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Mark Costanzo and Daniel Krauss's textbook shows students how
psychological science can be used to reduce crime, improve legal
decision making, and promote justice. Fully integrated discussions
of real cases and trials, along with other examples of the legal
system in action, show how research and theory can deepen our
understanding of suspects, criminals, police, victims, lawyers,
witnesses, judges, and jurors.
Mark Costanzo and Daniel Krauss's textbook shows students how
psychological science can be used to reduce crime, improve legal
decision making, and promote justice. Fully integrated discussions
of real cases and trials, along with other examples of the legal
system in action, show how research and theory can deepen our
understanding of suspects, criminals, police, victims, lawyers,
witnesses, judges, and jurors.
Jugendwerkh fe (JWH) waren Spezialheime f r schwererziehbare und
kriminelle Jugendliche in der DDR. Als Sondereinrichtungen geh rten
sie zum "System der Spezialheime der Jugendhilfe." Unter der Pr
misse der Form- und Planbarkeit des Menschen sollte im JWH mittels
politisch-ideologischer, Kollektiv- und Arbeitserziehung "der neue
Mensch" erschaffen werden. Ein Hauptaugenmerk wurde dabei auf die
Entwicklung der Jugend zu "sozialistischen Pers nlichkeiten"
gerichtet. Der Alltag im JWH war straff organisiert und durch milit
rischem Drill, t gliche Appelle sowie einem ausgekl gelten System
aus Lob und Strafe gekennzeichnet. Eine Besonderheit im System der
Spezialheime der Jugendhilfe bildete der einzig geschlossene JWH in
Torgau, der als strafvollzugs hnliche Disziplinierungseinrichtung
direkt dem Ministerium f r Volksbildung und damit der "Genossin
Minister f r Volksbildung," Margot Honecker, unterstellt war. Als
eine Art sozialistisches "Boot Camp" f r unangepasste,
verhaltensauff llige und straff llig gewordene DDR-Teenager stand
"Torgau" f r Angst, Drill und Strafe und kann r ckblickend als
Symbol f r einen inhumanen Umgang mit "sozial auff lligen"
Jugendlichen in der DDR bezeichnet werden.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Marketing,
Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note:
2,0, Johannes Gutenberg-Universitat Mainz (Lehrstuhl fur Allgemeine
Betriebswirtschaftslehre und Marketing I), 10 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Weblogs stellen
ein neues Phanomen in der Online-Kommunikation dar. Diese geben
Individuen die Moglichkeit Informationen jeglicher Art schnell und
unkompliziert im Internet zu veroffentlichen. Die Popularitat von
Weblogs ist in den vergangenen Jahren rasant angestiegen. Obgleich
die Forschung Kommunikation allgemein als relevante Determinante
fur die Diffusion von Innovationen identifiziert hat, liegen
bislang nur wenige wissenschaftliche Studien auf diesem Gebiet vor.
Aufgrund dessen hat sich diese Arbeit zum Ziel gesetzt die
Diffusion von Innovationen durch Weblogs zu analysieren und deren
unterliegenden Antezedenzen zu bestimmen. Zur Analyse wird ein
theoretisch kausales Modell hergeleitet und anhand empirischer
Daten uberpruft. Daraus ergibt sich, dass die Theorie des geplanten
Verhaltens, das Technologie-Akzeptanz-Modell sowie die soziale
Identitatstheorie als theoretische Fundierung fur ein Modell zur
Analyse der Diffusion von Innovationen durch Weblogs dienen konnen.
Das durch die Schatzmethode PLS validierte Modell induziert, dass
die Einstellung gegenuber der Nutzung der Innovation von der
wahrgenommenen Nutzlichkeit der Innovation und dem Engagement mit
dem Weblog determiniert wird. Dagegen wird die Intention zur
Nutzung der Innovation durch die Einstellung sowie sozialer
Kontrollfaktoren beeinflusst. Die Weiterempfehlung der Innovation
wird von der Einstellung gegenuber der Innovation im Kontext von
Weblogs determiniert. Sowohl fur Forschung als auch Praxis konnen
eine Reihe von Handlungsempfehlungen aus den Ergebnissen dieser
Studie abgeleitet werden. So muss die Forschung weitere
Determinanten sowie Zusammenhange der Diffusion durch Weblogs
identifizier
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Informatik -
Wirtschaftsinformatik, Note: 1,3, Universitat Trier, Veranstaltung:
B2B, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract:
Bereits seit uber 30 Jahren bemuhen sich Unternehmen um einen
moglichst effektiven und kostengunstigen elektronischen Austausch
von Daten. Hierzu wurden verschiedene Standardlosungen entwickelt
von denen besonders EDIFACT in Europa Verbreitung fand. Allerdings
ist EDIFACT nicht die erwunschte Optimallosung und mittlerweile
auch in die Jahre gekommen, da es ursprunglich nicht auf heutzutage
modernen Losungen wie Internetprotokollen und XML beruhte. ebXML
wurde ins Leben gerufen um die vorhandenen Schwachstellen und
Probleme bereits existierender Losungsansatze zu beseitigen. Es
soll nicht nur den eigentlichen Austausch von Geschaftsnachrichten
ermoglichen, sondern den gesamten Ablauf von e-
Business-Aktivitaten zwischen Unternehmen unterstutzen. ebXML ist
also ein sehr umfassendes Rahmenwerk mit zahlreichen
Spezifikationen, die vom Auffinden potentieller Geschaftspartner
uber Geschaftsprozessmodellierung und Verwaltung von
Unternehmensprofilen bis hin zur letztendlichen
Transaktionsabwicklung reichen. Das Projekt bedient sich der
Markup- Language XML sowie weiteren offenen Standards um insgesamt
ein offenes, kostengunstiges und fur jedermann zugangliches System
zu schaffen.
During the past two decades, the frequency and range of expert
testimony by psychologists have increased dramatically. Courts now
routinely hear expert testimony from clinical, cognitive,
developmental, and social psychologists. "Expert Psychological
Testimony for the Courts" provides a comprehensive, research-based
analysis of the content, ethics, and impact of expert testimony.
This book features leading scholars who have contributed to the
scientific foundation for expert testimony and who have also served
as expert witnesses.
The opening chapter explores issues surrounding the admissibility
of expert testimony, and the closing chapter explores the ethics
and limits of psychological testimony. Each of the intervening
chapters focuses on a different area of expert testimony: forensic
identification, police interrogations and false confessions,
eyewitness identification, sexual harassment, mitigation in capital
cases, the insanity defense, battered women, future dangerousness,
and child custody. These chapters describe the typical content of
expert testimony in a particular area, evaluate the scientific
foundation for testimony, examine how jurors respond to expert
testimony, and suggest ways in which legal standards or procedures
might be modified in light of psychological research.
This groundbreaking book should be on the shelf of every social
scientist interested in the legal system and every trial attorney
who is likely to retain a psychologist as an expert witness. It can
also serve as a text for advanced courses in psychology, legal
studies, criminal justice, law, and sociology.
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