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Much traditional historiography consciously and unconsciously glosses over certain discourses, narratives, and practices. This book examines silences or omissions in Middle Eastern history at the turn of the twenty-first century, to give a fuller account of the society, culture and politics. With a particular focus on the Ottoman Empire, Turkey, Egypt, Iran and Palestine, the contributors consider how and why such silences occur, as well as the timing and motivation for breaking them. Introducing unexpected, sometimes counter-intuitive, issues in history, chapters examine: women and children survivors of the Armenian massacres in 1915 Greek-Orthodox subjects who supported the Ottoman empire and the formation of the Turkish republic the conflicts among Palestinians during the revolt of 1936-39 pre-marital sex in modern Egypt Arab authors writing about the Balkans the economic, not national or racial, origins of anti-Armenian violence the European women who married Muslim Egyptians Drawing on a wide range of sources and methodologies, such as interviews; newly-discovered archives; fictional accounts; and memoirs, each chapter analyses a story and its suppression, considering how their absences have affected our previous understandings of the history of the Middle East.
Much traditional historiography consciously and unconsciously glosses over certain discourses, narratives, and practices. This book examines silences or omissions in Middle Eastern history at the turn of the twenty-first century, to give a fuller account of the society, culture and politics. With a particular focus on the Ottoman Empire, Turkey, Egypt, Iran and Palestine, the contributors consider how and why such silences occur, as well as the timing and motivation for breaking them. Introducing unexpected, sometimes counter-intuitive, issues in history, chapters examine:
Drawing on a wide range of sources and methodologies, such as interviews; newly-discovered archives; fictional accounts; and memoirs, each chapter analyses a story and its suppression, considering how their absences have affected our previous understandings of the history of the Middle East.
Projektarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 2.0, Fachhochschule Westkuste Heide, Veranstaltung: Controlling Schwerpunkt, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Es handelt sich hierbei um eine strategische Unternehmensanalyse basierend auf den veroffentlichten Jahresabschlussen der esayJet PLC.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Touristik / Tourismus, Note: 2.0, Fachhochschule Westkuste Heide, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Guten Tag, es handelt sich hierbei um meine Bachelor Thesis. Diese wurde mit 2.0 bewertet. Das Kolloqium mit 1.7., Abstract: Ziel dieser Bachelor Thesis ist es, aufzuzeigen wie ein zertifizierbares Quali-tatsmanagementsystem (QMS) fur die deutsche Hotelbranche entwickelt wird. Dies wird gezeigt am Beispiel eines selbst entwickelten Systems mit dem Na-men Hotel Quality System (HOQS)." Die Motivation hierzu entstand aus lang-jahriger Berufserfahrung des Autors in Hotelbetrieben im In- und Ausland sowie der Schwierigkeit mit dem Umgang der Begriffe Qualitat und Qualitatsmanage-ment (QM) in der Hotellerie. Trotzdem sich die Literatur sehr umfassend mit diesen auseinander setzt, wird es in der Praxis eher als nebensachlich betrach-tet. Mit ein Grund hierfur ist, dass es kein praktikables, zertifizierbares und flexi-bel lernendes QMS gibt. Ein mogliches Beispiel eines solchen Systems ist HOQS. Dies zu belegen und die Entstehung dieses Systems aufzuzeigen, ist Ziel dieser Thesis. Daruber hinaus zeigt diese Bachelor Thesis den genauen Prozess der Erstellung und Erweiterung dieses Systems. Es werden definitori-sche Aspekte zur Unterscheidung zwischen Qualitat, QM, QMS und zertifizier-baren QMS getroffen. Ausserdem werden die in Deutschland gangigen und oft genutzten QMS- und QM-Auszeichnungen definiert und kritisch betrachtet. Die sich daraus ergebenden Vor-und Nachteile werden aufgezeigt
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Universitat Trier, Veranstaltung: Formen der Naturlyrik, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschaftigt sich mit dem Wandel in Goethes Naturbild. Ausgangspunkt ist Goethes Selbsterkenntnis, dass sich seine Naturvorstellungen im Laufe seines Lebens substanziell geandert haben. Entsprechend werden die beiden Gedichte "Mailied" (1771) und "Fruhling ubers Jahr" (1816) auf kontrare Naturbilder hin untersucht. Die jeweilige Analyse beschaftigt sich sowohl mit der inhaltlichen, als auch der sprachlich-stilistischen Untersuchung Goethes Naturmotivs. Das jeweilige Naturbild in den beiden Gedichten resultiert aus dem Verhaltnis zwischen Natur und Mensch sowie der Rolle des Liebesmotivs. Gemeinsam ist beiden Gedichten nur, dass die Natur durch das Fruhlingsmotiv als etwas asthetisch Schones dargestellt wird. Im genaueren Vergleich ergeben sich zentrale Unterschiede, wofur der Epochenwandel sowie Goethes Verhaltnisse mit Frauen Erklarungsansatze liefern.
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