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Taken 3 (DVD)
Famke Janssen, Jon Gries, Leland Orser, Forest Whitaker, Judi Beecher, …
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R41
Discovery Miles 410
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Ships in 10 - 20 working days
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Action thriller sequel to 'Taken' (2008) and 'Taken 2' (2012)
starring Liam Neeson and Famke Janssen. When former CIA agent Brian
Mills (Neeson) discovers his wife Lenny (Janssen)'s dead body in
their bedroom, he quickly realises that he is being framed for her
murder and goes on the run. As he works to clear his name and
battles against relentless police inspector Franck Dotzler (Forest
Whitaker) he must fight to protect the one last thing he has left
in the world: his daughter. The cast also includes Dougray Scott,
Maggie Grace and Jon Gries.
Sin does not deliver on its promises. Rather, it brings only pain
and misery with its rebellion. Sin?'s pleasure is only for a
moment, but its painful consequences may last a lifetime. So where
do we turn when we have fallen for the deceptive power of sin and
are left reeling in the wake of the havoc it causes?In The
Discipline of Mercy, pastors and counselors Eric Kress and Paul
Tautges take us deep into the book of Lamentations where we are
exhorted to place our hope fully in the faithful mercy and loyal
love of a gracious God no matter the extent of our suffering. God
alone is sovereign and rules forever and He will use even the
grievous effects of sin to accomplish His purposes. God loves His
own too much not to discipline us, and yet He is faithful to suffer
alongside us, cleansing us, healing us, and grieving with us as He
crafts us into useful vessels for His glory. The corrective and
purifying discipline of God is one of the most significant
demonstrations of His unfailing mercy, perhaps overshadowed only by
the sacrifice of Jesus Christ.
A Pastor's manual on the Book of Ruth including an Expositional
Commentary and Outline, an Expository Sermon, application
questions, counseling scenarios, and an annotated bibliography.
Lange besch ftigte sich die Medizingeschichte fast ausschlie lich
mit dem rztlichen Stand und dessen Forschungen, Theorien und
Entdeckungen. Der Patient ging hierbei als unumg ngliches Mittel
zur Geschichtsschreibung in einer gesichtslosen Masse unter. Erst
durch ein vermehrtes Interesse f r die Sozial- und
Alltagsgeschichte wurde Mitte der 1980er Jahre der Blick auf die
Laienperspektive gelenkt. Die vorliegende Arbeit betrachtet nunmehr
zwei unter dem medizinhistorischen Aspekt der Laienperspektive noch
nicht untersuchte Quellen. Zum einen wird der umfassende
Briefwechsel der Herzogin Elisabeth Charlotte von Orl ans
(1652-1722) untersucht, deren Verfasserin als Mitglied der europ
ischen Aristokratie nicht nur nebens chlich ber selbst erfahrene
oder ihr Umfeld betreffende Krankheiten schrieb. Sie gew hrt uns
heute neben einem Einblick in individuelle Krankheiten gleichsam
ein Bild von Epidemien und die auf diese bezogenen Reaktionen der
Umwelt. Als weitere sehr pers nliche und ausf hrliche Quelle wird
das umfangreiche Tagebuch des Samuel Pepys (1633-1703) betrachtet,
das dem erstgenannten Zeugnis in Bezug auf Erw hnungen
therapeutischer Konzepte und Krankheiten in nichts nachsteht. Der
Hauptteil dieser Arbeit gliedert sich in drei Kapitel, wobei sich
deren Struktur aus komparatistischen Motiven gleicht. Zun chst
werden die theoretischen Grundlagen um Krankheiten und Therapiema
nahmen definiert und die Pluralit t der medikalen Konzepte
dargelegt, wobei auch diese deskriptiv er rtert werden. Anschlie
end sind im folgenden Kapitel die Korrespondenzen der Herzogin von
Orl ans Gegenstand der Betrachtungen. Nachdem ein kontextueller
Zusammenhang zwischen der Herzogin und ihren Briefen geschaffen
wurde, werden zun chst Krankheiten und therapeutische Ma nahmen,
dann die drei Konzepte einzeln analytisch auf ihren Gehalt um
medikales Wissen untersucht. Ebenso unter diesen methodischen
Aspekten und nach den gleichen Gliederungspunkten gestaltet sich
die Untersuchung der Tage
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie -
Praktische (Ethik, Asthetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,7,
Universitat der Bundeswehr Munchen, Neubiberg (Institut fur
Theologie und Ethik), Veranstaltung: Evangelische Theologie,
Sprache: Deutsch, Abstract: Weltweit leben heute etwa eine halbe
Milliarde bekennende Protestanten. Nach dem Katholizismus und dem
Islam ist der Protestantismus die drittgrosste monotheistische
Bewegung. Sich rasch im abendlandischen Christentum ausbreitend,
ging sie im 16.Jahrhundert aus Kontroversen uber das Evangelium
hervor. Einzig die Heilige Schrift sollte das Fundament des
Glaubens bilden, was zu einem unausweichlichen Bruch mit dem Papst
fuhrte. Anhanger des Protestantismus sahen und sehen die Kirche in
sich selbst, indem sie durch die Taufe zu Priestern werden. Dieser
Verantwortung gerecht zu werden, weiss der Protestant um seinen
fehlenden Einfluss auf sein Heil und findet die Saulen seines
Glaubens in der Heiligen Schrift und der Gnade Gottes. Somit kann
er die Erlosung nicht durch Verdienste, Werke und Amter erlangen,
sondern einzig als eine Gabe Gottes. Im Gegensatz glauben
Katholiken an ein durch Gott an den Menschen weitergegebenes
Heilwirken: Ich werde dir die Schlussel des Himmelreichs geben; was
du auf Erden binden wirst, das wird auch im Himmel gebunden sein,
und was du auf Erden losen wirst, das wird auch im Himmel gelost
sein." (Matth. 16,19) Kann nun ein geweihter Priester Beichte horen
und in Gottes Namen vergeben, sodass auch Gott vergibt? Nicht im
Protestantismus, der das Werk Gottes ohne menschliches Zutun durch
Institutionen oder Amter beschreibt. Dieser theologische
Unterschied hatte die Differenzierung beider Konfessionen zu Folge.
Der Glaube bedarf keines irdischen Mittlers, da sich die Heilige
Schrift in absoluter Klarheit manifestiert hat. So sind
evangelische Pfarrer Prediger, die das Wort Gottes an ihre Gemeinde
richten und keinesfalls heilige Handlungen verrichten. Doch um d
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie -
Praktische (Ethik, Asthetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,3,
Universitat der Bundeswehr Munchen, Neubiberg (Institut fur
Theologie und Ethik), Veranstaltung: Militarische Berufsethik,
Sprache: Deutsch, Abstract: Er wahlte Ungnade, wo Gehorsam nicht
Ehre brachte" - ist auf dem Grabstein von Johann Friedrich von der
Marwitz zu lesen, der als Generalmajor und Kommandeur des
Garde-Regiments Gensdarmes" einen Plunderungsbefehl verweigerte.
Gerade dieser Satz verdeutlicht die immense Wichtigkeit der
ethischen Festigung von Soldaten. Ferner ist auch der Zweite
Weltkrieg von Soldaten gezeichnet, die von Idealismus und Vertrauen
getrieben, an einer tadellosen ethischen Uberzeugung festhielten.
Nicht nur, dass die Bundeswehr in ihrer Entstehungsgeschichte auf
Namen wie de Maiziere oder Baudissin verweisen kann, ebenso
handelte auch die Mehrheit der Landser" nach bestem Gewissen.
Erziehung und Ausbildung fundamentierten die Grundwerte
soldatischen Denkens um Leistungsfahigkeit, Tapferkeit, Gehorsam
und Kameradschaft. Doch gerade dieses elitare Bewusstsein fuhrte zu
einem loyalen Vertrauen in die Politik, welche 60 Millionen Tote
forderte. Die Bundeswehr begrundet sich daher in ihrer Tradition
weder auf die Wehrmacht, noch auf die herausragenden personlichen
Leistungen um Mut und Tapferkeit der Soldaten. Vielmehr stellt sie
sich bewusst durch das Soldatengesetz, die Innere Fuhrung und das
Bild des Staatsburgers in Uniform als Neubeginn dar, eingebettet in
den rechtlichen Rahmen des Grundgesetzes.1 Doch die alten Fragen um
eine soldatische Ethik bleiben: Woran hat sich soldatisches Handeln
auszurichten? Sind es Rechtsnormen des Volkerrechts oder doch
individuelle Aspekte, die dieses Denken lenken? Hat der
Bundeswehrsoldat eine ihm eigene Ethik - und ist dieses Ideal mit
anderen modernen, als auch historischen Armeen vergleichbar? Diese
Aspekte sollen im Folgenden nahere Betrachtung finden, wobei nicht
auf ein
Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Filmwissenschaft,
Note: 1,7, Universitat der Bundeswehr Munchen, Neubiberg (Institut
fur Ethik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Forschungsarbeit legt
die wesentlichen medieneth. und filmanalyt. Grundlagen dar und
untersucht mittels dieser die dramaturg. Aufarbeitung der
Tagebuchaufzeichnungen der Anne Frank anhand der Historienfilme
"The Diary of Anne Frank" (1959) und "Anne Frank: The Whole Story"
(2001). In diesem Zusammenhang werden die Spielfilme einer Produkt-
sowie Rezeptionsanalyse unterzogen. Dabei stellt sich der Anspruch
beider auf die Darstellung vergangener Realitat heraus, jedoch kann
einzig "Anne Frank: The Whole Story" einen Vergleich mit der hist.
Vorlage bestehen. Im Rahmen einer komparatist. Analyse zeigt sich,
dass "The Diary of Anne Frank" von filmischer Konstruktion
gezeichnet ist. Demnach kann lediglich der Film von 2001 aufgrund
seiner historischen Faktizitat und seinem erinnerungsbildenden
Wirkungspotential in der heutigen Zeit als Erinnerungsfilm
charakterisiert werden. Zudem verdeutlicht sich, dass beide
Spielfilme von Werten und Normen ihrer Entstehungszeit gezeichnet
sind und somit die Figur der Anne Frank unterschiedlich darstellen.
Aufgrund der festgestellten Diskrepanz zwischen Konstruktion und
Faktizitat in Historienfilmen werden schliesslich Leitlinien fur
die medieneth. Verantwortungstrager der Produktion und Rezeption im
Umgang mit Geschichts- und Kulturbilder pragenden Filmen entworfen.
This research outlines the most important media ethical and film
analytical basics and examines the dramaturgical processing of Anne
Franks diary on the historical films "The Diary of Anne Frank"
(1959) and "Anne Frank: The Whole Story" (2001). In this context,
the feature films are subjected to a film analysis as well as an
analysis of reception. It turns out that both films claim to be a
representation of past reality; however, just "Anne Frank: The
Whole Story" withstands a comparison with the hi
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Medienethik, Note: 1,0, Universitat der Bundeswehr
Munchen, Neubiberg (Institut fur Theologie und Ethik),
Veranstaltung: Medienethik, Sprache: Deutsch, Abstract: 1.
Einleitung Nach den Anstrengungen eines Arbeitstages ist es heute
zur Gewohnheit geworden, abends vor dem Fernseher zu entspannen und
sich einen Film anzuschauen. Dies geschieht jedoch meist passiv,
indem der Zuschauer die Informationen zwar aufnimmt, aber nicht
rational rezipiert, um auf dieser Grundlage zu einer eigenen
Interpretation des Spielfilms zu gelangen. Daher bleiben
Bedeutungsebene und Botschaft eines Films oft verborgen und
unbeachtet. Dabei ist es gerade wichtig, die individuelle
Wahrnehmung zu sensibilisieren und somit im Sinne einer
Rezeptionskompetenz den Erkenntnisgewinn aus dem veranschaulichten
Material zu steigern. Aus diesem Grunde soll mittels dieser Arbeit
der populare Film Ritter aus Leidenschaft" rezipiert werden, um den
Mehrgehalt einer bewussten Wahrnehmung und Produktanalyse
beispielhaft zu erarbeiten. Dazu muss als Ausgangspunkt zunachst
von einer oberflachlichen Darstellung der Handlung nach einmaligem
Sehen ausgegangen werden: Ein mittelalterlicher Knappe nimmt eine
falsche Identitat an, uberwindet einzelne Hurden und wird
schliesslich zum Ritter geschlagen, bevor er seinen Rivalen im
Weltmeisterschaftsfinale der Turnierritter bezwingen und die schone
Hofdame bekommen kann. Die Bearbeitung dieses Themas beginnt mit
der Darstellung allgemeiner Informationen und einer folgenden
Genreeinteilung, um anschliessend mit einer Untersuchung des
Narrativen die Analyse zu fokussieren. Nachdem in diesem Kapitel
massgeblich der Inhalt, die Charaktere und die Heldenreise
ausgefuhrt wurden, folgt zunachst die Analyse der visuellen und
dann der auditiven Ebene, um somit ein Fundament fur eine
Interpretation zu gewahrleisten. Die Arbeit schliesst, nach einer
medienethischen Analyse, mit einer Zusammenfassung der erbr
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa
- Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,3,
Universitat der Bundeswehr Munchen, Neubiberg (Historisches
Institut), Veranstaltung: Forschungsseminar Wirtschafts-, Sozial-
und Technikgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Der
international etablierte Automobilhersteller Ford Motor Company
blickt seit seiner Grundung in den USA 1903 durch den Ingenieur
Henry Ford auf eine ereignis- und kontrastreiche Firmengeschichte
zuruck. ...] Im Nationalsozialismus konnte sich Ford schliesslich
im Oligopol der Autohersteller behaupten und sich zu einem
bedeutenden (kriegs-)wirtschaftlichen Pfeiler des Reiches"
entwickeln. Wie eng die Firma dabei mit der Staatsfuhrung verknupft
war, soll diese Arbeit aufzeigen. Als kompilatorischer Beitrag zur
Wirtschafts- und Unternehmensgeschichte betrachtet sie eine Epoche,
uber welche Weltkonzerne noch heute schweigen und die sich somit
nur uber Zeitzeugenberichte und betriebswirtschaftliche Daten
zusammenfugen lasst. Dabei wird die Untersuchung von folgenden
Fragen geleitet: Welche Motive veranlassten das Werk, sich mit dem
Regime zu arrangieren? Wieso behielt die Tochtergesellschaft eines
US-amerikanischen Konzerns nach dem Kriegseintritt der USA
weitestgehend ihre personelle und unternehmerische Unabhangigkeit?
Zu welchen Mitteln griff die nach Profit strebende
Geschaftsfuhrung? Und nicht zuletzt: Wie geht Ford heute mit der
eigenen Vergangenheit um? Bei weitgehend chronologischem Aufbau
gliedert sich die Untersuchung in funf Kapitel. Nach diesem
einleitenden ersten Kapitel folgt die Darstellung des Aufstiegs des
deutschen Unternehmens unter dem Nationalsozialismus bis zum
Kriegsausbruch 1939. Wird bereits in diesem zweiten Kapitel
gezeigt, wie sehr sich das Werk in die NS-Industrie einspannen
liess, verdeutlicht das dritte Kapitel diese Entwicklungstendenz
zunachst weiter bis zum Kriegseintritt der USA im Dezember 1941 und
zeichnet anschliessend das Ve
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Politische
Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2,3, Universitat
der Bundeswehr Munchen, Neubiberg (Institut fur
Politikwissenschaft), Veranstaltung: Entwicklung des
Parteiensystems und der Volksparteien in der Bundesrepublik
Deutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: Sowohl die CDU/CSU, als
auch die SPD blicken auf eine bundesrepublikanisch erfolgreiche
Geschichte zuruck, in welcher jede Partei - aufgrund eines ihr
zukommenden Wahlervertrauens - ihre Regierungskompetenzen zu
beweisen hatte. Zunachst in einem Zweieinhalbparteiensystem
eingebettet, gelang es diesen, sich als Volksparteien zu
etablieren. Dabei waren sie vor allem bestrebt, durch eine weite
politische Themenauswahl viele Burger anzusprechen. Hierbei waren
bestehende sozialmoralische Milieus entscheidend, die mit
Konfliktlinien einhergehend, die Saulen der politischen Kultur
pragten. Doch der Zerfall dieses Fundaments und gleichzeitige
Individualisierungstendenzen der Gesellschaft warfen neue
Themenfelder auf, aus welchen gleichsam neue Parteien hervorgingen
und erstarkten. ...] Die Auseinandersetzung mit dieser Thematik
birgt die Verpflichtung des aktuellen Bezugs und erfordert somit
die Verwendung jungster Literatur. Eine Recherche fuhrt hierbei zu
einer gegenwartigen fachlichen Auseinandersetzung mit diesem Thema.
Gleichsam stellen Aspekte der Verschiebung zur Mitte - wobei sich
Literatur hierzu als kaum vorhanden herausstellte - und eine damit
einhergehende Politikverdrossenheit Tendenzen der letzten zehn
Jahre dar, die ebenfalls zum Heranziehen von Literatur aus besagter
Zeit raten. So stellen vor allem Aufsatze eine Grundlage des
Verstandnisses dar, wobei hier die der Literaturliste zu
entnehmenden Veroffentlichungen von Peter Losche und Kurt Lenk
hervorgehoben werden sollen. Diese Arbeit soll zunachst den Begriff
der Volkspartei erlautern und anschliessend die
Politikverdrossenheit thematisieren. Anschliessend wird der Drang z
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL -
Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1,7, Universitat der
Bundeswehr Munchen, Neubiberg (Institut fur Theologie und Ethik),
Veranstaltung: Wirtschaftsethik, Sprache: Deutsch, Abstract: Diente
Geld fruher dazu, Waren und Dienstleistungen zu finanzieren, so
scheint es heute vor allem zu existieren, um neues Geld zu
schaffen. Derivate, Devisen, Rohstoffhandel, Leerverkaufe, EZB,
EFSF, IWF, Rettungsschirm und Hebel bilden dabei nur einige
Begriffe, die von Nicht-Bankern kaum noch zu uberschauen sind und
daher mangels Verstandnis auch kein Vertrauen erzeugen. ...] In
diesem Zusammenhang hat der Schweizer Arthur Rich, fur den der
christliche Glaube essentiell im Zentrum wirtschaftlichen
Geschehens steht, bereits 1984 eine Wirtschaftsethik"
veroffentlicht, in welcher er Theologie, Sozialethik und
Wirtschaftsordnung systematisch in Beziehung setzt und folglich
Instanzen zur Gewinnung ethischer Urteils- und Handlungskompetenzen
entwickelt. Die vorliegende Arbeit hat das Interesse, die
wirtschaftsethische Konzeption Richs darzustellen und zu prufen, ob
es dem Autor gelingt, Moglichkeiten einer besseren Gestaltung des
menschlichen Lebens in wirtschaftlicher Perspektive aufzuzeigen.
Dabei wird zunachst die fur seine Arbeit bedeutende Biographie
Richs nachgezeichnet, woran sich eine systematische Rekonstruktion
der Grundgedanken des Autors anschliesst. Sowohl in diesem Kapitel,
als auch in der sich anschliessenden Beurteilung des Werkes,
basierend auf dem Verstandnis des guten Lebens des Autors dieser
vorliegenden Arbeit, wird daruber hinaus Bezug auf Susanne Edels
Wirtschaftsethik im Dialog" genommen, da dieses Werk das Richsche
Konstrukt treffend nachzeichnet und daruber hinaus gelungen
interpretier
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa -
and. Lander - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,7,
Universitat der Bundeswehr Munchen, Neubiberg (Historisches
Institut), Veranstaltung: Medizin, Krankheit und Gesellschaft,
Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Heilermarkt - einleitende
Betrachtungen Ein Blick auf das heutige, sich fur den Betrachter
gleichsam als modern darstellendes Gesundheitssystem scheint
zunachst die Frage nach einem anderen funktionierenden System zu
erubrigen - wo doch Gesundheitsreformen keinesfalls das Fundament
abtragen sollen. Doch schon die Professionalisierung der
personlichen gesundheitlichen Absicherung erlaubt den historischen
Blick auf ein Armenwesen, welches zum Zweck medizinischer
Unterstutzung durch Spenden und Stiftungen bereits im ausgehenden
18.Jahrhundert bedacht wurde. Dieser Bogen lasst sich leicht von
Einzelgruppen uber Patienten und Arzte bis hin zur Betrachtung
eines Heilermarktes spannen, der in seiner Funktionalitat, obwohl
auf einer vollig anderen Basis stehend, dem modernen System in
nichts nachzustehen scheint. So birgt die Auseinandersetzung mit
der Medizingeschichte die Erkenntnis starker Aspekte des Umgangs
mit Krankheiten, die auch heute noch ihren Ausdruck durch Patienten
finden. Wenngleich sich das den Arzten zukommende Vertrauen auf
einem historischen Maximum befindet, so ist der Glaube an
alternative Therapiemassnahmen und Laienkonsultationen doch ebenso
nicht zu brechen. Diese Nachfrage wird in Anbetracht des aktuell
hohen Angebots alternativer Heiler greifbar. Der Korper fand lange
zeit keine Beachtung durch die Geschichtsschreibung, ebenso stellte
der Patienten fur die Medizingeschichte zu lange eine weitestgehend
homogene Masse dar, wodurch erst Mitte der 1980er Jahre ein
wendender Blick auf diese nicht minder wichtige und interessante
Laienperspektive gelang. Die aktuelle Auseinandersetzung mit diesen
Aspekten ermoglicht der Forschung einen detailierten Einblick in
Berei
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa -
and. Lander - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,3,
Universitat der Bundeswehr Munchen, Neubiberg (Historisches
Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Die sprichwortlich kochende
Galle ist wohl jedem als Synonym fur einen aufbrausenden
Gemutszustand bekannt. Doch verhaltnismassig wenige wissen um den
Ursprung dieser gebrauchlichen Redewendung, bei der durch ein
korperliches Phanomen ein seelischer Zustand beschrieben wird.
Grundlage und Herkunft ist hierbei die Vier-Safte-Lehre, die
aufgrund ihres ganzheitlichen Charakters keine Trennung zwischen
physikalischen und psychischen Erscheinungen kannte. Stellt dies
fur den heutigen Betrachter eine irrationale Theorie dar, barg
dieser Monismus ein logisches Erklarungsmodell fur fruhneuzeitliche
Schulmediziner. Die Uberzeugung vom Einfluss seelischer Affekte auf
die Gesundheit war vielmehr soweit verbreitet, dass auch Laien
bestrebt waren, solche zu vermeiden. Geisteskrankheiten galten als
Verneblungen der reinen Seelengeister durch aufsteigende Dampfe aus
den Verdauungs- und Geschlechtsorganen. Ammen sollten nach einem
Wutanfall nicht saugen, um das Kind nicht zu gefahrden. Dieser
Aspekt bietet einen Einblick in das fachmedizinische Europa der
fruhen Neuzeit, in der neben der Saftelehre parallel weitere
Konzepte vorherrschten. Doch inwieweit wussten Patienten um diese
Modelle zur Erklarung von Krankheiten? Dies ist Gegenstand dieser
Forschungsarbeit: Ausgewahlte zeitgenossische Aufzeichnungen
medizinischer Laien werden auf den Kenntnisgehalt um medikale
Konzepte und Therapiemassnahmen gepruft. Die Entwicklung der
Autobiographie von spatmittelalterlichen Haushalts- und
Kaufmannsbuchern uber die Bedeutung religioser Bewegungen wie
Puritanismus und Pietismus bis zur Schilderung des eigenen Lebens,
auch wahrend historisch bedeutsamer Ereignisse, lasst eine lange
und vielschichtige Vorgeschichte erkennen. Stehen diese Quellen
seit langem im Fok
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte -
Sonstiges, Note: 1,7, Universitat der Bundeswehr Munchen, Neubiberg
(Historisches Institut), Veranstaltung: Mediengesellschaft im
Wandel, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Medien bilden
heute einen elementaren Bestandteil im Alltag eines Burgers.
Zeitungen, Zeitschriften, Radio, Fernsehen und das Internet sind
nicht nur zu den bedeutendsten Mitteln der Informationsbeschaffung
avanciert, sondern ebenso zu wichtigen Saulen individueller
Freizeitgestaltung. Doch kaum ein Nutzer weiss um den breiten
Entwicklungsprozess, der die Medien aufgrund einer pluralistischen
Offentlichkeit auch zu einem gesellschaftlich-politischen
Kontrollorgan erhob. Diese Arbeit soll daher die zeitgenossischen
Reaktionen auf neuentstandene Medien nachzeichnen, um gemeinsame
Entwicklungsphanomene darzustellen, aber auch die Frage zu klaren,
wie Kritiker ihre Zweifel an ihnen begrundeten. Aufgrund des
vordefinierten Umfangs beschrankt sie sich dabei auf ein Aufzeigen
von Parallelen zeitgenossischer Reaktionen auf den Buchdruck, die
Fotografie und das Internet, wobei erstgenannte zuvor beispielhaft
naher betrachtet werden. Zu jedem der einzelnen Medien sind eine
Vielzahl von Studien und Publikationen vorhanden. Einige dieser
Basiswerke dienen somit als thematische und sachlich fundierte
Grundlagen der Ausfuhrungen dieser Arbeit. Neben den Darlegungen
uber den Buchdruck in der fruhen Neuzeit von Michael Giesecke,
Michael Schilling oder Elizabeth L. Eisenstein finden Werke des
Medienhistorikers Werner Faulstich Verwendung. Die Reaktionen auf
interaktive Medien wurden in der forschenden Mediengeschichte
allerdings noch nicht eingehend untersucht, ebenso wenig die
kontextuellen Zusammenhange zwischen den einzelnen medialen
Errungenschaften. Fur eine komparatistische Aussage werden daher
Fachaufsatze herangezogen. Im Folgenden werden zunachst sowohl
positive als auch negative Reaktionen von Zeitgenossen auf die
Verbreitung des Buchdru
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte -
Sonstiges, Note: 2,0, Universitat der Bundeswehr Munchen, Neubiberg
(Historisches Institut), Veranstaltung: Christoph Kolumbus,
Sprache: Deutsch, Abstract: In der Geschichte gibt es nur wenige
Personen, denen es mittels ihrer Leistung gelang, eine neue Epoche
einzuleiten. Zweifelsfrei gehort der bekannteste Seefahrer aller
Zeiten dazu: Christoph Kolumbus entdeckte am 12. Oktober 1492 die
Neue Welt" und legte somit einen Grundstein fur den bis heute
andauernden Prozess der Globalisierung. Dabei setzte der nach den
Vorstellungen der Romantik gottlich ausersehene Held Geschichte in
die Realitat um - seinen Zeitgenossen weit voraus erlaubte ihm ein
revolutionarer Glaube, Mut und Tatendrang das waghalsige
Unternehmen zum Erfolg zu fuhren. Doch was geschah nach 1492 und
welche Rolle nahm Kolumbus dabei ein? Kaum jemand weiss um dessen
Wirken als brutaler Eroberer in den neuen Kolonien, kaum jemand
nimmt bis heute die durch Goldgier getriebene eurozentristische
Besatzungspolitik des Kolonisators wahr. Die offentliche Meinung zu
Kolumbus scheint einem Entdeckermythos verfallen zu sein, der
unwillkommene Aspekte aus dem Leben Kolumbus ausblendet. Anlasslich
der Funfhundertjahrfeier der Entdeckung Amerikas 1992 wandte sich
neben den Medien und der Literatur auch die Wissenschaft verstarkt
der Kolumbusbiografie zu und verlangte, angesichts oft ideologisch
gefarbter Publikationen, nach Reue- und Suhnebekundungen. Doch
wahrend sich Akademiker in nachkolonialer Selbstkritik ubten, blieb
die offentliche Kolumbuseuphorie scheinbar ungebremst, weshalb sich
diese Arbeit der wissenschaftlich noch nicht thematisierten Frage
nach der Existenz eines solchen Entdeckermythos in der globalen
Popularkultur stellt. Dabei werden moderne Kolumbusdenkmaler
betrachtet, um auf deren Intention basierend begrundete Aussagen
uber die Verbreitung einer solchen Legende zu treffen. Daher wird
zunachst die historische Entwicklung des Mythos de
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa -
and. Lander - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,0,
Universitat der Bundeswehr Munchen, Neubiberg (Historisches
Institut), Veranstaltung: Das Werden des modernen Staates und der
Staatenwelt, Sprache: Deutsch, Abstract: Betrachtet man das
historische Werden moderner Staaten ist es schlichtweg unmoglich,
sich nicht mit der epochalen absolutistischen Herrschaftsstruktur
auseinanderzusetzen, welche grob zwischen den Westfalischen Frieden
von 1648 und der Franzosischen Revolution von 1789 eingeordnet
wird. Diese aus demokratisch-aufgeklarter Sichtweise meist als
unterdruckende und ganzlich abzulehnende Form der Machtausubung
verschrien, fokussiert wohl grundlegend Ludwig XIV. Noch heute gilt
jener damalige Konig Frankreichs nicht nur als selbsternannter
Sonnenkonig, sondern gleichwohl als der absolute Herrscher par
excellence. Unubersehbar ist sein Verdienst um den Absolutismus -
betrachtet man das konigliche Wirken und auch die zielstrebige
Arbeit eines Kardinal Richelieu und seines Nachfolgers Kardinal
Mazarin. Doch der Auseinandersetzung mit dem franzosischen
Absolutismus sei bereits an dieser Stelle genuge getan, soll sich
diese Arbeit doch vielmehr mit den absolutistischen
Auspragungsformen der Reichsterritorien auseinandersetzen und auf
diese Weise das Werk Ludwigs, als dem Leser bekanntes und zum
Verstandnis dieser Arbeit gleichsam erforderliches Fundament, auf
Sachsen und Preussen Anwendung finden - zugleich wohl auch nichts
vorweggenommen wird, wenn das absolutistische Frankreich mit seinen
Merkmalen als Vorbild jener deutschen Herrscherhauser als Leitfaden
dieser Arbeit durchaus dienlich ist. Um den Absolutismus Sachsens
und Preussens herauszustellen, bedient sich diese Arbeit der
Merkmale, welche der Absolutismus schon nach franzosischem Vorbild
aufweist. Auf diese Weise werden die Staaten auf funf Kriterien
untersucht: der Zentralisierung der Staatsgewalt, des stehenden
Heer
Die Forschungsarbeit legt die wesentlichen medienethischen und
filmanalytischen Grundlagen dar und untersucht mittels dieser, die
dramaturgische Aufarbeitung der Tagebuchaufzeichnungen der Anne
Frank, anhand der Historienfilme "The Diary of Anne Frank" (1959)
und "Anne Frank: The Whole Story" (2001). In diesem Zusammenhang
werden die Spielfilme einer Produkt- sowie Rezeptionsanalyse
unterzogen. Dabei stellt sich der Anspruch beider Filme auf die
Darstellung vergangener Realit t heraus, jedoch kann einzig "Anne
Frank: The Whole Story" einen Vergleich mit der historischen
Vorlage bestehen. Im Rahmen einer komparatistischen Analyse zeigt
sich, dass "The Diary of Anne Frank" von filmischer Konstruktion
gezeichnet ist. Demnach kann lediglich der Film von 2001, aufgrund
seiner historischen Faktizit t und seinem erinnerungsbildenden
Wirkungspotential in der heutigen Zeit, als Erinnerungsfilm
charakterisiert werden. Zudem wird deutlich, dass beide Spielfilme
die Werte und Normen ihrer Entstehungszeit widerspiegeln und somit
die Figur der Anne Frank unterschiedlich darstellen. Aufgrund der
festgestellten Diskrepanz zwischen Konstruktion und Faktizit t in
Historienfilmen, werden schlie lich Leitlinien f r die
medienethischen Verantwortungstr ger der Produktion und Rezeption
im Umgang mit geschichts- und kulturbilderpr genden Filmen
entworfen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa -
and. Lander - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,3,
Universitat der Bundeswehr Munchen, Neubiberg (Historisches
Institut), Veranstaltung: Die Welt des Adels, Sprache: Deutsch,
Abstract: . Der Adel als historische Fuhrungsschicht - einleitende
Betrachtungen Mit der Erkenntnis der politischen Unmundigkeit und
den Gedanken der Aufklarung, welche uber demokratische
Entwicklungen bis zur Gleichheit aller vor dem Gesetz fuhrten,
gingen nicht nur gesamtgesellschaftlich-politische Tendenzen,
sondern auch gruppenspezifische Anderungserscheinungen einher.
Heute etablierte Eliten pragen sich durch personliche Leistungen
und Engagement, wodurch sich eine Durchlassigkeit beschreiben
lasst, die im Sinne der modernen demokratischen Grundordnung steht.
Doch im gleichen Zuge nahm das Interesse fur Eliten vergangener
Jahrhunderte stark ab, was sich wohl vor allem mit einer Umwertung
der Werte - um Nietzsche zu bemuhen - begrunden lasst, und einem im
modernen Sinne nach vorne gerichteten Blick. Doch die
Auseinandersetzung mit einstigen Privilegierten birgt ein
aufkommendes Verstandnis fur die Entwicklung zur modernen
Gesellschaft. Der Adel als sozial abgegrenzter Stand, der durch
seine Rolle in einer gottgegebenen Ordnung eine gleichsam
privilegierte Funktion in der Politik und Gesellschaft der Fruhen
Neuzeit einnahm und somit bedeutenden Einfluss ausubte, wusste nach
mit Blick auf die Wirkung nach aussen wie auch innerhalb der
eigenen Reihen zu agieren. Hierbei hat die moderne Adelsforschung
ihre Entwicklung zur Sozialgeschichte gefunden. Die
Fuhrungsgeschichte der Fruhen Neuzeit, vor allem im Alten Reich,
hat durch Volker Press, Georg Schmidt, Ronald G. Asch, Lothar Gall
sowie Johannes Arndt und Walter Demel eine wissenschaftliche
Untersuchung gefunden, welche sich durch detailierte Aspekte der
Geschichtsforschung zu einem Bild des Adelsforschung zusammentragen
lasst. So sollen in dieser Arb
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Englisch -
Literaturgeschichte, Epochen, Note: 2,0, Universitat der Bundeswehr
Munchen, Neubiberg (Historisches Institut), Veranstaltung:
Geschichte und Theater, Sprache: Deutsch, Abstract: Die moderne
Gesellschaft hat bis heute eine Vielzahl von
Unterhaltungsmoglichkeiten gefunden, die verstarkt mit einer
zunehmenden Technisierung einhergehen und vor allem der geistigen
Zerstreuung dienen. Nur selten nutzen Regisseure, Drehbuchautoren
oder Produzenten diese Medien, um Probleme und eine damit
einhergehende Kritik aufzuzeigen. Vielmehr finden suchende
Rezipienten diese Aspekte, die uber eine einfache Unterhaltung
hinausgehen und bewusst provozieren, indem eine distanzierte Sicht
der Dinge aufgezeigt wird, im Theater. Dieses alte
Unterhaltungsmedium blickt auf eine lange Tradition von
Gesellschaftskritik, der Vermittlung von Kultur sowie geistiger
Stimulation zuruck und bringt bis in die Gegenwart Dramen hervor,
die mit Recht als Kulturguter klassifiziert werden konnen. Einer
dieser Klassiker ist zweifelsfrei William Shakespeare, dessen Werke
noch heute faszinieren und zur Rezeption anregen. Seine Verdienste
fur die Dramatik sind seit langem ausfuhrlich beschrieben, sodass
sich die Shakespeare-Forschung unlangst spezialisierte, um mittels
vieler Untersuchungen Einzelaspekte der Werke zu betrachten. Diese
bergen als Leitmotive oft die Darstellung des Bosen, zunachst
Hassenswerten und doch dramatisch Faszinierenden - ein Thema,
welches Shakespeare auch in seinen Historien aufgreift und dabei in
die Darbietung der englischen Geschichte einarbeitet. Hervorzuheben
ist dabei seine zeitgenossische Interpretation des Konigs Richard
III., welchem als Unmensch ein tiefer Fall vorherbestimmt ist, der
dabei auf der Buhne jedoch auf eine dramatische Weise scheitert,
die den Zuschauer bannt. Daher soll diese Arbeit eine fortlaufende
Textinterpretation dieses Dramas erarbeiten und damit einhergehend
Shakespeares Darstellung des Falls se
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik -
Internationale Politik - Thema: Europaische Union, Note: 2,0,
Universitat der Bundeswehr Munchen, Neubiberg (Institut fur
Politikwissenschaft), Veranstaltung: Zentrale Fragen des
politischen Systems der EU, Sprache: Deutsch, Abstract: Der
Einfluss der auf europaischer Ebene erlassenen Gesetze nimmt auch
fur den einzelnen Burger mehr und mehr zu. Ein Zeichen der
fortschreitenden europaischen Integration. In diesem Zusammenhang
geben die nationalen Mitgliedstaaten zunehmend Kompetenzen an die
supranationale Instanz ab. Eine Kontrolle und Beschrankung dieser
ist daher im Sinne der Machtregulierung und zum Schutz der Burger
unerlasslich. Die bestehenden nationalen Verhaltnisse zwischen
Staat und Volk mussen auch in der EU gewahrt bleiben, weshalb
Parteien ebenso angehalten sind, im Europaischen Parlament zu
partizipieren und somit das Gebot der Demokratie zu wahren. Dies
bedingt die Forderung nach einer verstarkten transnationalen
Kooperation der nationalen Parteien. Die so gebildeten europaischen
Parteien als Zusammenschluss Gleichgesinnter verfolgen einheitliche
politische Ziele und bilden ebenso gemeinsame Fraktionen im
Europaischen Parlament. Die aktuelle Fachliteratur der
Politikwissenschaft zeichnet sich vor allem durch die Betrachtung
der alteren und gleichsam grosseren europaischen Parteien aus,
wahrend die neuen und kleineren Parteien stark vernachlassigt
werden. Hierbei sind Parallelen zur nationalen Parteienforschung zu
bemerken, weshalb sich die Frage nach ahnlichen
Entwicklungstendenzen stellt. Ebenso soll die Frage beantwortet
werden, in wie weit die Nationalparteien von der Europaisierung
betroffen sind. Diese Arbeit soll daher die gemeinsamen
Entwicklungsstrange der Nationalstaaten sowie der Europaischen
Union aufzeigen. Aufgrund des vordefinierten Umfangs dieser Arbeit
wird sich die Darlegung der europaischen Parteien auf die Gross-
und etablierten Kleinparteien sowie die Betrachtung der Entwic
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa
- Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,3,
Universitat der Bundeswehr Munchen, Neubiberg (Historisches
Institut), Veranstaltung: Historisches Denken und
Geschichtsschreibung, Sprache: Deutsch, Abstract: Ohne Zweifel
konnen die sozialen, kulturellen und politischen Umbruche des 20.
Jahrhunderts als wegweisende Faktoren fur die Aufweichung fester
Geschlechterrollen und den Emanzipationsprozess betrachtet werden.
...] Dass die Frauen nun noch starker in den ausseren Raum
mannlicher Gewaltspharen eindrangen, ist durch die Forschung
bewiesen, doch stellt die Rezeptionsgeschichte zur historischen
Aufarbeitung dieses Einsatzes selbst einen Spiegel des
gesellschaftlichen Umgangs mit den weiblichen Erfahrungen in der
Nachkriegszeit beginnend bis zur aktuellen Genderforschung dar. Aus
diesem Grunde soll die vorliegende Arbeit Parallelen zwischen der
gesellschaftlichen Betrachtung der Frauen und dem zeitgenossischen
Forschungsstand aufzeigen. So mochte ich anhand ausgewahlter und
reprasentativer Referenzliteratur darlegen, wann und wie der
Einsatz der Frauen durch die bundesdeutsche Historiografie
betrachtet wurde und innerhalb welchen Rahmens sie - denn auch sie
ist stets ein Kind ihrer Zeit - ihre Fragestellungen formulierte.
Wann und weshalb genau zu diesem Zeitpunkt begann die Rezeption zum
Thema? Offnete sich mit der zunehmenden gesellschaftlichen
Gleichstellung auch ein eventuell zuvor enger geschnurtes
Fragenkorsett? Beeinflussten offentliche Diskussionen zur
Frauenrolle auch die Art, wie nach weiblicher Vergangenheit gefragt
wurde? Wann wurden welche Forschungsergebnisse prasentiert? Und
schliesslich: Was ist der aktuelle Forschungsstand, was sind die
aktuellen Forschungsfragen und welche Forschungslucken bestehen?
Zur Beantwortung diese Fragen gliedere ich die Arbeit in funf
Kapitel. Im folgenden zweiten Kapitel wird der Einsatz der
Wehrmachthelferinnen selbst thematisiert werden,
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