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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Padagogik - Schulpadagogik, Note: 2,0, Helmut-Schmidt-Universitat - Universitat der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Hausarbeit uber die Hitlerjugend als Sozialisationsinstanz mit einem kurzen historischen Abriss der Geschichte dieser Organisation. Beleuchtung des Lebens in der HJ anhand von Dienst und Widerstand unter Nutzung von Zeitzeugenberichten und Metaanalysen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universitat - Universitat der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Thema der vorliegenden Arbeit ist der 1971 durch den New York Film Critics Circle unter anderem in der Kategorie Best Picture ausgezeichnete Film A Clockwork Orange des Regisseurs Stanley Kubrick (vgl. NYFCC 2009, S.1). Dieser stellt im Kern die Welt einer Gruppe Jugendlicher, der Droogs, in einer nicht naher bezeichneten Zukunft dar. Der Anfuhrer Alex, welcher zugleich als Erzahler dient, fuhrt diese Gruppe durch Kriminalitat und Gewalt, wird jedoch schliesslich von ihnen verraten. Diese Arbeit untersucht die Gruppe der Droogs und ihre direkte Umwelt genauer. Hierbei ist von zentralem Interesse, ob es sich bei dieser um eine Kreation mit kunstlichen, nicht in der Welt aufzufindenden Eigenschaften/ Charakteristika handelt oder um eine, wenn auch ubertriebene, Darstellung von jugendlichem Gruppenleben. Die Fragestellung der vorliegenden Arbeit lautet daher- Sind die Droogs eine Peergroup und wenn ja in welcher Weise steht diese im Wechselverhaltnis zur sie umgebenden Gesellschaft? Fur das methodische Vorgehen stutzt sich diese Arbeit erstens auf den Film A Clockwork Orange mit deutscher Tonspur sowie zweitens auf die Hinzuziehung von verschiedener thematisch relevanter Fachliteratur. Die Gliederung der Arbeit ergibt sich daher aus der aufgeworfenen Fragestellung wie folgt. Inhalt des zweiten Abschnitts wird die Klarung der Begrifflichkeiten Peergroup und Jugend sowie ihre Anwendbarkeit auf den Sachverhalt sein. Der dritte Abschnitt pruft die Zulassigkeit der Zuordnung der Droogs zu den Begrifflichkeiten Jugendliche und Peergroup unter Ruckgriff auf im filmischen Ausgangsmaterial verfugbare Informationen. Im schliessenden Abschnitt erfolgt eine kurze Reflexion der vorangegangenen Inhalt
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universitat - Universitat der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die offizielle Wiedervereinigung beider deutscher Staaten erfolgte am 09.10.1990. Zum Zeitpunkt der Erstellung dieser Arbeit blicken die Bundesburger auf rund 20 Jahre deutscher Einheit zuruck. Eine in den Medien prasente Frage ist dennoch, ob sich eine Wiedervereinigung nicht nur auf staatlicher, sondern auch auf der personlichen Ebene fur jeden Bundesburger vollzogen hat. Zur Illustration seien hierzu Auszuge aus Ausserungen von Personlichkeiten des offentlichen Interesses zu dieser Thematik aufgefuhrt. Der ehemalige Regierende Burgermeister Berlins Eberhard Diepgen ist der Ansicht, dass es in der Tat eine Schere bei einer bestimmten Generation gibt, die zu den Verlierern der Vereinigung gehort" (I1), die innerdeutschen Unterschiede seien jedoch nicht mit denen anderer Lander, wie Spanien und Italien zu vergleichen (vgl. I1). Allerdings konne die Sozialisation in einem totalitaren System uber Jahrzehnte nicht ...] wie ...] ein] Regenmantel" (I1) abgelegt werden. Fur die nicht naher beschriebene jungere Generation" (ebd.) hingegen sieht Diepgen den Prozess des Zusammenwachsens als abgeschlossen an (vgl. I1). Der Politiker Gregor Gysi meint ebenso bei einigen Mitburgern eine gewisse Anti-Haltung, in Bezug auf Ostdeutsche beziehungsweise in Bezug auf Westdeutsche" (I1) feststellen zu konnen. Zusammenfassend sehen sowohl Diepgen, als auch Gysi auch nach 20 Jahren deutscher Einheit noch Unterschiede, zumindest auf der Ebene des einzelnen Burgers, als gegeben an. Bereits im Jahr 1998 ausserte der damalige Bundesprasident Roman Herzog hingegen, dass der viel benutzte Satz von den Mauern in den Kopfen ...] eine Erfindung von Professoren und Journalisten" (Thuringische Landeszeitung vom 19.10.1998 zitiert nach Freis/ Jopp 2001, S.213) sei. Es wird offenkundig, dass der Dis
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Padagogik - Allgemein, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universitat - Universitat der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge der Zunahme von Qualifikation und Wissen in unserer Gesellschaft kam es in der Vergangenheit haufiger zu angeregten Diskussionen uber deren Erreichbarkeit und Verteilung auf Personen verschiedener Kategorien innerhalb der Gesellschaft. Formaler Startpunkt nahezu jeder Bildungskarriere ist die Schule, welche Kenntnisse vermittelt und Abschlusse vergibt, die dann zumeist wegweisend fur den weiteren gesellschaftlichen und bildungstechnischen Werdegang einer Person sind. Auf Grundlage dieser Schlusselfunktion der Schule soll ihr auch in dieser Arbeit das Hauptinteresse gelten. Durch einen Artikel von Allan Guggenbuhl in der NZZ (Neue Zuricher Zeitung) wurde der Autor im Speziellen auf die Kategorie Geschlecht aufmerksam. In seinem Artikel 'Bose Buben' sieht Allan Guggenbuhl eine deutliche Benachteiligung der mannlichen Schulerschaft gegenuber der weiblichen als gegeben an (vgl. Guggenbuhl; August; 2001; Bose Buben"- NZZ-Folio). Diese Position formuliertder Autor in der Hypothese: Fur weibliche Schuler ist es in deutschen Schulen wahrscheinlicher einen hoherwertigen Abschluss zu erreichen, als fur mannliche.
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