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In this book Claudia Frank discusses how Melanie Klein began to
develop her psychoanalysis of children. Melanie Klein in Berlin:
Her First Psychoanalyses of Children offers a detailed comparative
analysis of both published and unpublished material from the
Melanie Klein Archives.
By using previously unpublished studies, Frank demonstrates how
Klein enriched the concept of negative transference and laid the
basis for the innovations on both technique and theory that
eventually led not only to changes in child analysis, but also to
changes in the analysis of adults. Frank also uncovers the
influence that this had on Klein's later theories of the
paranoid-schizoid and depressive positions, and on her
understanding of psychotic anxieties.
The first seven chapters in the book provide an explanation of
the essence of Klein's approach to child psychoanalysis covering
topics including:
- the inevitability and usefulness of negative transference
- development of play
- early conscious and unconscious phantasies.
Part two provides a translation of Klein's unpublished notes on
the treatments of four of the children she analysed in Berlin:
7-year-old Grete, 2-year-old Rita, 7-year-old Inge and 6-year-old
Erna.
Melanie Klein in Berlin is the first text to make extensive use
of Klein's unpublished papers, clinical notes, diaries and
manuscripts. It will appeal to anyone involved in child
psychoanalysis and the development of Melanie Klein's thinking.
Die psychoanalytische Behandlung wirkt durch das Verstehen der
krankheitsverursachenden unbewussten Konflikte. Dabei muss der
Analytiker Zugang zu den stets persoenlichen, determinierenden
Bedeutungen aktueller und lebensgeschichtlicher Erfahrungen in der
ausseren und inneren Welt finden. Es ist ein Anliegen der Autoren
dieses Bandes, zentrale Facetten dieses komplexen interaktiven
Geschehens herauszuarbeiten. Es wird dargelegt, wie die Methode
Freuds weiterentwickelt und differenziert wurde, um
So-noch-nicht-Gewusstes mit dem Patienten zu entdecken und damit
einen ihm gerecht werdenden Entwicklungs- und Gesundungsprozess zu
ermoeglichen. Die Autoren geben dem Leser Einblick in
psychoanalytische Forschungsprozesse, in denen Erfahrungen des
Patienten und Erfahrungen mit ihm sowie theoretische UEberlegungen
sich wechselseitig durchdringen.
In this book Claudia Frank discusses how Melanie Klein began to
develop her psychoanalysis of children. Melanie Klein in Berlin:
Her First Psychoanalyses of Children offers a detailed comparative
analysis of both published and unpublished material from the
Melanie Klein Archives.
By using previously unpublished studies, Frank demonstrates how
Klein enriched the concept of negative transference and laid the
basis for the innovations on both technique and theory that
eventually led not only to changes in child analysis, but also to
changes in the analysis of adults. Frank also uncovers the
influence that this had on Klein's later theories of the
paranoid-schizoid and depressive positions, and on her
understanding of psychotic anxieties.
The first seven chapters in the book provide an explanation of
the essence of Klein's approach to child psychoanalysis covering
topics including:
- the inevitability and usefulness of negative transference
- development of play
- early conscious and unconscious phantasies.
Part two provides a translation of Klein's unpublished notes on
the treatments of four of the children she analysed in Berlin:
7-year-old Grete, 2-year-old Rita, 7-year-old Inge and 6-year-old
Erna.
Melanie Klein in Berlin is the first text to make extensive use
of Klein's unpublished papers, clinical notes, diaries and
manuscripts. It will appeal to anyone involved in child
psychoanalysis and the development of Melanie Klein's thinking.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sozialpadagogik /
Sozialarbeit, Note: 1,4, Technische Universitat Dresden,
Veranstaltung: Erlebnispadagogik, 7 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract:
Erlebnispadagogik: Erziehen durch aussergewohnliche Situationen.
Was fur eine Idee und was fur Moglichkeiten verbergen sich wohl
dahinter. Seit dem Seminar Erlebnispadagogik" habe ich einen ersten
Eindruck gewonnen, wie wirkungsvoll und vielfaltig diese
handlungsorientierte Methode sein kann. Betrachtet man die
Gesellschaft, in der wir gegenwartig leben, muss man nach den
Missstanden nicht lange suchen. Spontaneitat und Eigeninitiative
nehmen immer mehr ab und Individualismus" wurde zum neuen
Massenziel erklart. Das Leben vieler Deutschen ist gepragt von
Hektik, Selbstgefalligkeit und festgefahrenen Strukturen. Die
Erlebnispadagogik bietet Elemente, die diesen gesellschaftlichen
Mangeln entgegen wirken konnen. In nichtalltaglichen Situationen
wird versucht, den Einzelnen vor physische, psychische und soziale
Herausforderungen zu stellen, um damit Erfahrungen zu ermoglichen,
aus denen fur den Alltag neue Einsichten, Einstellungen oder
Verhaltenspotentiale erwachsen sollen. Diese Form der Padagogik hat
gegenwartig recht gute Chancen: In dem Mass, in dem Erlebnis- und
Erfahrungsraume fur Kinder, Jugendliche und auch Erwachsene
eingeengt werden oder vollig verschwinden, und in dem eigenes
unmittelbares Erleben aus unserer Zeit und Lebenswelt verdrangt
wird, in diesem Masse scheint der Bedarf am Erlebnis zu wachsen.
Leider zahlen Hilfsbereitschaft, Neugierde, Hingabe, Zusammenarbeit
etc. nicht mehr zur Grundausstattung' jedes Individuums und sind
langst nicht mehr selbstverstandlich. Die Erlebnispadagogik bietet
Elemente, wo beispielsweise durch Projekte oder Expeditionen ein
Zugang zu solchen Kompetenzen vermittelt werden soll. Deshalb
scheint es auch nicht verwunderlich, dass Erlebnispadagogik
reformpadagogischer Tradition heute vorwiegend an den Ran
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sozialpadagogik /
Sozialarbeit, Note: 1,2, Technische Universitat Dresden (Institut
fur Medienpadagogik), Veranstaltung: "Kinder und Medien," 13
Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der
wissenschaftlichen Diskussion ist umstritten und auch meiner
Meinung nach schwierig festzustellen, wie genau sich die exzessive
Nutzungsdauer und die Inhalte des Fernsehens auf die Entwicklung
der Heranwachsenden auswirkt. Bei Eltern und Kindern selbst
spiegelt sich diese Unsicherheit in der Beurteilung von Fernsehen
wieder. Diese Unsicherheit wird geschurt durch Thesen wie: Bunt
flimmert das Verderben. Kinder und Jugendliche sehen unkontrolliert
fern. Die Folgen: Sie vereinsamen" (Pfeiffer, 03), Fernsehen wurde
nicht fur Idioten geschaffen - es erzeugt sie" (Zintz, 03) oder
Kinder ohne Fernsehen sind weniger brutal" (www.3sat.de) Es gibt
zahllose Untersuchungen, die sich mit dem Medienkonsum von Kindern
und den moglichen Auswirkungen befassen. Doch die Ergebnisse sowie
die Meinungen zum Thema Folgen des Fernsehens gehen nach wie vor
weit auseinander. Im folgenden mochte ich einen kurzen Uberblick
uber Chancen und Gefahren von Medien und deren Nutzung von Kindern
geben. In diesem Zusammenhang habe ich fur Kinder einen Fragebogen
zusammengestellt, mit dem die wahrend meiner Arbeit auftretenden
Fragen und Hypothesen gepruft werden konnen.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sozialpadagogik /
Sozialarbeit, Note: 1,6, Technische Universitat Dresden (Fakultat
fur Erziehungswissenschaften, Sozialpadagogik und Sozialarbeit),
Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Einleitung: Die
vorliegende Arbeit beschaftigt sich mit dem Pilgern als
intensivsozialpadagogische Einzelmassnahme. Gerade was die
Umsetzung von erlebnispadagogischen Intensivmassnahmen betrifft,
scheinen der Phantasie keine Grenzen gesetzt zu sein. Besonders in
den letzten Jahren haben sich vielfaltige Formen von intensiver
Einzelbetreuung mit erlebnispadagogischen Inhalten entwickelt.
Dennoch gibt es immer wieder Kinder und Jugendliche, die von den
verschiedenen erzieherischen Angeboten nicht erreicht werden.
Unterschiedliche Faktoren tragen dazu bei, dass Jugendliche immer
schwieriger werden, d.h. es fur die Betreuer immer schwerer wird,
erzieherisch Einfluss auf sie zu nehmen. Eltern fuhlen sich
zunehmend mit Erziehungsaufgaben uberfordert und Jugendliche
verweigern sich gegenuber elterlicher Autoritat. Eine permanent
alter werdende Gesellschaft grenzt junge Menschen aus, weil sie
sich nicht ausreichend anpassen und verlangt staatliche Sanktionen.
In der Literatur und gegenwartigen Diskussion werden diese Kinder
und Jugendliche als schwierig bezeichnet. Es gibt keine eindeutige
Definition, wer oder was schwierige Kinder und Jugendliche sind.
Typisch fur eine Vielzahl von Fallen ist, dass Jungen und Madchen
in belastenden Lebenssituationen durch ein hohes Mass an
Unsicherheit, Vernachlassigung und Gewalt, Versagung und
Enttauschung gepragt sind. Bereits deren Eltern sind haufig schon
in ihren Entwicklungsbedurfnissen und Lebensgrundlagen eingegrenzt
worden und diese erlittene Not wird weitergegeben und realisiert
sich fur die Kinder in Beziehungsunfahigkeit, zerstrittenen
Beziehungen, resignativem Ruckzug oder hilfslosem Protest. Auf die
Frage, wie mit diesen Jugendlichen umzugehen sei, halt die
offentliche Erziehung mehrere A
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