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Unter dem wachsenden Kostendruck im Krankenhaus wird die Effizienz der Leistungserbringung immer wichtiger. Dabei spielt die IT eine zunehmend bedeutsamere Rolle. Sie ist inzwischen ein nicht mehr wegzudenkendes Werkzeug fur die Unterstutzung der Leistungsprozesse mit Dokumentations-, Kommunikations-, Steuerungs- und Optimierungsaufgaben. Das Management im Krankenhaus hat, bis auf wenige Ausnahmen, meist Defizite im Wissen um neue Methoden und Verfahren zur Steuerung der IT. Diese Lucke versucht das Buch zu schliessen. Von Praktikern geschrieben, gibt das Buch der Klinikleitung ein Methoden- und Verfahrensset an die Hand, mit dessen Hilfe die IT professionell gemanagt werden kann. Diese Hilfsmittel wurden von Profis und Innovationstragern der deutschen Kliniklandschaft aus der Sprache der IT in die Sprache des Managements transferiert."
Die vorliegende Untersuchung entstand im Rahmen des Vor habens "Entwicklung und Validierung von Planungshilfen fur die Weiterbildungsentwicklungsplanung." Es wurde mit Mitteln des Bundesministers fur Bildung und Wissen schaft und des Kultusministers Nordrhein-Westfalen ge fordert. Die Untersuchung wurde am Institut fur Bil dungs-Betriebs lehre am Forschungs- und Entwicklungszen trum fur objektivierte Lehr- und Lernverfahren GmbH (FEoLL), Paderborn, durchgefuhrt. Der Direktor des Instituts fur Bildungs-Betriebslehre, Privatdozent Dr.Dr. G.E. Ortner, hat diese Arbeit ange regt und betreut. Herr o. Univ. Professor Dr. F. Volkl, Institut fur Psychologie der Universitat fur Bildungs wissenschaften, Klagenfurt, gab mir in zahlreichen Ge sprachen viele wertvolle Hinweise. Herr Dr. R. Hampel, Arnold-Bergstraesser-Institut, Freiburg i.Br. und Herr Dr. J. Stuckler, Institut fur Psychologie der Uni versitat fur Bildungswissenschaften, Klagenfurt, standen mir bei statistischen Fragen zur Seite. Herr Dipl.-Math. E. Hilbig, Rechenzentrum des Landesforschungszentrurns FEoLL, Paderborn, fuhrte die Rechenarbeiten durch. Frau stud. paed. A. Kleffner und Frau stud. paed. A. Ram mes halfen mir, die Barrieren bei der Literaturbeschaf fung zu uberwinden. Frau R. Zinkhofer und Frau B. Bialas brachten Text, Tabellen und Abbildungen in die vorlie gende Form. Frau M.-L. Kleine, Psychologin der Zuricher Schule und Herr Budrich, Leske Verlag + Budrich GmbH, haben die Veroffentlichung ermoglicht. Ihnen allen danke ich ganz herzlich."
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 2,0, Universitat Wien (Sozial- und Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Zusammenfassung: Der Begriff Service-Level-Management bekommt momentan eine immer wichtiger werdende Bedeutung vor allem im IT-Bereich. Folgendes Zitat aus dem AMR Research Report (03/2003) spiegelt die enorme Wichtigkeit dieser Thematik fur Unternehmen wider: Die Einfuhrung von Service-Level-Management nicht nur fur IT-Guter sondern auch fur IT-Dienstleistungen ist die Grundvoraussetzung dafur, die IT mit den Unternehmenszielen zu synchronisieren. Unternehmen, die diesen Schritt nicht gehen, riskieren ihre Zukunft durch unzureichenden IT-Support, der die Erreichung der Geschaftsziele gefahrdet. Ein Service-Level-Management-Prozess kann als Kreislauf gesehen werden, dessen Rahmenbedingungen in Service-Level-Agreements dokumentiert sind. In diesen Vereinbarungen sind die Rechte und die Pflichten der Vertragspartner hinsichtlich der Erbringung von IT-Dienstleistungen festgelegt. In der nachsten Phase werden diese Aktionen in Taten umgesetzt, wobei diese allerdings danach standig uberwacht, gepruft und gemessen werden mussen. Dieser Prozess wird als Monitoring bezeichnet und ist durch die in den SLAs festgelegten IT-Kennzahlen eine effektive Uberprufungsmoglichkeit. Abschliessend werden die Resultate einerseits den Vertragspartnern zur Verfugung gestellt, andererseits fliessen auch Inputs in die ursprunglichen SLA-Vereinbarungen ein um diese noch effektiver zu gestalten und zu modifizieren. In der vorliegenden Arbeit werden zu Beginn theoretische Aspekte zu den Basiskonzepten und den wichtigsten Begriffen im Bezug auf das Service-Level-Management erortert. Anschliessend folgen Fakten zur Thematik der IT-Strategien, zuerst allgemein und danach im Bezug zu IT-Outsourcing und zu E-Business on demand. Der allgemeine Teil endet mit dem Balanced-Scorecard-Ansatz und einigen Fakten z
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