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Kooperationen und Verikalisierung in der Konsumguterdistribution: Die kundenorientierte Neugestaltung des Wertschoepfungsprozess-Management durch ECR-Kooperationen: D. Ahlert, S. Borchert: Das Beziehungsgeflecht zwischen vertikalem Marketing und der kundenorientierten Neugestaltung von Wertschoepfungsketten.- Die Implementierung des Total Quality Management in ECR-Kooperationen.- Die Situation in der deutschen Lebensmittelbranche als Initialbranche fur wertschoepfungsprozessverandernde ECR-Kooperationen.- Die Ausgestaltung des ECR-Konzeptes als wertschoepfungskettenverandernde Kooperation in der Lebensmitteldistribution.- Zum Status quo des ECR-Konzeptes in der Praxis der Konsumguterdistribution: H. Meffert: Trends im Konsumentenverhalten - Implikationen fur Efficient Consumer Response.- M. Grossweischede: Category Management aus Sicht der Lieferanten des Lebensmitteleinzelhandels - Grundlagen und ausgewahlte Ergebnisse einer empirischen Studie.- H. Wiezorek: ECR - eine gemeinsame Aufgabe von Hersteller und Handel.- G. Wagener: ECR und die Enabling Technologies - EAN-Standards in Kommunikation und Logistik.- F. Speer: Category Management: Vom verbraucherorientierten Ansatz zum Equity Management.- K. Eierhoff: Efficient Consumer Response (ECR) - ein neuer Weg in der Kooperation zwischen Industrie und Handel.- U. Kalmbach: ECR - Positive Erfahrungen dargestellt am Beispiel der REWE AG.- F. Bruin: Efficient Consumer Response bei Albert Heijn - The State of the Art.- H. Milde: Category Management aus der Perspektive eines Marktforschungsinstitutes.- M. Kaldik: Dienstleistungen eines Marktforschungsinstituts im Rahmen einer Catergory-Management-Kooperation zwischen Hersteller und Handler.- S. Marlow, J. Mebus: Trading Information Exchange - Creating the Intelligent Supply Chain.
Competition law regulates anti-competitive conduct by companies in order to maintain market competition.Cartel law can also cause restraints of competition and therefore, the existing regulations should be checked, revised and updated regularly. This book deals with the prohibition of Resale Price Maintenance, which is intensively discussed in Germany at the moment. It provides a new interdisciplinary approach to the topicthat emphasizes the empirically observable marketing perspective, but draws conclusions from competition theory. Thus it reflects on the consumer benefits and welfare effects of RPM legalization at the same time. Since it provides new and constructive class-based suggestions for a re-design of European cartel law, this book should be valuable for researchers, practitioners and politicians. "
wird sich in der Zukunft zeigen, welche wirtschaftlichen Potentiale im globalen Netz realisierbar sind. Die Herausgeber freuen sich, dass mit "Internet & Co im Handel" ein Buch in der Reihe "Strategisches Management fUr Konsumguterindustrie und -handel" er scheint, bei dem eine konsequente Ausrichtung auf den institutionellen Handel vorliegt. Damit wird ein Buch vorgestellt, welches den Electronic Commerce einmal aus einer anderen Perspektive betrachtet. Insbesondere der deutsche Han del steht im Bereich der Nutzung von Internettechnologien noch am Anfang. Essen, Munchen, im Friihjahr 2001 Andreas W. Bauer Gerhard Hausruckinger Reinhard Schutte Vorwort Internet & Co. im Handel - ein plakativer Titel, der die Praxisnahe des vorliegen den Buches dokumentiert. Angesichts der mittlerweile verfiigbaren Anzahl an Buchtiteln zu Themen wie Internet oder Electronic Commerce stellt sich die Frage, ob ein weiteres Buch zum Themenkomplex erforderlich ist. Die Herausge ber haben eine konsequente Ausrichtung des Themas Electronic Commerce an den Bedtirfnissen von Handelsunternehmen vorgenommen. Das Buch will damit kei nen Oberblick tiber samtliche Problemkomplexe vornehmen, vielmehr wird auf die wichtigsten Fragen von Handelsunternehmen fokussiert: welche strategischen Herausforderungen bestehen fur Handelsunternehmen, welche Geschaftsmodelle konnen von Handelsunternehmen genutzt werden, und welche Erfahrungen wur den mit dem Internet in Handelsunternehmen gemacht? Durch diese Speziali sierung aufhandelsspezifische Electronic-Commerce-Probleme wird die Differen zierung von anderen Btichern zum Thema erreicht. 1m ersten Tei des Buches werden strategische Implikationen des Electronic Commerce betrachtet. Es werden zunachst die Grundlagen und Implikationen des Electronic Commerce fur Handelsunternehmen von Dieter Ahlert skizziert."
UEbersichtlich und praxisnah beschreibt das Buch zukunftsweisende Perspektiven fur den effizienten Einsatz von Informationssystemen fur das Handelsmanagement und fur das Distributionsmanagement der Industrie. Diese Informationssysteme sind umfangreicher als klassische Warenwirtschaftssysteme: Sie decken zusatzlich betriebswirtschaftlich-administrative Aufgaben, das Controlling sowie die Unternehmensplanung funktionell ab. Neben den theoretischen Grundlagen beschreiben die Autoren an praktischen Beispielen die neuen Trends wie Efficient Consumer Response, Category und Supply Chain Management oder Electric Commerce. Dadurch wird das Buch unentbehrlich fur Theorie und Praxis.
Die Beitrage dieses Bandes verdeutlichen anhand von innovativen Beispielen und Best Practices aus den Bereichen Sport, Kunst, Kultur, Sozialwesen und Umwelt, wie sich das Sponsoring-Engagement fur Markenbildung und -fuhrung nutzbar machen lasst. Renommierte Autoren stellen die wesentlichen Herausforderungen an das Management dar und entwickeln Losungsansatze. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Ubertragung und Anwendung wissenschaftlicher Erkenntnisse in der Praxis."
Das vorliegende Forum bundelt vertiefende Grundsatzbeitrage zu wettbewerbstheoretischen, wettbewerbspolitischen und wettbewerbsrechtlichen Aspekten des vertikalen Marketings sowie Fachvortrage und Statements von Experten aus der Praxis, die sich kontrovers mit der vertikalen Preis- und Markenpflege auseinander setzen."
Customer Relationship Management stellt das Beziehungsgeflecht zwischen Herstellern, Handlern und Kunden vor neue Herausforderungen. Wie gestaltet man eine einheitliche Kommunikation mit dem Kunden uber verschiedene Kanale? Wie kann eine individuelle Ansprache des Kunden erreicht werden? Wie nutzt man neue Technologien, um ein genaueres Bild vom Kunden zu gewinnen? Und welche Massnahmen zur Kundenbindung sind Erfolg versprechend? Die Optimierung der Beziehungsqualitat nach wirtschaftlichen Kriterien bildet den Kern des Customer Relationship Managements (CRM). Die Autoren widmen sich umfassend den betriebswirtschaftlichen und informationstechnologischen Aspekten dieses Managementansatzes und schliessen mit ihrer konsequenten Ausrichtung auf den Anwendungsbereich des Handels eine Lucke in der bestehenden CRM-Literatur. Aktuelle Fallbeispiele aus der Handelsbranche vermitteln anschauliches Wissen fur die erfolgreiche Umsetzung."
Dieses Lehrbuch fuhrt in die grundlegenden Konzepte, Methoden und Anwendungen der marktorientierten Fuhrung von Handelsbetrieben ein. Die Autoren veranschaulichen diese anhand von Erkenntnissen aus der Forschung sowie Beispielen aus der Unternehmenspraxis. Leser und Leserinnen koennen sich so ein Basiswissen aneignen, das ihnen auch den Zugang zu speziellen Teilgebieten des Handelsmarketing ermoeglicht. In der dritten Auflage wurden die mit der Digitalisierung verbundenen neueren Entwicklungen, Methoden und Konzepte - wie z. B. die Ausfuhrungen zu den Themen "Plattformoekonomie", "Dynamic Pricing" sowie "Instore Kommunikation" - systematisch integriert. Insbesondere wurde die dritte Auflage um digitale Karteikarten ("Flashcards") als Lehr- und Lernmittel erganzt. Laden Sie die Springer Nature Flashcards-App kostenlos herunter und nutzen Sie exklusives Zusatzmaterial, um Ihr Wissen zu prufen. Der Inhalt* Grundlagen des Handelsmarketing * Informationsgrundlagen des Handelsmarketing * Ziele und Strategien * Die Betriebstypenpolitik * Markenpolitik im Handel * Die Standortpolitik * Die Sortimentspolitik * Die Personalpolitik * Die Preispolitik * Die Prasentationspolitik * Die Kommunikationspolitik * Customer Relationship Management im Handel * Multikanalmanagement * Handelscontrolling
wird sich in der Zukunft zeigen, welche wirtschaftlichen Potentiale im globalen Netz realisierbar sind. Die Herausgeber freuen sich, dass mit "Internet & Co im Handel" ein Buch in der Reihe "Strategisches Management fUr Konsumguterindustrie und -handel" er scheint, bei dem eine konsequente Ausrichtung auf den institutionellen Handel vorliegt. Damit wird ein Buch vorgestellt, welches den Electronic Commerce einmal aus einer anderen Perspektive betrachtet. Insbesondere der deutsche Han del steht im Bereich der Nutzung von Internettechnologien noch am Anfang. Essen, Munchen, im Friihjahr 2001 Andreas W. Bauer Gerhard Hausruckinger Reinhard Schutte Vorwort Internet & Co. im Handel - ein plakativer Titel, der die Praxisnahe des vorliegen den Buches dokumentiert. Angesichts der mittlerweile verfiigbaren Anzahl an Buchtiteln zu Themen wie Internet oder Electronic Commerce stellt sich die Frage, ob ein weiteres Buch zum Themenkomplex erforderlich ist. Die Herausge ber haben eine konsequente Ausrichtung des Themas Electronic Commerce an den Bedtirfnissen von Handelsunternehmen vorgenommen. Das Buch will damit kei nen Oberblick tiber samtliche Problemkomplexe vornehmen, vielmehr wird auf die wichtigsten Fragen von Handelsunternehmen fokussiert: welche strategischen Herausforderungen bestehen fur Handelsunternehmen, welche Geschaftsmodelle konnen von Handelsunternehmen genutzt werden, und welche Erfahrungen wur den mit dem Internet in Handelsunternehmen gemacht? Durch diese Speziali sierung aufhandelsspezifische Electronic-Commerce-Probleme wird die Differen zierung von anderen Btichern zum Thema erreicht. 1m ersten Tei des Buches werden strategische Implikationen des Electronic Commerce betrachtet. Es werden zunachst die Grundlagen und Implikationen des Electronic Commerce fur Handelsunternehmen von Dieter Ahlert skizziert."
Obwohl die Bedeutung des Dienstleistungssektors auch bei uns steigt, hat er bisher nicht die Bedeutung wie in anderen Landern gewonnen und der Sektor gehort auch nicht zu den "Exportweltmeistern." Dieses Buch zeigt, dass Dienstleister, die als Netzwerk organisiert sind, ihre Wettbewerbsposition verbessern konnen, da sie Kundennahe mit effizientem Systemhintergrund verbinden. Nach einem konzeptionellen Uberblick werden empirische Ergebnisse einer internationalen Benchmarkingstudie zu den Erfolgsfaktoren von Dienstleistungsnetzwerken vorgestellt. Dabei werden funf Erfolgsfaktoren identifiziert und deren Umsetzung in Form von "Best Practice Case Studies" aufgearbeitet. Diese Fallstudien stellen die international erfolgreichsten Benchmarks vor. Die Vorstellung von Franchising und Cooperations-Netzwerken und Uberlegungen zum "idealen Dienstleistungswerk" bilden den Schluss des Buches."
Customer Relationship Management stellt das Beziehungsgeflecht zwischen Herstellern, Handlern und Kunden vor neue Herausforderungen. Wie gestaltet man eine einheitliche Kommunikation mit dem Kunden uber verschiedene Kanale? Wie kann eine individuelle Ansprache des Kunden erreicht werden? Wie nutzt man neue Technologien, um ein genaueres Bild vom Kunden zu gewinnen? Und welche Massnahmen zur Kundenbindung sind Erfolg versprechend? Die Optimierung der Beziehungsqualitat nach wirtschaftlichen Kriterien bildet den Kern des Customer Relationship Managements (CRM). Die Autoren widmen sich umfassend den betriebswirtschaftlichen und informationstechnologischen Aspekten dieses Managementansatzes und schliessen mit ihrer konsequenten Ausrichtung auf den Anwendungsbereich des Handels eine Lucke in der bestehenden CRM-Literatur. Aktuelle Fallbeispiele aus der Handelsbranche vermitteln anschauliches Wissen fur die erfolgreiche Umsetzung."
Das erste wirklich umfassende Buch zum Markenmangement im Handel.
Die Autoren diskutieren Chancen und Risiken einer
Multikanalstrategie. Sie stellen eine konkrete
Entscheidungsgrundlage zur strategischen Absatzkanalwahl vor,
beleuchten relevante Branchen und zeigen Herausforderungen und Best
Practices auf. Abschliessend erfolgt eine ubergreifende Darstellung
der Anforderungen des Multikanalmanagements an Controlling und
Informationstechnologie.
Die Frage nach Erfolgskonzepten fur Unternehmen ist so alt wie die Geschichte der Wirtschaft. Die zentrale Frage, welche die handelnden Subjekte antreibt, ist und bleibt die nach dem, Erfolg." Dabei ist es zunachst zweitrangig, wie der Massstab des Erfolgs aussieht und auf welches Ziel das Handeln gerichtet ist. Es geht vielmehr darum, dass uberhaupt ein Ziel angestrebt wird. Erfolg kann somit als "Grad der Zielerreichung" verstanden werden., Exzellenz in Dienstleistung und Vertrieb - Konzeptionelle Grundlagen und empirische Ergebnisse" lautet der Titel des vorliegenden Buchs. Dies deutet bereits an, dass im Rahmen der hier durchgefuhrten theoretischen und empirischen Analysen versucht wur de herauszuarbeiten, welche Faktoren die exzellenten von den weniger erfolgreichen Anbietern unterscheiden. Dabei wurde bewusst eine Trennung zwischen Dienstleistung und Vertrieb vorgenommen. Fur jedes wirtschaftlich agierende Unternehmen ist der Vertrieb erfolgsrelevant und somit sind exzellente Vorbilder in der gesamten Wirtschaft und nicht etwa nur im tertiaren Sektor zu suchen. Ziel des Buchs ist es, in ausgewahlten Bereichen der Wirtschaft - und dabei insbesonde re im tertiaren Sektor - relevante Erfolgsfaktoren zu entdecken und daraus Handlungs empfehlungen abzuleiten. Inhaltlich gliedert sich das Buch in drei Teile: Im ersten Teil wird das allen Beitragen zugrunde liegende Verstandnis des Analyseobjekts, das Dienstleistungsnetzwerk, erlau tert und diesbezuglich eine Typologie vorgestellt. Der auf der Typologisierung basieren de "Service Cube" stellt Dienstleistungsnetzwerke in einem dreidimensionalen Raum dar. Es lassen sich anhand von, Bewertungsvorschriften" alle existierenden Dienstleister einordnen. Somit kann in die Dienstleistungsbranche die fur weitere wissenschaftliche Untersuchungen gebotene Ordnung gebracht werden."
Im Rahmen von Efficient-Consumer-Response-(ECR-)Kooperationen werden logistische und marketingpolitische Instrumente integrativ abgestimmt und so auf die Konsumentennachfrage ausgerichtet, dass Ineffizienzen im Absatzkanal vermieden und zusatzliche Umsatze erzielt werden. Die konsequente Umsetzung des Konzeptes fuhrt zu einer Restrukturierung der einzelnen Unternehmensorganisationen, aber daruber hinaus der gesamten Wertschopfungskette in Form von Unternehmensnetzwerken. Status quo und organisatorische Perspektiven solcher ECR-Kooperationen werden in diesem Buch von den Autoren, die sich langjahrig mit den Entwicklungen im vertikalen Marketing befassen, grundlegend betrachtet. Beitrage von Praktikern aus Handel, Industrie und Marketingdienstleistung gewahrleisten die praktische Relevanz der Ausfuhrungen. Der Band liefert wertvolle Anregungen zur Ausgestaltung und Umsetzung von ECR-Kooperationen."
Die Autoren gehen den Fragen nach der Bedeutung von e-commerce in der Zukunft nach, zeigen die zentralen Probleme auf und prasentieren konkrete Losungen, unterstutzt durch zahlreiche Fallbeispiele. Ein Buch fur alle Unternehmenspraktiker, die von den Entwicklungen im e-commerce betroffen sind. -> Praktischer Wegweiser zum Thema e-commerce -> Entscheidungshilfen fur Unternehmen
Dieses Buch beschreibt zukunftsweisende Perspektiven fur den effizienten Einsatz von Informationssystemen fur das Handelsmanagement und fur das Distributionsmanagement der Industrie. Diese Informationssysteme sind umfangreicher als klassische Warenwirtschaftssysteme: Sie decken zusatzlich betriebswirtschaftlich-administrative Aufgaben, das Controlling sowie die Unternehmensplanung funktionell ab. Die Autoren beschreiben neben den theoretischen Grundlagen die neuen Trends wie Efficient Consumer Response, Category und Supply Chain Management oder Electric Commerce anhand praktischer Beispiele. Dadurch wird das Buch unentbehrlich fur Theorie und Praxis.
In "Exzellenz in Markenmanagement und Vertrieb" prasentieren renommierte Autoren zwei Ansatze, mittels derer Unternehmen einzigartig werden konnen: durch die physische Prasenz der Produkte des Unternehmens im Absatzkanal sowie durch die mentale Prasenz des Unternehmens- bzw. Produktmarke in den Kopfen der Konsumenten. Anhand zahlreicher praktischer Beispiele und Best Practices werden die wesentlichen Problemfelder der Herausforderungen an das Marken- sowie das Vertriebsmanagement aufgezeigt und Losungen fur diese geboten.
Anhand zahlreicher praktischer Beispiele und Best Practices werden
die wesentlichen Problemfelder der Herausforderungen an das Marken-
sowie das Vertriebsmanagement aufgezeigt und Losungen fur diese
geboten.
Die Frage nach Erfolgskonzepten fur Unternehmen ist so alt wie die Geschichte der Wirtschaft. Die zentrale Frage, welche die handelnden Subjekte antreibt, ist und bleibt die nach dem, Erfolg." Dabei ist es zunachst zweitrangig, wie der Massstab des Erfolgs aussieht und auf welches Ziel das Handeln gerichtet ist. Es geht vielmehr darum, dass uberhaupt ein Ziel angestrebt wird. Erfolg kann somit als "Grad der Zielerreichung" verstanden werden., Exzellenz in Dienstleistung und Vertrieb - Konzeptionelle Grundlagen und empirische Ergebnisse" lautet der Titel des vorliegenden Buchs. Dies deutet bereits an, dass im Rahmen der hier durchgefuhrten theoretischen und empirischen Analysen versucht wur de herauszuarbeiten, welche Faktoren die exzellenten von den weniger erfolgreichen Anbietern unterscheiden. Dabei wurde bewusst eine Trennung zwischen Dienstleistung und Vertrieb vorgenommen. Fur jedes wirtschaftlich agierende Unternehmen ist der Vertrieb erfolgsrelevant und somit sind exzellente Vorbilder in der gesamten Wirtschaft und nicht etwa nur im tertiaren Sektor zu suchen. Ziel des Buchs ist es, in ausgewahlten Bereichen der Wirtschaft - und dabei insbesonde re im tertiaren Sektor - relevante Erfolgsfaktoren zu entdecken und daraus Handlungs empfehlungen abzuleiten. Inhaltlich gliedert sich das Buch in drei Teile: Im ersten Teil wird das allen Beitragen zugrunde liegende Verstandnis des Analyseobjekts, das Dienstleistungsnetzwerk, erlau tert und diesbezuglich eine Typologie vorgestellt. Der auf der Typologisierung basieren de "Service Cube" stellt Dienstleistungsnetzwerke in einem dreidimensionalen Raum dar. Es lassen sich anhand von, Bewertungsvorschriften" alle existierenden Dienstleister einordnen. Somit kann in die Dienstleistungsbranche die fur weitere wissenschaftliche Untersuchungen gebotene Ordnung gebracht werden."
Kostenrechnung, Rechnungswesen und Controlling, konventionelle Kostenrechnung, zweckorientierte Kostenrechnung mit theoretischen Grundlagen.
leder Hochschullehrer hat die Wahl, Nischenpolitik zu betreiben und in ein eng be- grenztes Spezialgebiet tief einzudringen oder seiner Arbeit ein breiteres Themenspek- trum zugrundezulegen. Der lubilar gehort zu den Fachvertretern der letzteren Katego- rie, was gewiB zu einem guten Teil aus den Anfangsjahren seiner Aachener Tatigkeit herrtihrt, als er die Betriebswirtschaftslehre an der RWTH allein vertrat. Die Breite des Arbeitsgebietes von Herbert Vormbaum spiegelt sich in den Beitragen zu dieser Festschrift wider, die dem Finanzmanagement, dem externen und dem inter- nen Rechnungswesen sowie dem Controlling gewidmet sind. Das Finanzmangement wird in den Beitragen zum Management von Zinsanderungsri- siken, zur Bewertung von Borsenneulingen und zu Neuentwicklungen des Asset Ma- nagement behandelt. Auf der Grenze zwischen der Finanzierung und dem externen Rechnungswesen bewe- gen sich die Aufsatze zu den Zusammenhangen zwischen MaBgeblichkeitsgrundsatz und Finanzierung sowie zur Direkten Cash-Flow-Rechnung als unterjahrigem Infor- mationstrager filr Klein-und Mittelbetriebe. Die Themen zum externen Rechnungswesen umfassen die Harmonisierung der steuer- lichen Gewinnermittlung in der EG, die Frage, ob die Bilanz ein unerfillltes Verspre- chen sei, und die Informationspolitik eines internationalen Konzerns mit Hilfe der Segmentpublizitat. Wiederum bereichstibergreifenden Charakter besitzt die Abhandlung zum Finanz- und Rechnungswesen der Deutschen Bundesbahn, in der neben der Finanzwirtschaft und dem externen Rechnungswesen auch das interne Rechnungswesen angesprochen wird.
"Grundzuge des Marketing" zeigt die Analyse der absatzpolitischen
Konzeption, untergliedert in ein Abnehmer-Selektions-Konzept.
Vertragliche Vertriebssysteme zwischen Industrie und Handel - wie beispielsweise Ver triebsbindungssysteme, Alleinvertriebssysteme, Vertragshandler- und Warenfranchise systeme - haben in den 1970er Jahren in der Bundesrepublik Deutschland ganz erheb lich an praktischer Bedeutung gewonnen. Sie sind Ausdruck eines grundlegend gewandel ten Verhaltnisses zwischen Industrie- und Handelsuntemehmungen bei der Warendistri bution. In zahlreichen Fallen ist die Konfrontation in den Absatzkanalen industrieller Erzeugnisse einer vertikalen Kooperation gewichen, sind anarchistische Beziehungen durch grundsatzlich partnerschaftliche, abgestimmte Verhaltensweisen in vertikal und haufig zugleich horizontal integrierten Distributionssystemen abgelost worden. Mit dieser Entwicklung gingen erhebliche Anderungen der Rechtsnormen (insbeson dere des Kartellrechts) einher, die solche Vertragssysteme unmittelbar betreffen oder mittel bar beruhren. Auch die diesbezugliche Rechtsprechung hat sich gewandelt. Weitere No vellierungsvorhaben des Kartellrechts werden derzeit diskutiert. Auch das Schrifttum hat seine Aufmerksamkeit in jungster Zeit in starkerem Masse auf die Vertraglichen Vertriebssysteme gerichtet. Eine Analyse dieser Veroffentlichungen offenbart zunachst gewisse Schwierigkeiten bei dem Versuch, die vielfaltigen, standig sich andernden und neu hinzutretenden Erscheinungsformen Vertraglicher Vertriebssy steme in der Praxis terminologisch und typologisch "in den Griff" zu bekommen. Be sondere Schwierigkeiten ergeben sich ferner dadurch, dass die wissenschaftliche Behand lung der Vertraglichen Vertriebssysteme mindestens drei verschiedene Disziplinen, nam lich die Rechtswissenschaften, die Volkswirtschaftslehre und die Betriebswirtschaftslehre tangiert."
Die absatzwirtschaftliche Forschung hat in den letzten Jahren nicht nur einige neuartige, umfassende Systeme des absatzpolitischen In strumentariums hervorgebracht, sondern sich vertiefend auch mit den einzelnen Instrumenten der Absatzpolitik befaBt. Dabei ist nach Auf fassung des Verfassers ein bedeutsames Instru ment vernachlassigt worden, namlich die Ab satzkreditpolitik. Dies mag darin begrundet sein, daB die "Zahlungs- und Kreditbedingungen" vielfach als Preiskonditionen der Preispolitik oder als Finanzierungsproblem der Unterneh mungsfinanzierung zugeordnet werden, ohne aber im Rahmen dieser Forschungsbereiche eingehend analysiert zu werden. Die meisten Veroffentlichungen, die tiberhaupt das Absatzkreditproblem behandeln, lassen sich in zwei Gruppen aufteilen, von denen die eine sich ausschlieBlich mit der Absatzkreditgewah rung an Betriebe und die andere sich mit der Absatzkreditgewahrung an. Konsumenten befassen. In der ersten Gruppe werden Bezeichnungen wie Lieferantenkredit, Handelskredit, bei auslan dischen Betrieben Exportkredit verwendet, in der zweiten Gruppe wird unter anderem von Kon sumentenkredit, Kundenkredit und Teilzahlungs kredit gesprochen. Das Gemeinsame all dieser untersehiedlieh benannten Kreditarten wird in diesen Ver6ffentliehungen weitgehend Ubersehen: Es ist die M6gliehkeit ihres Einsatzes als Mittel der unternehmerisehen Absatzf6rderung. Diese Gemeinsamkeit aller Absatzkreditarten ist der Ausgangspunkt der vorliegenden Unter suchung Uber die Absatzkreditpolitik der Un ternehmung. unter Absatzkreditpolitik wird die Gewahrung oder aueh Ver.mittlung von Kre diten an Abnehmer zurn Zwecke der Absatzf6rderung verstanden. Die Arbeit wendet sieh gleieher maBen an Absatztheorie und Absatzpraxis, urn eine seiner Bedeutung angemessene BerUeksieh tigung dieses absatzpolitisehen Instrurnentes anzuregen." |
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