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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media,
Note: 2,0, Universitat Trier (Medienwissenschaft), Sprache:
Deutsch, Abstract: Social Media sind in der heutigen Gesellschaft
ein omniprasentes Phanomen. Egal ob beim Fernsehen, beim Einkaufen
oder beim Arbeiten, die sozialen Medien sind stets mit dabei. Nur
ein kurzer Blick, ein schneller Kommentar oder ein Like: Social
Media sind einfach, effektiv und fur viele Menschen bereits Teil
des Alltags. Jeder dritte Deutsche hat bereits einen
Facebookaccount (vgl. allfacebook 2013). Zwei Drittel der Nutzer
sind mehr als eine Stunde pro Tag auf Facebook online (vgl. Kirch
2013). Bei jungeren Personen unter 30 Jahren ist das Internet das
meistgenutzte Medium, wobei die meiste Zeit fur Social Media
verwendet wird (vgl. Ridder/Engel 2011, S.4f). Hierbei stellt sich
die Frage, warum wir Social Media eigentlich nutzen. The idea that
media use depends on the perceived satisfactions, needs, wishes, or
motives of the prospective audience member is as old as media
research itself" (McQuail 1997, S.69). Um die Frage zu untersuchen,
orientiert sich die Arbeit an McQuails Aussage und verfolgt einen
eher behavioristischen Ansatz, der Startpunkt der Arbeit sind
demnach die Bedurfnisse und Motive der Nutzer (vgl. McQuail 2010,
S.420).
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Methoden und Forschungslogik, Note: 1,0,
Universitat Trier, Veranstaltung: Rechtspopulismus im Internet,
Sprache: Deutsch, Abstract: Rechtsextremismus gehort im 21.
Jahrhundert "zur Normalitat fast aller westlichen Demokratien"
(Glaser/Pfeiffer 2009, S. 19). Gerade das historisch schwer
vorbelastete Deutschland wurde sicherlich gerne eine Ausnahme zu
dieser Regel bilden und prasentiert das heikle Thema in den Medien
meist lediglich als Randphanomen extremer Kleingruppen. "Zu wenig
Beachtung findet allerdings haufig, dass es menschenfeindliches
Denken und Rassismus in ihrer alltaglichen Auspragung sind, die den
Resonanzboden bilden fur das Entstehen von organisiertem,
gewalttatigem Rechtsextremismus" (Decker/Kiess/Brahler 2012, S. 7).
Es sind Aussagen wie diese, die massgeblich zur Durchfuhrung des
universitaren Forschungsprojekts "Gesinnungstest - Rechtsextreme
Tendenzen bei Studierenden - eine Befragung." anregten.
Ausfuhrliches zum Hintergrund und der Forschungsfrage der Umfrage
wird in einem separaten Kapitel behandelt. Zunachst soll an dieser
Stelle eine kurze Einfuhrung zum Thema Rechtsextremismus und dessen
Merkmale, sowie eine Skizzierung der aktuellen Situation in
Deutschland folgen. Die Friedrich Ebert Studie "Die Mitte im
Umbruch. Rechtsextreme Einstellungen in Deutschland 2012," die als
Vorbild fur das Projekt diente, wird im Anschluss vorgestellt.
Daran knupft die Beschreibung der Forschungsfrage und der
methodischen Vorgehensweise an und leitet uber zur
Ergebnisprasentation und den daraus gezogenen Schlussfolgerungen
des Fazits
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Sprachwissenschaft /
Sprachforschung (fachubergreifend), Note: 1,7, Universitat Trier,
Veranstaltung: Quantitative Verfahren in der Sprach- und
Texttechnologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Maschinelle
Ubersetzung, auf Englisch machine translation" ist ein immer
wichtiger werdender Bereich der Computerlinguistik. Die Geschichte
der machine translation ist eng mit der Entwicklung der
Linguistischen Datenverarbeitung zu einer wissenschaftlichen
Disziplin verknupft (vgl. Lenders 1986, S. 22). Einige der grossten
Errungenschaften der westlichen Welt, wie die Globalisierung oder
die offenen Grenzen des Schengen-Raumes, stellen grosse
Herausforderungen fur die maschinelle Ubersetzung dar (vgl. Dorna
2001, S. 514): Viele verschiedene Sprachen fuhren zu
Sprachbarrieren, die moglichst schnell und effektiv abgebaut werden
sollen. Dabei ist man weitestgehend auf menschliche Ubersetzer
angewiesen. Genau hier setzt die maschinelle Ubersetzung an. Ihr
Ziel ist es, den menschlichen Ubersetzern qualitativ moglichst nahe
zu kommen (vgl. Dorna 2001, S. 514). Die Voraussetzungen dazu,
werden von Jahr zu Jahr besser. Die Verbreitung von Computern und
deren Leistungsfahigkeit nimmt stetig zu, was ein ideales Umfeld
fur Ubersetzungssysteme darstellt (vgl. ebd.). Der
Ubersetzungsmarkt ist ein Milliardengeschaft; die Anbieter mussen
unter starkem Zeitdruck einer immer grosser werdenden
Informationsflut Herr werden (vgl. Dorna 2001, S. 520). Dabei
scheint es bisher unrealistisch zu sein, hohe Qualitat bei den
ubersetzten Texten zu erwarten. Lediglich bei Fachtexten sind gute
Ergebnisse realistisch (vgl. Lenders 1986, S. 22). Der
Sprachforscher Franz Och hat dazu gesagt: Maschinelle Ubersetzung
wird nie perfekt werden, nie so gut wie ein menschlicher
Ubersetzer." (Lemm 2013). Diese Aussage fuhrt zu den
Forschungsfragen dieser Arbeit. Wie gut sind verschiedene
Ubersetzungssysteme mittlerweile und welcher Ansatz ist hierbei der
beste? Wie nahe ko
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich
Informationswissenschaften, Informationsmanagement, Note: 1,0,
Universitat Trier, Veranstaltung: Computerlinguistische Techniken
fur Digital Humanities/Computerlinguistische Verfahren in der
Sprach- und Texttechnologie, Sprache: Deutsch, Abstract:
Automatische Annotation ist ein Bereich der Computerlinguistik, der
im Zuge neuer Technologien immer mehr an Bedeutung gewinnt. So sind
in den letzten Jahren vermehrt Anwendungsgebiete entstanden, die
auf Erkenntnisse der linguistischen Forschung zuruckgreifen. Das
sind unter anderem E-Learning, digitales Publizieren und
multimediale Informationssysteme (vgl. Mehler 2004, S.1). Ihre
Realisierung erfordert automatische Textanalysen, was auch die
Grundlage fur weitere Anwendungen, wie Ubersetzungstools oder
Spracherkennung, ist (ebd.). Besonders wichtig ist dabei die
Keywordbestimmung, die sowohl in der Linguistik als auch im
SEO-Bereich1 eine grosse Bedeutung hat (vgl. Damm 2012, S. 11).
Dabei ist das Vergeben von Keywords in der Linguistik eher eine
Verschlagwortung" (Liebert 2013, S.3), bei der Bezeichnungen zur
inhaltlichen Beschreibung eines Objekts vergeben werden (ebd.). Die
Bedeutung der Schlusselworter ist hierbei dynamisch und kann sich
je nach Kontext andern (vgl. Liebert 2013, S.4). Im SEO-Bereich ist
ein Keyword ein thematisch relevanter Begriff, der von einer
Suchmaschine leicht gefunden werden kann (vgl. Damm 2012, S.12).
Schlusselworter werden nach Suchmaschinengesichtspunkten geordnet
und ausgegeben (ebd.). Der Einfachheit halber wird im weiteren Text
nicht zwischen verschiedenen Bedeutungen von Keywords" oder
Schlusselwortern" unterschieden. Die nachfolgende Arbeit basiert
auf dem Paper Automatic Annotation Suggestions for Audiovisual
Archives: Evaluation Aspects" (Gazendam et al. 2009), welches sich
mit automatischen Annotationsvorschlagen bei audiovisuellen Daten
auseinandersetzt. Der Fokus dieser Abhandlung liegt auf
Annotationsvorschlagen bei textuelle
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Universitat
Trier, Veranstaltung: Politischer Journalismus, Sprache: Deutsch,
Abstract: Ex Dr. Karl-Theodor zu Guttenberg ist ein Superheld a la
Batman (vgl. Tuma 2009), "Retter vom Dienst" (Hamalainen 2009),
"Darling des Volkes" (Fischer 2009) oder schlicht der "Burgerkonig"
(Demmer et al. 2010a), wenn man den Medien Glauben schenken mag.
Das klingt nach Boulevardisierung und BILD-Zeitung, doch alle vier
Beinamen sind aus der Zeitschrift Spiegel. Heute wurde kein
serioses Printmedium noch so uber Guttenberg schreiben. Im Verlauf
der Plagiatsaffare musste Guttenberg seinen Doktortitel ablegen und
als Verteidigungsminister zurucktreten (vgl. Beck 2011, S15ff). Er
hat seine Glaubwurdigkeit verloren und musste alle seine Amter
ablegen. Obwohl Guttenberg nicht mal zwei Jahre Minister war (vgl.
Welty 2011), hatte er mehr mediale Aufmerksamkeit bekommen, als
andere Politiker in ihrem ganzen Leben. Im Gegensatz zu den meisten
Politikern ist Guttenberg nicht langweilig und grau, sondern ein
Medienprofi, der sich in Szene zu setzen weiss. Das macht den
Umgang mit ihm fur die Printmedien schwierig. Sogar Berichte des
selbsternannten "Sturmgeschutz es] der Demokratie"3 lesen sich wie
CSU-Werbetexte (vgl. Engelbrecht 2011b). Daher setzt sich diese
Arbeit mit der Berichterstattung des Spiegels und der BILD-Zeitung,
den zwei einflussreichsten Printmedien Deutschlands, auseinander
(vgl. Schroder 2011). Zunachst werden einige wichtige Begriffe
definiert und in den Forschungsstand eingeordnet. Danach wird die
politische Berichterstattung beider Medien uber Guttenberg auf
Darstellungs-, Entscheidungspolitik und Kampagnenjournalismus hin
untersucht und hinsichtlich ihrer Relevanz fur die
Medienwissenschaft gepruft
Social Media sind in der heutigen Gesellschaft ein omniprasentes
Phanomen. Egal ob beim Fernsehen, Einkaufen oder Arbeiten: die
sozialen Medien sind stets mit dabei. Nur ein kurzer Blick, ein
schneller Kommentar oder ein Like: Social Media sind einfach,
effektiv und fur viele Menschen bereits Teil des Alltags. Jeder
dritte Deutsche hat bereits einen Facebookaccount (vgl. allfacebook
2013). Zwei Drittel der Nutzer sind mehr als eine Stunde pro Tag
auf Facebook online (vgl. Kirch 2013). Bei jungeren Personen unter
30 Jahren ist das Internet das meistgenutzte Medium, wobei die
meiste Zeit fur Social Media verwendet wird (vgl. Ridder/Engel
2011). Warum nutzen wir Social Media eigentlich? Dazu werden zwei
klassische Theorien untersucht: Maslows Bedurfnispyramide und
McQuails Motiveinteilung. Zusatzlich wird eine selbstentwickelte
Aufstellung neuerer Motivdimensionen analysiert, um festzustellen,
ob Social Media Nutzung eher durch 'klassische' Motive oder neuere
Phanomene bedingt wird."
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