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Examining the principle of mutual recognition in the EU legal
order, this book takes a cross-policy approach to focus on the
principle in the internal market and in the criminal justice area.
It asks whether the principle of mutual recognition, as developed
in relation to the free movement provisions (internal market), can
equally be applied in judicial cooperation in criminal matters (the
area of freedom, security, and justice), and if such a cross-policy
application is desirable. Divided into three parts, the book first
looks at the way this principle functions in the internal market.
Part II examines how the principle works in judicial cooperation in
criminal matters, with the final part answering the book's central
questions. In each part, further related questions are asked: What
is the object of the principle of mutual recognition? Who are the
main actors involved? How does the mechanism of mutual recognition
operate (with an emphasis on the existing limits to mutual
recognition)? How does mutual recognition relate to harmonization
and to mutual trust? What is the relevance of equivalence
requirements and the distribution of competence between the home
(issuing) State and the host (executing) State? What are the main
characteristics of the principle of mutual recognition? And is it a
workable principle? Through an in-depth analysis of the relevant
Treaty provisions, EU legislation, EU case law, and EU policy
documents, the book comes to the conclusion that a cross-policy
application of the principle of mutual recognition is both feasible
and desirable.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere
Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universitat Flensburg (Institut fur
Germanistik), 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch,
Abstract: Der Begriff Insel weckt in unseren Kopfen zahlreiche
Assoziationen, Phantasien, Wunsche, Traume, Gefuhle, aber auch
Angste. Schon seit der Antike existieren Inseln in verschiedenen
Sagenkreisen. Die Inseln werden als schonstmogliche Orte
dargestellt. Die Beschreibung von diesen Orten setzt sich aus
stereotypischen Merkmalen, wie grune, saftige Wiesen, Baume voller
Fruchte und klare Quellen mit reinem Wasser, zusammen. Auf diesen
Inseln gibt es kein Leiden, keinen Hunger und Durst, keine
Krankheiten und keinen Tod; alles scheint vollkommen. Inseln
verfugen immer uber eine besondere Symbolkraft. Sie konnen als
Urraum bezeichnet werden. Schon immer haben diese Orte eine
magische Wirkung auf die Menschen besessen. Wie eine Insel auf
ihren Betrachter wirkt, hangt sowohl von der jeweiligen Perspektive
des Betrachters ab, wie auch vom historischen Kontext. Im
Mittelalter galt die Insel als ein oder Ort von Verlassenheit und
Verbannung, von Gefangenschaft und sozialer Ausgrenzung. Zu dieser
Zeit hatte daher die Insel als Motiv der Literatur kaum Bedeutung.
Die Insel, die im Mittelalter als Symbol fur Busse galt, wirkte in
diesem Zusammenhang noch bis in die Zeit des Barock. Heute hingegen
lost die Vorstellung von einer einsamen, ruhigen Insel oftmals
starkes Fernweh bei uns aus. Inseln gelten als in sich geschlossene
Gegenwelten. Auch raumlich sind sie durch das Wasser von der
Aussenwelt abgeschirmt.Neben diesen real- existierenden Inseln gibt
es in der Literatur zahlreiche fiktive Inseln, welche uber keine
genauen geographischen Angaben verfugen und oftmals nur in unserer
Phantasie existieren. Hinsichtlich des Inselmotivs innerhalb der
Kinder. und Jugendliteratur beschaftigt sich diese Arbeit in
besonderem Masse mit dem Motiv Die Insel als Ort fur Ruckzug und Zu
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik -
Didaktik, Note: 1,3, Universitat Flensburg (Institut fur
Germanistik), 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch,
Abstract: Kinder werden durch Medien mit dem Thema Gewalt
konfrontiert. Angste und Gewalt sind ihnen auch in ihrem Alltag
prasent, zunehmend auch in der Schule, sei es auf dem Pausenhof
oder auf dem Nachhauseweg. "Schule" als Thema in der Kinder- und
Jugendliteratur ist nicht mehr nur ein Ort der Nebenhandlung oder
einer einzelnen Szene, sondern ist sie Ort der direkten Handlung.
Gewalt in der Schule ist heute ein aktuelles Thema, nicht nur in
bestimmten Kreisen, sondern in dem direkten Umfeld eines jeden
Schulers. Auch Kinder und Jugendliche werden heute immer ofter im
Alltag mit Gewaltsituationen - ob aktiv oder passiv - konfrontiert.
So bleibt auch die Schule als Ort von Gewalt- und Machtausubung
nicht verschont. Dadurch erhalt die Beschaftigung mit diesem Thema
in Kinder-und Jugendbuchern besondere Bedeutung: Sie kann u.a.
praventiv wirken, darstellen oder abschrecken.Literatur zu diesem
Thema hat sich in den meisten Fallen zum Ziel gesetzt, Kinder und
Jugendliche fur diese Probleme zu sensibilisieren. Sie dient somit
als Mittel zum sozialen Lernen, wobei sie gleichzeitig eine
sozialkritische wie auch aufklarende Funktion besitzt. Dieser Text
setzt sich mit dem Thema Schule und Gewalt in der Kinder- und
Jugendliteratur auseinander, behandelt exemplarisch die
Jugendlekture "Nicht Chicago. Nicht hier." von Kirsten Boie. Die
Autorin Kirsten Boie erzahlt in der Geschichte Nicht Chicago. Nicht
hier." von Gewalt unter Jugendlichen, von der immer wieder
behauptet wird, so etwas gabe es doch nur in Chicago, nicht aber
hier. Neben einer einleitenden Darstellung uber die Entwicklung von
Kinder- und Jugendliteratur sowie der Relevanz des Themas Schule
und Gewalt in der Literatur, wird die Jugendlekture hinsichtlich
ihres Themeschwerpunktes analysiert. Ebenfalls werden didaktische
Umsetz"
Zwischenprufungsarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie
- Lernpsychologie, Intelligenzforschung, Note: 1,0, Universitat
Flensburg (Institut fur Psychologie), 8 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Wir
leben heute in einem komplizierten sozialen Gefuge, welches durch
verschiedene Kulturen innerhalb unserer Gesellschaft gepragt ist.
Ende 2003 lebten 7,3 Millionen Auslander in Deutschland, was einem
Anteil von 8,9 Prozent der Gesamtbevolkerung Deutschlands
entspricht. Auch im Schulalltag stellen auslandische Kinder alles
andere als eine Minderheit dar. Aus diesem Grund ist es wichtig,
dass diese Kinder in das deutsche Schulsystem optimal eingegliedert
werden. Leider hapert es genau an diesem Punkt, denn ein Grossteil
der auslandischen Kinder kommt im deutschen Schulalltag einfach
nicht mit. Angefangen bei der Grundschule haufen sich Defizite in
fast allen schulischen Bereichen. Weiter mochte ich darstellen, was
mogliche Ursachen fur das Scheitern in der Schule sein konnen.
Dieser Aspekt spielt hinsichtlich des Ubergangs von der Grundschule
auf eine weiterfuhrende Schule eine grosse Rolle, da in der
Grundschule die wichtigsten Bausteine fur eine weitere
Schullaufbahn gelegt werden. Im Rahmen unseres Seminars Furs Leben
lernen. Psychologie der schulischen Ubertrittsauslese" habe ich
mich mit dem Thema der Identitatsfindung auslandischer Kinder und
Jugendlicher in der Bundesrepublik Deutschland beschaftigt. Dabei
stellt sich mir die Frage, inwiefern sich das Problem des
Bilingualismus und der kulturellen Inkonsistenz auf den schulischen
Ubertritt von der Grundschule auf eine weiterfuhrende Schule
auswirkt. Welche Rolle spielt die Zweisprachigkeit oder auch
doppelte Halbsprachlichkeit bei der Ubertrittsauslese? Inwiefern
sind jene Kinder benachteiligt, die uber den Bilingualismus
verfugen? Zu betrachten sind dabei nicht nur die schulischen
Leistungen in Gegenwart und Zukunft, sondern auch die Rolle des
Kindes innerhalb e
Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Padagogik -
Reformpadagogik, Note: 2,0, Universitat Flensburg (Institut fur
Schulpadagogik), 30 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache:
Deutsch, Abstract: In Bezug auf das Verstandnis von Religion knupft
die Reformpadagogik an die Romantik an. Das Thema Religion in der
Reformpadagogik" findet in der Literatur nur wenig Beachtung. In
Bezug auf die Fulle von Werken zur Reformpadagogik ist dies
verwunderlich, denn es existieren durchaus padagogische
Konzeptionen verschiedener Reformpadagogen, welche religiose
Dimensionen aufweisen und verschiedene Impulse der
Auseinandersetzung mit Religion, Religiositat und damit verbundener
Erziehung beinhalten. Nicht nur reformpadagogische Konzepte,
sondern auch die Reformpadagogen selbst waren oftmals aktiv an
Debatten um Religion und Religiositat beteiligt, vor allem in der
Zeit vor dem ersten Weltkrieg. Schon Ellen Key beschaftigt sich in
ihrem Werk "Das Jahrhundert des Kindes" (1900) mit der Frage nach
dem schulischen Religionsunterricht. Ihr Denken war sowohl vom
Christentum, als auch von Religion und Religiositat gepragt. Diese
Arbeit wird sich mit der Padagogik Maria Montessoris und Peter
Petersens beschaftigen. Die Lebenswerke dieser beiden
Reformpadagogen zeichnen sich durch eine hohe internationale
Resonanz aus. Beiden Konzeptionen wird nachgesagt, dass sie ohne
Berucksichtigung des religiosen Hintergrundes nicht verstanden
werden konnten. Hier stellt sich die Frage, welche Rolle Religion
im Denken von Maria Montessori und Peter Petersen sowie in deren
padagogischen Konzeptionen spielt. Ebenfalls gilt es
herauszuarbeiten, welche Vorstellungen die beiden Reformpadagogen
in Bezug auf die Praxis religioser Erziehung hatten. In der
Literatur existieren durchaus Vergleiche der Padagogik Maria
Montessoris und Peter Petersens. Diese befassen sich jedoch nicht
mit dem Themenkomplex Religion und Religiositat," sondern arbeiten
allgemeine Aspekte heraus. Diese Arbeit jedoch widmet s
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