziger
Jahren als ge- sellschaftlich relevanter Aufgabenbereich von
Bildungspolitik in das Blick- feld ruckte. Wenngleich seither im
Kontext der Diskussion um die gesell- schaftliche Notwendigkeit der
Erhoehung des Qualifikationsniveaus und der damit verbundenen
Bildungsreformdiskussion die Perspektive der Etablie- rung eines
quartaren Bildungsbereichs im Raum steht, so ist diese Forderung
bis heute keineswegs eingeloest.
Mit der vorliegenden Publikation stellen wir die Ergebnisse des vom
Bun- desministerium fur Bildung, Wissenschaft, Forschung und
Technologie (BMBF) gefoerderten Forschungsvorhabens "Berufliche
Weiterbildung von Frauen in den neuen Bundeslandern - eine Analyse
entstehender Strukturen unter besonderer Berucksichtigung der
Entwicklung des Netzwerks zur Wei- terbildung von Frauen" vor.
Bezugspunkt der Untersuchung, die am Erzie- hungswissenschaftlichen
Seminar der Universitat Heidelberg von Prof. Dr. Christiane
Schiersmann und den wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen Ingrid
Ambos und Dr. Bettina Sobkowiak im Zeitraum vom Fruhjahr 1992 bis
Ende 1994 durchgefuhrt wurde, war das ebenfalls vom BMBF
gefoerderte Projekt "Schulung von Multiplikatorinnen in den neuen
Bundeslandern" des Frauen- TechnikZentrums - Deutscher Frauenring
e. V. (FIZ) Hamburg. Wir bedanken uns bei Frau Dr. Bettina
Sobkowiak, die als aus den neuen Landern kommende Mitarbeiterin
auch immer wieder die Erfahrungen und Einstellungen der Frauen aus
der ehemaligen DDR in unseren Forschungs- kontext eingebracht hat.
Unser Dank gilt ebenfalls den Leiterinnen, Dozen- tinnen,
Beraterinnen, Kursteilnehmerinnen und Ratsuchenden der Frauen-
TechnikZentren bzw. der ubrigen am Projekt beteiligten
Einrichtungen sowie den einbezogenen Expertinnen und Experten
verschiedener Institutionen, die unsere Fragen im Rahmen der
schriftlichen und mundlichen Erhebungen be- antworteten.
Hervorheben moechten wir ausserdem die konstruktive Zusam-
menarbeit mit der Projektleitung und den Fortbildungsleiterinnen
des FIZ Hamburg. Schliesslich haben uns die Hilfskrafte Yvonne
Aust, Kirsten Fuchs, Martina Keilbach, Ursula Krempel-Koenig, Eva
Pfizenmaier, Petra Teuschel und Sabine Trost bei der
wissenschaftlichen Arbeit sowie Gabi Huber mit der Abwicklung der
Verwaltungs-und Schreibarbeiten tatkraftig unterstutzt. Heidelberg,
im April 1996 Ingrid Ambos, Christiane Schiersmann 5 Inhalt
Vorbemerkung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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Die betrieblich-berufliche Weiterbildung befindet sich derzeit in
einem nachhaltigen Umstrukturierungsprozess. Das Lehrbuch fuhrt
systematisch in das Themen- und Handlungsfeld von
ErziehungswissenschaftlerInnen und PersonalreferentInnen ein und
bietet eine intensive Auseinandersetzung mit den aktuellen
Veranderungstendenzen. Als Einfuhrung richtet es sich sowohl an
Studierende und DozentInnen in der Schwerpunktausbildung
Erwachsenenbildung wie auch an PraktikerInnen in Betrieben und
Weiterbildungseinrichtungen."
Jan Lohl untersucht die Entwicklung der Supervision in ihrem
gesellschaftlichen und politischen Kontext. Deutlich wird, dass die
Supervision in ihrer gegenwartigen Gestalt eine langere und bewegte
Geschichte hat, die mit den Nachwirkungen des Nationalsozialismus
und der 68er-Bewegung ebenso zu tun hat wie mit der
gesellschaftlichen Individualisierung und dem neoliberalen Wandel
der Arbeitswelt. Empirische Grundlage bilden biographische
Interviews mit alteren Supervisor*innen aus der
Grunder*innengeneration der Disziplin. Ihre Erzahlungen aus der
gelebten Geschichte des Arbeitsfeldes vermitteln die
Supervisionsentwicklung und ihre jeweiligen gesellschaftlichen
Kontexte auf eine erfahrungsnahe Weise, was den besonderen Zugang
dieser Studie ausmacht.
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