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Dieses Buch behandelt unterhaltsam das Leben und Wirken der
Mathematiker in bewegten Zeiten von Gegenreformation,
Glaubenskriegen und Aufklarung. Es nimmt Sie mit auf eine
kulturelle Zeitreise ins 17. Jahrhundert, das neben der
kopernikanischen Wende auch ganz neue mathematische Zweige
hervorbrachte: Analytische Geometrie und Anfange der projektiven
Geometrie Infinitesimalrechnung (Calculus)
Wahrscheinlichkeitsrechnung Hoehere Algebra in Form der
algebraischen Zahlentheorie Deren Entwicklung wird dargestellt,
erganzt durch Ausfuhrungen zur bedeutsamen Weiterentwicklung der
Mathematik durch die Bernoulli-Bruder und Euler. Das Wirken der
Wissenschaftler in ihrem sozio-kulturellen Umfeld wird durch
zahlreiche Zitate und farbige Abbildungen veranschaulicht; viele
literarische Bezuge werden hergestellt. Die Darstellung der
mathematischen Ideen und Methoden erfolgt weitgehend elementar,
Grundkenntnisse in Differenzial- und Integralrechnung sind dennoch
hilfreich. Das Buch liefert Ideen und Anregungen, die gut in den
eigenen Unterricht oder in eine Vorlesung eingebracht werden
koennen. Dieser Band ist der vierte Teil der Buchreihe des Autors
zur Geschichte der Mathematik: Er erganzt "Die antike Mathematik"
sowie "Mathematik im Vorderen Orient" und setzt den Band
"Mathematik im Mittelalter" chronologisch fort.
Dieser Band enthalt zum ersten Mal eine Darstellung der Mathematik
Altagyptens und Mesopotamiens in deutscher Sprache. Einer der
beiden Hochkulturen verdanken wir den Ursprung der Schrift und
damit auch der Zahldarstellung; sie stellen damit den Ursprung
unserer Zivilisation dar. Infolge der geringen Anzahl erhaltener
mathematischer Papyri gelingt die Beschreibung der altagyptischen
Mathematik umfassend. Anders die UEberlieferungssituation in
Mesopotamien: Die dort verwendeten Tontafeln wurden meist
getrocknet oder gebrannt und haben damit die Jahrhunderte
uberdauert. Von der Vielzahl der uberlieferten mathematischen
Tontafeln wird hier nur ein reprasentativer Ausschnitt gegeben;
dabei werden neuere Tendenzen der geometrischen Interpretation
verwendet. Die Darstellung erfolgt anschaulich und exemplarisch; es
werden keine Kenntnisse von Hieroglyphen oder Keilschrift
voraussetzt.
Der Band enthalt zum ersten Mal in deutscher Sprache grundlegende
Themen der chinesischen und indischen Mathematik, die den Nahrboden
fur spatere Fragestellungen bereiten. Die nicht zu uberschatzende
Rolle, die islamische Gelehrte bei der Entwicklung der Algebra und
der Verbreitung des Ziffernsystems gespielt haben, wird in
exemplarischen Episoden veranschaulicht. Unterhaltsam wird
geschildert, wie Fibonacci die orientalische Aufgabenkultur nach
Italien bringt. Zahlreiche Beispiele demonstrieren das neue
kaufmannische Rechnen, dessen Methoden sich in ganz Europa
verbreiten. In Deutschland erwachst eine neue Generation von
Rechenmeistern, die mit ihren erstmals im Druck verbreiteten
Schriften eine ungeheure Popularisierung des Rechnens bewirken.
UEberraschende Einblicke in die Historie bieten die Kapitel uber
die Vermittlung mathematischen Wissens in Kloestern und
Universitaten. Das Buch ist eine Fundgrube fur historisch
Interessierte; zahlreiche Aufgaben bieten vergnuglichen Stoff fur
Unterricht, Vorlesung und Selbststudium.
Eine bodenstandige und beispielhafte Einfuhrung in C++. Die
Programmierprinzipien werden durch die Beispiele fur alle Leser
direkt und leicht nachvollziehbar. Fur numerische und
naturwissenschaftlich-technische Zwecke ist C++ im Gegensatz zu
Java immer noch die handlichere Alternative. Dietmar Herrmann hat
die 6. Auflage komplett uberarbeitet und aktualisiert. Profitieren
Sie von der Erfahrung, die in diesem Buch steckt. Da C++ durch
einen internationalen Standard endgultig genormt ist, lernen und
schreiben Sie Ihr C++-Programm ultimativ nur einmal!
Chat sich in den letzten lahren als die wichtigste hohere
Programmiersprache herausgestellt. 1m Microcomputer-Bereich sind
praktisch alle groBen Stan- dardprogramme wie dBASE, Lotus und auch
das neue Betriebssystem OS/2 in C geschrieben. Die neue Generation
von C-Compilern, die den WEITEK-Copro- zessor untersrutzen,
erreichen an einem mit 25 MHz getakteten 80386-Rechner fast die
Rechnerleistung einer V AX. Auch in den groBen Rechenzentren, die
bisher liberwiegend Fortran oder Cobol eingesetzt haben, wird
zunehmend C verwendet. An Minicomputern und Workstations dominierte
schon immer UNIX und damit auch C. Dieses Buch solI zeigen, daB C
eine universelle Programmiersprache ist, die fUr die
verschiedensten Zwecke - nicht nur fUr die Systemprogrammierung -
ge- eignet ist. Wie vielseitig einsetzbar C ist, wird insbesondere
in drei Themenbe- reichen ausfUhrlich dargestellt. Zum ersten wird
gezeigt, daB sich in C die vielfiiltigsten Algorithmen elegant und
prazise darstellen lassen. Die hier aufgefUhrten Algorithmen
erfassen The- men aus Kalenderrechnung, Finanz-Mathematik,
Operations Research, Suchen und Sortieren, intelligente
ProblemlOsung, Zufallszahlen und Simulationen. Ein zweites Ziel
war, zu demonstrieren, in welch einfacher Weise in C aIle wichtigen
Datenstrukturen implementiert werden konnen. Es werden statische
Datentypen wie Vektoren, Polynome, Matrizen, Polarkoordinaten,
komplexe Zahlen besprochen wie auch die dynamischen Typen Stacks,
verkettete Listen und Binarbaume behandelt. Als drittes wird
aufgezeigt, wie zweckmaBig sich in C die wichtigsten Pro-
grammierprinzipien formulieren lassen. AusfUhrlich werden die
grundlegen- den Verfahren wie Iteration, Rekursion,
Teile-und-Herrsche-Prinzip, Backtrak- king, Branch & Bound und
Simulationen besprochen.
Chat sich in den letzten Jahren als die wichtigste hohere
Programmiersprache herausgestellt. 1m Microcomputer-Bereich sind
praktisch alle groBen Stan- dardprogramme wie dBASE, Lotus und auch
das neue Betriebssystem OS/2 in C geschrieben. Die neue Generation
von C-Compilern, die den WEITEK-Copro- zessor unterstiitzen,
erreichen an einem mit 25 MHz getakteten 80386-Rechner fast die
Rechnerleistung einer V AX. Auch in den groBen Rechenzentren, die
bisher fiberwiegend Fortran oder Cobol eingesetzt haben, wird
zunehmend C verwendet. An Minicomputern und Workstations dominierte
schon immer UNIX und damit auch C. Dieses Buch solI zeigen, daB C
eine universelle Programmiersprache ist, die fUr die
verschiedensten Zwecke - nicht nur fUr die Systemprogrammierung
-ge- eignet ist. Wie vielseitig einsetzbar C ist, wird insbesondere
in drei Themenbe- reichen ausfUhrlich dargestellt. Zum ersten wird
gezeigt, daB sich in C die viel: fiiltigsten Algorithmen elegant
und prazise darstellen lassen. Die hier aufgefUhrten Algorithmen
erfassen The- men aus Kalenderrechnung, Finanz-Mathematik,
Operations Research, Suchen und Sortieren, intelligente
Problemlosung, ZufalIszahlen und Simulationen. Ein zweites Ziel
war, zu demonstrieren, in welch einfacher Weise in Calle wichtigen
Datenstrukturen implementiert werden konnen. Es werden statische
Datentypen wie Vektoren, Poly nome, Matrizen, Polarkoordinaten,
komplexe Zahlen besprochen wie auch die dynamischen Typen Stacks,
verkettete Listen und Biniirbiiume behandelt. Ais drittes wird
aufgezeigt, wie zweckmiiBig sich in C die wichtigsten Pro-
grammierprinzipien formulieren lassen. AusfUhrlich werden die
grundlegen- den Verfahren wie Iteration, Rekursion,
Teile-und-Herrsche-Prinzip, Backtrak- king, Branch & Bound und
Simulationen besprochen.
Prolog (eigentlich: PROgrammation LOGique, meist als PROgramming in
LOGic gedeutet) wurde 1970 bis 1972 von der Forschungsgruppe GIA
(Groupe d'Intelligence Artificielle) der Universitat Aix-Marseille
unter der Leitung von Alain Colmerauer entwickelt und 1973
erstmalig auch implementiert. Grossere Bedeutung erhielt Prolog
durch die Arbeiten von Robert Ko walski an der Universitat
Edinburgh ab 1974, der zusammen mit Harry Barrow vom Stanford
Research Institute (Kalifornien) durch eine Imple mentierung auf
einer DEC-IO einen grundlegenden Standard setzte. Diese
Edinburgh-Version findet sich insbesondere in dem Standardwerk von
ClocksinjMellish (1981) 4]. Durch einen Gastaufenthalt von Koichi
Furukawa 1978 in Stanford ge langte Prolog nach Japan. In einer
breitangelegten japanischen Studie wurde Prolog als
Programmiersprache der funften Computergeneration ausgewahlt. Damit
gelang Prolog der weltweite Durchbruch zu einer Sprache der
kunstlichen Intelligenz. Es tritt damit in Konkurrenz zu Lisp (LISt
Processing language), das bereits Anfang der sechziger Jahre von
John McCarty am Massachusetts Institute of Technology in Boston ent
wickelt wurde und damit neben Fortran eine der altesten Programmier
sprachen ist. Wahrend Lisp eine abstrakte, streng formal aufgebaute
Spra che ist, kommt Prolog dem Programmierer durch eine leichte
Lesbarkeit und einfachere Syntax entgegen."
Sto t man auf eine besonders elegante Formulierung eines
Algorithmus, so fragt man sich meist, wie der Autor auf die
entsprechende Programmieridee gekommen ist. Mustert man eine
Vielzahl von Algorithmen genauer, so erkennt man, d es etwa ein
Dutzend grund- legender Programmiertechniken gibt. Im vorliegenden
Band sollen daher einige solche Pro- grammierprinzipien wie -
Top-down-Prinzip - Rekursion - Iteration - Backtracking-Verfahren -
Teile-und-Herrsche-Prinzip - Greedy-Algorithmen vorgestellt werden.
Thre Realisierung wird an Hand von 25 vollstandigen BASIC-und
Pascal-Programmen diskutiert. Diese Programme sind vielfaltigen
Bereichen entnommen: Neben numerischen und
unterhaltungs-mathematischen Problemen werden auch kombi-
natorische, Sortier-und Operations-Research-Fragen behandelt, z.B.
- Permutationen - Springerzug - Labyrinth - Quicksort -
Rucksackproblem - Travelling-Salesman. Viele Algorithmen sind durch
Struktograrnme erkliirt und konnen damit gegebenenfalls in andere
Programmiersprachen iibertragen werden. Anzing, Oktober 1983
Einfiihrung W?hrend in der FrUhzeit des Programmierens die
Programmerstellun mehr oder weniger Sache des personlichen
Geschmacks bzw. Geschicks war, hat sich mittlerweile das
"Software-Engineering" entwickelt, das eine ganze Reihe von
Anforderungen an Pro- gramme erstellt. Ausgangspunkt war die
Entwicklung des strukturierten Prograrnrnierens, die sich in dem
Buch "Structured Prograrnrning" von Dijkstra, Hoare und Dahl (1972)
niederschlug. Vorausgegangen war die beriihmte Kontroverse um
Dijkstra 's "GOTO-considered harmful" (1968). ZieI des
Strukturierens war, unter strikten Anwendung der Kontrollstrukturen
- repetive Anweisung (FOR .. DO, REPEAT .. UNTIL, WHlLE .. DO) -
alternative Anweisung (IF .. THEN .. ELSE, CASE .. OF) -
Verbundanweisung (BEGIN .. ENO) und unter Vermeidung der
Sprunganweisung (GOTO) den Programmablaufiiberschaubar und
kontrollierbar zu machen.
Wegen der starken Betonung von algorithmischen Verfahren in
Literatur und Ausbildung ist die Darstellung von Datenstrukturen
etwas in den Hintergrund getreten. Hinzu kommt, d
Prograrnrniersprachen wie BASIC nur einige wenige Datentypen
kennen. Dabei wird die Programmierung von Algorithmen ganz
wesentlich von der Art der gewiihlten Daten struktur mitbestimmt.
1m vorliegenden Band werden daher die wichtigsten Datentypen wie -
Felder - Verbunde (Records) - Mengen Listen Stacks Schlangen Baume
- Graphen vorgestellt und ihre Realisierung in Pascal und BASIC
diskutiert. Dabei wird insbesondere auf die Eigenarten der beiden
Programmiersprachen eingegangen. In 20 Programmen - hauptsiichlich
aus dem nichtmathematischen Bereich - wird die vielfiiltige
Anwendungsm6glichkeit dieser Datenstrukturen aufgezeigt, z. B.
Hashsuche - optimale Binarcodierung - Serienaddierer -
Zigarettenautomat - Stammbaum - Entwicklung einer Waldpopulation -
Simulation einer Warteschlange Einleitung Es tiberrascht, dat.) es
keine allgemein akzeptierte Defmition fUr Datenstrukturen (engl.
data structures) gibt (vgl. 7], 8]). Fa t man die der Datenstruktur
zugrunde lie gende Relationen als Kanten eines Graphs auf, so kann
man natUrlich jede Datenstruktur als gerichteten Graphen defmieren
(siehe 8]). Neuere Bestrebungen zielen darauf hin, Datenstrukturen
abstrakt tiber Axiome zu defmieren (Lisko v und Zilles 1974, Guttag
1975). Einige Beispiele dazu werden im folgenden gegeben (siehe
auch 2]). Allgemein gesprochen sind Datenstrukturen die Objekte,
mit denen Algorithmen operieren. Die Operationen sind sornit
Ordnen, Sortieren, Durchsuchen, Speichern, Vergleichen usw."
von Wolfgang Woger*) Statistik ist die Kunst und die Wissenschaft,
Daten zu sammeln, zu analysieren und SchluBfolgerungen aus ihnen zu
ziehen. Die Anwendungsgebiete ftir die Statistik sind so
mannigfach, daB es nicht verwunderlich ist, wenn von den Anfangen
dieser Wissen- schaft bis heute eine umfangreiche Menge von
Methoden und Theorien entwickelt worden sind. Die vorliegende
Sammlung von Methoden zur Analyse und Auswertung von Daten ist in
der Tat nur ein kleiner, aber wesentlicher Auszug aus den
existierenden Moglich- keiten. Die Grundprinzipien des
statistischen Schlusses werden mit Hilfe der Begriffe Expe- riment,
Ergebnis, Stichprobenraum, Ereignis und Wahrscheinlichkeit
formuliert. Das Experiment umfaBt dabei solche Beispiele wie das
Werfen einer Miinze, die Messung einer Lange oder die Frage an eine
Person, welche Partei sie oder er bei der nachsten Wahl wahlen
wird. Solche Experirnente haben eine Anzahl von tiberhaupt
moglichen Ergebnissen, und das konnen durchaus unendliche viele
sein. In der Statistik wird dann die Menge aller moglichen
Ergebnisse eines Experiments haufig Stichprobenraum genannt. 1m
Falle des Wtirfelns eines einzelnen Wtirfels besteht der
Stichprobenraum also aus der Menge {I, 2, 3, 4, 5, 6}.
Spezifizierte Untermengen des Stichprobenraums werden Ereignis
genannt. Beispielsweise ist das Wtirfeln einer geraden Zahl ein
Ereignis, das mit p, 4, 6} angegeben werden kann. Die Resultate
einer groBen Anzahl von Experimenten bilden in der Statistik das zu
benutzende Datenmaterial. Es wird nun angenommen, daB es einen dem
Experiment unterliegenden Wahrscheinlichkeitsmechanismus gibt, der
das Auftreten der Daten bestimmt.
The volume contains a comprehensive and problem-oriented
presentation of ancient Greek mathematics from Thales to Proklos
Diadochos. Exemplarily, a cross-section of Greek mathematics is
offered, whereby also such works of scientists are appreciated in
detail, of which no German translation is available. Numerous
illustrations and the inclusion of the cultural, political and
literary environment provide a great spectrum of the history of
mathematical science and a real treasure trove for those seeking
biographical and contemporary background knowledge or suggestions
for lessons or lectures. The presentation is up-to-date and
realizes tendencies of recent historiography. In the new edition,
the central chapters on Plato, Aristotle and Alexandria have been
updated. The explanations of Greek calculus, mathematical geography
and mathematics of the early Middle Ages have been expanded and
show new points of view. A completely new addition is a unique
illustrated account of Roman mathematics. Also newly included are
several color illustrations that successfully illustrate the book's
subject matter. With more than 280 images, this volume represents a
richly illustrated history book on ancient mathematics.
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