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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medizin - Orthopadie, Note: -, -, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Wissenschaftliche Recherche und klinische Evaluation uber die Biomechanik, Diagnostik und konservative Therapie von Wirbelsaulenkrankheiten., Abstract: Zur Behandlung von Ruckenschmerzen steht eine Reihe von nicht-operativen Therapien zur Verfugung. Will man diese Therapiemoglichkeiten gezielt anwenden, so sind die Kenntnisse uber die biomechanische Belastbarkeit der Wirbelsaule im gesunden und im erkrankten Zustand hilfreich. Dazu ist es auch notwendig, die vielfaltigen Ursachen der Ruckenschmerzen (Bandscheibendegeneration, Prolaps, Protrusion, Instabilitat, Wirbelgleiten, Skoliose, Kyphose, knocherner Kontakt, Nervenkompressionssyndrom, Gelenkblockierung, spinale Stenose u .v. a.) moglichst genau zu analysieren. Ruckenschmerzen konnen beispielweise schon durch bestimmte Lagerungstechniken gelindert werden. Bei Gefugelockerung oder Wirbelgleiten (Spondylolyse, Spondylolisthesis) kann die Stabilitat der Wirbelsegmente durch Kraftigung bestimmter Muskeln erhoht werden. Bei Haltungsschwachen oder Fehlhaltungen konnen durch Kraftigungs- und Dehnungsubungen Haltungskorrekturen erreicht werden. Bei Bandscheibenschaden wird die Druckentlastung der Bandscheiben durch ein gezieltes, ruckenschonendes Training der Bauch- und Rumpfmuskulatur bewirkt. Die Kraftigung der Rumpfmuskulatur ist eine wissenschaftlich anerkannte Methode, die vielfach therapeutische Effekte aufweisen kann, wenn sie unter biomechanischen Gesichtspunkten (ruckenschonend)durchgefuhrt wird.
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medizin - Chirurgie, Unfall-, Sportmedizin, Veranstaltung: Orthopadie Sportmedizin, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die wissenschaftliche Literatur uber die Belastung, Uberlastung und uber eventuelle Sportschaden der Wirbelsaule, einschliesslich einiger Beispiele aus der arztlichen Praxis, lassen eine hohe Rate an Ruckenschmerzen und eine teilweise hohe Krafteinwirkung auf die Wirbelsaule erkennen. Biomechanische Erkenntnisse zeigen, dass die Krafte bei Normvarianten der Wirbelsaule, aber auch bei Rotation, Hyperflexion oder -extension unterschiedlich auf die Wirbelsaule einwirken konnen. Dies kann im ungunstigen Fall zu Schaden fuhren. Eine grundliche orthopadische Untersuchung ist daher zu empfehlen., Abstract: Belastungen und Uberlastungen, aber auch sportbedingte Schaden der Wirbelsaule werden in der orthopadischen Praxis immer wieder diagnostiziert. Verschiedene wissenschaftliche Untersuchungen zeigen eine erhohte Gefahrdung der Wirbelsaule bei intensiver sportlicher Belastung. Wahrend eine gesunde Wirbelsaule selbst durch den Leistungssport kaum geschadigt wird, konnen bei verschiedenen Fehlformen, Dysplasien (Minderentwicklungen)oder Wirbelsegmentstorungen sportartspezifische Erkrankungen auftreten. Ein florider M. Scheuermann oder ein Bandscheibenschaden wird durch Hyperflexion (maximale Vorbeugung)der Wirbelsaule verschlimmert, wahrend bei Hyperextension(maximale Ruckneigung)der Wirbelsaule und gleichzeitiger Assimilationsstorung (knocherne Entwicklungsstorung) oder Fehlstellung des Sakrums(Kreuzbein)eine Spondylolyse (einseitige Rissbildung im Wirbelgelenkfortsatz)entstehen kann. Dadurch kann in weiteren Verlauf ein Wirbelgleiten (Spondylolisthesis) eintreten. Allerdings kann auch bei einer gesunden Wirbelsaule eine Spondylolyse durch standige Hyperextension und gleichzeitige Stauchung, Rotation oder Seitkippung der Wirbelsegmente auftreten. Eine Hyperflexion, verbunden mit einer starken Stauc
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medizin - Chirurgie, Unfall-, Sportmedizin, Note: 42, - (Klinik Lindenplatz, Bad Sassendorf), 99 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Analyse von 131 Verletzungen, die beim Segeln oder bei Tatigkeiten auf dem Segelboot entstanden waren, liess besondere Unfallschwerpunkte erkennen: Die Hand (35,1 % aller Verletzungen) und der Kopf (21,3 %) sind die am starksten gefahrdeten Korperteile des Seglers. Bei den Verletzungen handelte es sich um offene Wunden, Quetschungen und Knochenbruche. Bagatellverletzungen wurden nicht aufgelistet. Das durchschnittliche Alter der verletzten Segler betrug 32,7 (19 - 72 Jahre, SD=+ 10,79) Jahre. Manner wurden 3,3 Mal haufiger als weibliche Wassersportler behandelt. Die Verletzten waren zum grossen Teil Freizeitsportler, der Anteil der Regattafahrer (17,6 %) und Berufssportler (Sportstudenten, Segellehrer) war deutlich geringer. Das Verhaltnis der in die Unfalle verwickelten Jollen: Dickschiffe betrug annahernd 2:1, die Zweirumpfboote (Katamarane) waren nur in 5 Fallen beteiligt. Bei den Unfallursachen war zu erkennen, dass erfahrene Regattasegler mit zunehmender Windstarke (5 Bf. und mehr) haufiger verletzt wurden - diese Tendenz liess sich bei den Freizeitseglern nicht erkennen, moglicherweise, weil Freizeitsegler hohere Windstarken meiden. Gefahrliche Ursachen, die zu Verletzungen fuhrten, war ein Schlag durch den Grossbaum (14,5 % aller Unfallursachen), Unfalle durch Ausrutschen oder Stolpern auf dem Bootsdeck (11,5 % aller Unfallursachen), Kenterungen (10,7 %), Unfalle beim An-/Von Bord-Gehen (8,4 %) und andere Tatigkeiten auf oder an dem Boot. Bei der Konstruktion eines neuen Segelbootes sollten die medizinischen Untersuchungsergebnisse Berucksichtigung finden. Die hohere Rumpfgeschwindigkeit und die verbesserten Segelprofile konnen die Querkrafte - und damit die korperliche Belastung des Seglers - verringern, eine hohere Mastfuhrung kann die haufigen
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