|
Showing 1 - 4 of
4 matches in All Departments
This book presents a detailed analysis of structural as well as
pragmatic aspects underlying the phenomenon of noun ellipsis in
English. Here Gunther examines the structure of elliptical noun
phrases to account for the conditions on noun ellipsis and those on
one-insertion, with special emphasis on the (oft-neglected)
parallels between the two. She also examines the use of noun
ellipsis with adjectives in order to shed light on this
under-researched phenomenon, drawing on data from the British
National Corpus.
This book presents a detailed analysis of structural as well as
pragmatic aspects underlying the phenomenon of noun ellipsis in
English. Here Gunther examines the structure of elliptical noun
phrases to account for the conditions on noun ellipsis and those on
one-insertion, with special emphasis on the (oft-neglected)
parallels between the two. She also examines the use of noun
ellipsis with adjectives in order to shed light on this
under-researched phenomenon, drawing on data from the British
National Corpus.
In einem Krankenhaus zahlen drei Anspruchsgruppen zu den Kunden:
der Patient als Empfanger der Krankenhausleistung, die
Krankenversicherung als Kostentrager und letztlich der Einweiser,
der die Kaufentscheidung" des Kunden beeinflusst. In diesem Buch
steht die direkte Patientenakquisition und somit der Patient im
Mittelpunkt der Betrachtung. Thematisiert wird das Management von
Patientenbeziehungen als neue Herausforderung im Klinikmarketing.
Dabei wird herausgestellt, ob die direkte Patientenakquisition im
Rahmen eines Managements von Patientenbeziehungen eine Option zum
Erreichen der wirtschaftlichen Ziele eines Krankenhauses darstellt.
Zunachst werden Veranderungstreiber des Krankenhausmarktes
dargestellt. Dabei werden politisch- rechtliche und okonomische
Strukturanderungen im Krankenhaussektor aufgefuhrt. Des Weiteren
wird die Rolle des Patienten im Gesundheitserstellungsprozess in
den Fokus geruckt und dessen neu gewonnene Souveranitat aufgezeigt.
Darauf aufbauend setzt das 3. Kapitel seinen Schwerpunkt auf das
beziehungsorientierte Management, dessen Einsatz im Krankenhaus
durch die dargestellten Veranderungstreiber begrundet ist. Das
klassische Kundenbeziehungsmanagement wird in seinen Grundzugen
dargestellt und im Speziellen wird dabei auf das
Patientenbeziehungsmanagement im Krankenhaus eingegangen. Um das
klassische Kundenbeziehungsmanagement auf das Krankenhaus
ubertragen zu konnen, mussen zunachst die Besonderheiten einer
Krankhausdienstleistung aufgezeigt werden, die eine einfache
Ubertragung des Kundenmanagements so nicht moglich machen. Damit
sind die Grundlagen gelegt, um im weiteren Verlauf des 3. Kapitels
schliesslich den Patientenbeziehungsmanagement-Ansatz vorstellen zu
konnen. Um Patienten zu gewinnen und an sich zu binden, muss ein
Krankenhaus verschiedene Massnahmen ergreifen und seine Aktivitaten
patientenorientiert ausgestalten. Diese werden im 4. Kapitel
dargestellt. Im ersten Abschnitt werden die
Ausgestaltungsmoglichkeiten verschiedener
Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medizin -
Krankenhauswesen, Klinische Medizin, Note: 1,3, Universitat der
Bundeswehr Munchen, Neubiberg (Institut fur Management offentlicher
Aufgaben, Betriebswirtschaftslehre des offentlichen Bereichs und
Gesundheitswesen), Veranstaltung: Gesundheitsmanagement, Sprache:
Deutsch, Abstract: Das Krankenhaus gilt als zentrale Einrichtung
der Gesundheitsversorgung, Zentrum fur medizinischen Fortschritt
und bedeutender Wirtschaftsfaktor. Im internationalen Vergleich
konnen deutsche Krankenhauser einen hohen Leistungsstandard
aufweisen, dem jedoch hohe Kosten gegenuber stehen. Im Jahr 2010
betrugen die gesamten Gesundheitsausgaben 287,3 Mrd.Euro, wobei
allein auf Krankenhauser ein Betrag von 74,3 Mrd.Euro entfiel. Als
Konsequenz aus den steigenden Gesundheitsausgaben zielt der
Gesetzgeber aufseiten der Versorgungsanbieter darauf ab, durch die
Einfuhrung und kontinuierliche Erhohung des Kosten- und
Wettbewerbsdrucks, die Wirtschaftlichkeit der Leistungserstellung
in den Versorgungseinrichtungen zu verbessern. Durch zahlreiche
Veranderungen im Gesundheitssystem und im politischen Umfeld sind
Krankenhauser nun einem immer grosser werdenden Wettbewerbsdruck
ausgesetzt und sehen sich erstmalig zu einer marktwirtschaftlichen
Ausrichtung gezwungen. Daher bedarf es einer professionellen
Vermarktung guter Leistungen, durch die es dem Krankenhaus moglich
ist, sich gegenuber Wettbewerbsteilnehmern gut zu positionieren.
Ein Management-Ansatz fur die aktive und umfassende Gestaltung der
Beziehung zwischen den verschiedenen Anspruchsgruppen und dem
Krankenhaus wird notwendig. Dieser Ansatz muss in der Lage sein,
den zukunftigen und langfristigen Erfolg des Krankenhauses zu
sichern. Die Zielgruppe aller Aktivitaten sind dabei die Kunden. In
einem Krankenhaus zahlen drei Anspruchsgruppen zu den Kunden: der
Patient als Empfanger der Krankenhausleistung, die
Krankenversicherung als Kostentrager und letztlich der Einweiser,
der die Kaufentsc
|
|