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Das Handbuch der gefährlichen Güter ist das Standardwerk für den
Transport von Gefahrgütern. Es gibt Informationen zu nationalen
und internationalen Transportvorschriften und zu Notfallmaßnahmen
bei Unfällen mit gefährlichen Gütern sowie Hinweise für die
ärztliche Erstbehandlung von Personen. Für alle Gefahrgüter, die
im Hommel enthalten sind, wurden die GHS-Kennzeichnungen mit
aufgenommen: Signalworte, Piktogramme, sowie die neuen
Gefahrenhinweise (H-Statements) und Sicherheitshinweise
(P-Statements).
Das Handbuch der gefährlichen Güter ist das Standardwerk für den
Transport von Gefahrgütern. Es gibt Informationen zu nationalen
und internationalen Transportvorschriften und zu Notfallmaßnahmen
bei Unfällen mit gefährlichen Gütern sowie Hinweise für die
ärztliche Erstbehandlung von Personen. Dieser Band enthält für
alle aktualisierten Merkblätter Angaben zur
Gewässerverunreinigung. Die angegebenen Werte geben Auskunft
über z.B. akute und chronische aquatische Toxizität, über
Bioakkumulationspotenzial, Persistenz und Abbaubarkeit,
Gesamtbewertung nach einem Unfall und die Wassergefährdungsklasse
Dieser Band ist die aktualisierte Fortsetzung des früheren Bandes
Erläuterungen II - Anhang 9, der nur in Verbindung mit dem Band
Erläuterungen und Synonymliste abgegeben wird.
Das Handbuch der gefährlichen Güter ist das Standardwerk für den
Transport von Gefahrgütern. Es gibt Informationen zu nationalen
und internationalen Transportvorschriften und zu Notfallmaßnahmen
bei Unfällen mit gefährlichen Gütern sowie Hinweise für die
ärztliche Erstbehandlung von Personen. Für alle Gefahrgüter, die
im Hommel enthalten sind, wurden die GHS-Kennzeichnungen mit
aufgenommen: Signalworte, Piktogramme, sowie die neuen
Gefahrenhinweise (H-Statements) und Sicherheitshinweise
(P-Statements).
 Das Handbuch der gefährlichen Güter ist das Standardwerk
für den Transport von Gefahrgütern. Es gibt Informationen zu
nationalen und internationalen Transportvorschriften und zu
Notfallmaßnahmen bei Unfällen mit gefährlichen Gütern sowie
Hinweise für die ärztliche Erstbehandlung von Personen. Für alle
Gefahrgüter, die im Hommel enthalten sind, wurden die
GHS-Kennzeichnungen mit aufgenommen: Signalworte, Piktogramme,
sowie die neuen Gefahrenhinweise (H-Statements) und
Sicherheitshinweise (P-Statements). Band 5 wurde
überarbeitet und dabei dem neuen Chemikalienrecht angepasst. Die
Transportvorschriften wurden aktualisiert, und die Aussagen zur
Umweltgefährdung durch chemische Stoffe wurden stark erweitert.
Diesem Band liegt das Update der Einzelplatzversion 16.0 auf 17.0
als Download bei.
Das Handbuch der gefährlichen Güter ist das Standardwerk für den
Transport von Gefahrgütern. Es gibt Informationen zu nationalen
und internationalen Transportvorschriften und zu Notfallmaßnahmen
bei Unfällen mit gefährlichen Gütern sowie Hinweise für die
ärztliche Erstbehandlung von Personen. Für alle Gefahrgüter, die
im Hommel enthalten sind, wurden die GHS-Kennzeichnungen mit
aufgenommen: Signalworte, Piktogramme, sowie die neuen
Gefahrenhinweise (H-Statements) und Sicherheitshinweise
(P-Statements), die zukünftig die R- und S-Sätze ablösen werden.
Band 7 wurde überarbeitet und dabei dem neuen
Chemikalienrecht angepasst. Die Transportvorschriften wurden
aktualisiert, und die Aussagen zur Umweltgefährdung durch
chemische Stoffe wurden stark erweitert. Diesem Band liegt das
Update der Einzelplatzversion 15.0 auf 16.0 als Download bei.
Calcium antagonists are currently the most extensively investigated
drugs for the treatment of heart disease. They are used worldwide
with great success and a comparatively low incidence of adverse
reactions. The most prevalent and threatening diseases in modem
industrialized societies - the various forms and complications of
coronary arteriosclerosis and arterial hypertension - are amenable
to treatment with calcium antagonists. The pharmacological spectrum
of calcium antagonists is highly specific and was supplemen ted a
few years ago by gallopamil, a verapamil analogue. The experimental
work reported at this symposium was concerned with effects of
gallopamil on the electrophysiology of the heart, particularly in
acute myocardial ischemia. New therapeutic features of myocardial
hypertrophy and hypertrophic cardiomyopathy are discussed. In
medical practice, gallopa mil has proved particularly useful for
the treatment of angina pectoris. Studies comparing gallopamil with
other calcium antagonists are described to profile the properties
of the drugs in terms of their specific therapeutic value. There is
still a need for more differential therapeutic trials. This first
international symposium on gallopamil was attended by experts from
institutions devoted to theoretical and clinical research and
general practice."
Das Handbuch der gefahrlichen Guter ist das Standardwerk fur den
Transport von Gefahrgutern. Es gibt Informationen zu nationalen und
internationalen Transportvorschriften und zu Notfallmassnahmen bei
Unfallen mit gefahrlichen Gutern sowie Hinweise fur die arztliche
Erstbehandlung von Personen. Fur alle Gefahrguter, die im Hommel
enthalten sind, wurden die GHS-Kennzeichnungen mit aufgenommen:
Signalworte, Piktogramme, sowie die neuen Gefahrenhinweise
(H-Statements) und Sicherheitshinweise (P-Statements). Diesem Band
liegt das Update der Einzelplatzversion 21.0 auf 22.0 als Download
bei.
Das Handbuch der gefahrlichen Guter ist das Standardwerk fur den
Transport von Gefahrgutern. Es gibt Informationen zu nationalen und
internationalen Transportvorschriften und zu Notfallmassnahmen bei
Unfallen mit gefahrlichen Gutern sowie Hinweise fur die arztliche
Erstbehandlung von Personen. Fur alle Gefahrguter, die im Hommel
enthalten sind, wurden die GHS-Kennzeichnungen mit aufgenommen:
Signalworte, Piktogramme, sowie die neuen Gefahrenhinweise
(H-Statements) und Sicherheitshinweise (P-Statements). Band 9 ist
erganzt mit weiteren 200 neuen Merkblattern. Die
Transportvorschriften wurden aktualisiert, und die Aussagen zur
Umweltgefahrdung durch chemische Stoffe wurden stark erweitert.
Das Handbuch der gefahrlichen Guter ist das Standardwerk fur den
Transport von Gefahrgutern. Es gibt Informationen zu nationalen und
internationalen Transportvorschriften und zu Notfallmassnahmen bei
Unfallen mit gefahrlichen Gutern sowie Hinweise fur die arztliche
Erstbehandlung von Personen. Fur alle Gefahrguter, die im Hommel
enthalten sind, wurden die GHS-Kennzeichnungen mit aufgenommen:
Signalworte, Piktogramme, sowie die neuen Gefahrenhinweise
(H-Statements) und Sicherheitshinweise (P-Statements).
Das Handbuch der gefahrlichen Guter ist das Standardwerk fur den
Transport von Gefahrgutern. Es gibt Informationen zu nationalen und
internationalen Transportvorschriften und zu Notfallmassnahmen bei
Unfallen mit gefahrlichen Gutern sowie Hinweise fur die arztliche
Erstbehandlung von Personen. Fur alle Gefahrguter, die im Hommel
enthalten sind, wurden die GHS-Kennzeichnungen mit aufgenommen:
Signalworte, Piktogramme, sowie die neuen Gefahrenhinweise
(H-Statements) und Sicherheitshinweise (P-Statements). Diesem Band
liegt das Update der Einzelplatzversion 20.0 auf 21.0 bei.
Das Handbuch der gefahrlichen Guter ist das Standardwerk fur den
Transport von Gefahrgutern. Es gibt Informationen zu nationalen und
internationalen Transportvorschriften und zu Notfallmassnahmen bei
Unfallen mit gefahrlichen Gutern sowie Hinweise fur die arztliche
Erstbehandlung von Personen. Fur alle Gefahrguter, die im Hommel
enthalten sind, wurden die GHS-Kennzeichnungen mit aufgenommen:
Signalworte, Piktogramme, sowie die neuen Gefahrenhinweise
(H-Statements) und Sicherheitshinweise (P-Statements). Diesem Band
liegt das Update der Einzelplatzversion 19.0 auf 20.0 bei.
Das Handbuch der gefahrlichen Guter ist das Standardwerk fur den
Transport von Gefahrgutern. Es gibt Informationen zu nationalen und
internationalen Transportvorschriften und zu Notfallmassnahmen bei
Unfallen mit gefahrlichen Gutern sowie Hinweise fur die arztliche
Erstbehandlung von Personen. Fur alle Gefahrguter, die im Hommel
enthalten sind, wurden die GHS-Kennzeichnungen mit aufgenommen:
Signalworte, Piktogramme, sowie die neuen Gefahrenhinweise
(H-Statements) und Sicherheitshinweise (P-Statements). Band 8
enthalt 365 neue Merkblatter. Die Transportvorschriften wurden
aktualisiert, und die Aussagen zur Umweltgefahrdung durch chemische
Stoffe wurden stark erweitert. Diesem Band liegt das Update der
Einzelplatzversion 18.0 auf 19.0 bei.
Das Handbuch der gefahrlichen Guter ist das Standardwerk fur den
Transport von Gefahrgutern. Es gibt Informationen zu nationalen und
internationalen Transportvorschriften und zu Notfallmassnahmen bei
Unfallen mit gefahrlichen Gutern sowie Hinweise fur die arztliche
Erstbehandlung von Personen. Fur alle Gefahrguter, die im Hommel
enthalten sind, wurden die GHS-Kennzeichnungen mit aufgenommen:
Signalworte, Piktogramme, sowie die neuen Gefahrenhinweise
(H-Statements) und Sicherheitshinweise (P-Statements). Band 6 wurde
uberarbeitet und dabei dem neuen Chemikalienrecht angepasst. Die
Transportvorschriften wurden aktualisiert, und die Aussagen zur
Umweltgefahrdung durch chemische Stoffe wurden stark erweitert.
Diesem Band liegt das Update der Einzelplatzversion 17.0 auf 18Dem
Band liegen 66 neue Merkblatter bei, die in den Band 7 einzufugen
sind..0 als Download bei.
Das Handbuch der gefahrlichen Guter ist das Standardwerk fur den
Transport von Gefahrgutern. Es gibt Informationen zu nationalen und
internationalen Transportvorschriften und zu Notfallmassnahmen bei
Unfallen mit gefahrlichen Gutern sowie Hinweise fur die arztliche
Erstbehandlung von Personen. Fur alle Gefahrguter, die im Hommel
enthalten sind, wurden die GHS-Kennzeichnungen mit aufgenommen:
Signalworte, Piktogramme, sowie die neuen Gefahrenhinweise
(H-Statements) und Sicherheitshinweise (P-Statements), die
zukunftig die R- und S-Satze abloesen werden. Band 4 wurde
uberarbeitet und dabei dem neuen Chemikalienrecht angepasst. Die
Transportvorschriften wurden aktualisiert, und die Aussagen zur
Umweltgefahrdung durch chemische Stoffe wurden stark erweitert.
Diesem Band liegt das Update der Einzelplatzversion 14.0 auf 15.0
bei.
Die Regulation von Myokardfunktion und -metabolismus unterliegt
zentralen und peripheren Einflussen. Vaskulare Veranderungen durch
eine koronare Herzkrankheit sind durch die Entwicklungen der
bildgebenden Verfahren und Erfolge der Interventionstechniken in
den Vordergrund des Interesses ge- ruckt. Eine myokardiale Hypoxie
wird aber auch im Verlauf dieses Krank- heitsbildes wesentlich
durch funktionelle AEnderungen mitbestimmt, die der autonomen
nerval m Regulation unterliegen. Aus zahlreichen Arbeiten der
Kreislaufendokrinologie sind diese Zusammenhange gut bekannt.
Beispiel- haft sei auf die Epinephrinmyokarditis hingewiesen, wie
sie bei Katechol- aminexzess, etwa beim Phaeochromozytom auftritt,
die mit einer infarktahnli- chen Symptomatik einhergehen kann. Die
Bedeutung der autonomen kardialen Innervation fur die myokardiale
Hypoxie war Gegenstand des zweiten Munsteraner Expmengespraches.
Die Referate und Diskussionsbeitrage sind in diesem Buch
zusammengefasst. Im ersten Teil werden Themen der normalen
autonomen Innervation unter Einschluss der anatomischen,
histochemischen und physiologischen Aspekte behandelt. Der zweite
Teil enthalt die Beitrage zur myokardialen Hypoxie und Ischamie aus
experimenteller wie klinischer Sicht. Hierzu zahlen insbe- sondere
die sympathischen Regulationen bei Koronarspasmus und Koronar-
verschluss, ihre ijedeutung fur tachykarde Herzrhythmusstoerungen
in dieser Situation und die Anwendung von Kalziumantagonisten,
Vasodilatoren sowie Rezeptorenblockern. Anschliessend wird auf den
Katecholaminantagonismus von Acetylcholin sowie die Bedeutung von
H-Rezeptoren eingegangen. 2 Den Problemen der Reperfusion, die im
Rahmen der Interventionskardiolo- gie von hohem Interesse sind, ist
das folgende Kapitel gewidmet; es enthalt wiederum Beitrage der
Grundlagenforschung und Klinik, sowohl zur Frage der Ausloesung und
Therapie von Rhythmusstoerungen wie Veranderungen der Inotropie in
dieser Situation.
Regulatorische Aufgaben der autonomen Innervation des Herzens und
der extrakardia- len Anteile dieses Systems sind durch
physiologische, biochemische und klinische Untersuchungen bekannt.
Fur die klinisch therapeutische Anwendung kamen bislang bei
bradykarden Herzrhythmusstoerungenjedoch fast ausschliesslich
passagere medika- mentoese Massnahmen in Betracht weil
Nebenwirkungen bzw. Wirkungsdauer der VCf- fligbaren Medikamente
diese Moeglichkeiten limitierten. Mit der Erweiterung dieser
medikamentoesen Behandlung gewinnen auch die theorethischen
Grundlagen unter neuen Aspekten klinisches Interesse. Im Rahmen
einer Arbeitstagung im Dezember 1981 in Munster wurden wichtige
Zusammenhange dieses Fragenkomplexes im Hin- blick auf die
Moeglichkeiten einer medikamentoesen Therapie bradykarder Rhythmus-
stoerungen behandelt. In dem vorliegenden Buch sind die Referate
der Tagungsbeitrage zusammenget Isst. Die Thematik gliedert sich in
die Beitrage der Grundlagenforschung zur Beeint1ussung des
Herzrhythmus durch die autonome nervale Innervation und klinische
Beitrage zur Anwendung des Vagolytikums Ipratropiumbromid. Im 1.
Teil des Buches kommen pathologisch-anatomische und
pharmakologische Grundlagen der normalen und ge- stoerten autonomen
kardialen Innervation zur Darstellung sowie Pharmakokinetik und
extrakardiale Pharmakodynamik des Vagolytikums Ipratropiumbromid.
Die anschlie- ssenden physiologischen und klinischen
UEbersichtsreferate behandeln zentralnervale und ret1ektorische
Mechanismen der Herzfrequenzregulation sowie die Pathophysiolo- gie
und Klinik des Sick-Sinus-Syndroms. Arbeiten uber medikamentoese,
nicht invasive und invasive Massnahmen zur Diagnostik der
gestoerten autonomen Innervation und therapiept1ichtiger
bradykarder Herzrhythmusstoerungen befassen sich mit der klini-
schen Anwendung dieser theoretischen Grundlagen. Pharmakodynamik
und klinische Anwendung des Vagolytikums Ipratropiumbromid werden
in Hinblick auf die akute und chronische Behandlung bradykarder
Herzrhyth- musstoerungen ausflihrlich dargestellt.
Elektrophysiologische und biochemische Befun- de und
klinisch-therapeutische Anwendungen beleuchten wichtige
Gesichtspunkte therapeutischer Moeglichkeiten sowie die Grenzen der
medikamentoesen Therapie.
Bereits 1918 beschrieb Frey die gute antiarrhythmische Wirksamkeit
von Chinidin, das auch heute noch in vie1en Uindern als
Monotherapie und in einer Reihe von Kombina- tionspraparaten
verwandt wird. Erste Erfahrungen mit der Anwendung von Verapamil
bei HerzrhythmusstCirungen wurden 1966 von Bender mitgeteilt.
Dieser Band enthalt die Referate eines Symposiums tiber
experimentelle und klinische Ergebnisse mit der kombinierten
Anwendung von Chinidin und Verapamil (Cordichin). Das Praparat ist
als fixe Kombination mit einer wohl gegltickten Dosierung der
Einzelkomponenten im Handel und findet Zuspruch in Klinik und
Praxis. Es schien deshalb notwendig, unter Experten theoretische
Grundlagen und die bisherigen klinischen Erfahrungen bei der
Anwendung von Chinidin/Verapamil zu diskutieren. Die Beitrage zum
experimentellen Teil enthalten die derzeitigen Vorstellungen tiber
Wirkungsmechanismen der Natrium- und Kalziumantagonisten bei
normaler und pa- thologischer Elektrophysiologie des Herzens und
auch die Darstellung, daB andere Chinidinkombinationen mit einem
zweiten Antiarrhythmikum nicht in gleicher Weise einen
therapeutisch synergistischen Effekt erzielen wie die Kombination
von Chinidin mit Verapamil. 1m klinischen Abschnitt dieser
Zusammenstellung werden die Wirkungsprofile der Ein- zelkomponenten
des Cordichin, sowie die Erfahrungen mit dem Kombinationsprapa-
rat, auch mit den unerwiinschten Wirkungen der Monotherapie und
Kombinationsthe- rapie beschrieben. Neben Vorhofflimmern stellt
auch die sonst medikamentCis schwer zu regularisierende
Vorhoftachykardie mit Block eine bevorzugte Indikation fUr diese
Kombinationstherapie dar. Erfolgreiche Behandlungsergebnisse werden
auch bei par- oxysmalen supraventrikularen Tachykardien und
Kammerextrasystolen mitgeteilt.
Die neue Substanz Teopranitol, eine Theophyllin-substituierte
Isoidid-Mononitrat-Ver- bindung, die von der Firma Dr. Willmar
Schwabe, Karlsruhe, entwickelt wurde, ist in tierexperimentellen
Untersuchungen und orientierenden klinischen Studien gepriift
worden. Die bisherigen Ergebnisse wurden am 24. und 25. 6. 1983 auf
einem Symposium in Miinster vorgetragen und im Expertenkreis
ausfiihrlich diskutiert. In diesem Symposi- umsband sind aIle
Referate in Eigenverantwortlichkc; it der Autoren wiedergegeben.
Die Autoren hatten Gelegenheit, wesentliche, in der Diskussion
gewonnene Erkennt- nisse in ihren Manuskripten zu beriicksichtigen.
Teopranitol gehOrt in die Gruppe der Vasodilatantien und wirkt
hauptsiichlich durch Senkung der Vorlast. Daher sind wichtige
Indikationen fiir seine therapeutische An- wendung Angina pectoris,
Herzinsuffizienz, Herzinfarkt und pulmonale Hypertonie.
Tatsiichlich zeigen erste klinische Studien die Wirksamkeit von
Teopranitol bei Patien- ten mit koronarer Herzkrankheit, bei denen
die Ischiimiezeichen im EKG abge- schwiicht oder aufgehoben wurden,
die Anfallshiiufigkeit abnahm und die gestorte Hii- modynamik
gebessert wurde. Auf Grund dieser ermutigenden Resultate erscheint
es wichtig, in weiteren experimentellen und klinischen Studien
Fragen der Pharmakoki- netik und Toleranzentwicklung zu kliiren und
das indikationsbezogene Wirkungsprofil von Teopranitol genauer zu
charakterisieren. MUnster/MUnchen, im Juli 1984 F. Bender, E.
Gerlach Inhaltsverzeichnis Vorwort. . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . " . . . v Experimentelle Untersuchungen
Pharmakologie von Teopranitol (KC (46), eine neue antianginose
Substanz B. Gabard, S. S. Chattetjee, K. Klessing ............. .
Zu ihrem hundertjahrigen Bestehen im Jahre 1986 veranstaltete die
Fa. Knoll-AG in Ludwigshafen ein wissenschaftliches Symposium uber
die Entwicklung und den heutigen Stand der Erforschung
pharmakologischer und klinischer Aspekte der Anwendung von
Kalziumantagonisten. Die ersten Substanzen dieser neuen Stoff
gruppe wurden in den Laboratorien der Knoll-AG synthetisiert, ihr
Wirkungsme chanismus 1966-1968 im Physiologischen Institut der
Universitat Freiburg aufge deckt. Mit dem zunachst D 365, heute
Verapamil genannten Praparat als erstem aus der Reihe der
hochspezifischen Kalziumantagonisten begann ein neues Kapitel der
modernen Pharmakotherapie der Herzerkrankungen und Hypertonie. In
den letzten J ahren wurde als hochinteressante neue Indikation die
kardiale und vasku lare Protektion durch Kalziumantagonisten
entdeckt. Heute geh6ren die Kalziumantagonisten zu den in der
ganzen Welt theoretisch und klinisch am besten untersuchten
Pharmaka. Die Literatur ist fur den einzelnen For scher bereits
fast unuberschaubar geworden. Die Beitrage zu diesem Buch befas sen
sich daher mit den wichtigsten, aktuellen Problemen des
Kalziumantagonis mus. Organisatoren und Herausgeber hoffen, daB es
bei Klinikern und niederge lassenen Arzten Interesse findet und dem
auf diesem Gebiet tatigen Wissenschaft ler neue Informationen und
Anregungen vermittelt."
Tachykarde ventrikulare Arrhythmien stellen die Hauptursache des
ploetzlichen Herztodes dar. Identifikation von Risikopatienten und
adaquate effektive antiarrhythmische Therapie sind daher von
groeBter Bedeutung. Systematische Studien zeigen, daS mit den
derzeit verfugbaren Antiarrhythmika nur ca. 50-60% der Patienten
mit lebensbedrohlichen ventrikularen Tachykardien bei strenger
Thera- piekontrolle effektiv eingestellt werden koennen. Dabei sind
in der praktischen Therapie nur wenige Antiarrhythmika verfugbar,
die mit einer ausreichend hohen Responderrate einsetzbar sind.
Andererseits stehen nichtpharmakologische BehandlungsmaSnahmen nur
in begrenztem Umfang zur Verfugung, der klinische Stellenwert
dieser Verfahren ist teilweise (z. B. Katheter- ablation) noch
nicht definiert. Es besteht somit ein Bedarf mr neue
Antiarrhythmika, die sich in der Therapie lebensbedro- hender
Rhythmusstoerungen als effektiv erweisen. Diprafenon, chemisch ein
Propafenon- Analogon, ist ein neues Antiarrhythmikum der Klasse le,
we1ches uber ausgepragte betasympa- tholytische Eigenschaften
verfugt. Der vorliegende Band enthalt eine erste Zusammenstellung
der bisherigen experimentellen, pharmakokinetischen,
pharmakodynarnischen und klinischen Befunde, die anlaBlich eines
Symposiums 1987 in Berlin zusammengetragen wurden. Obwohl mit den
vorliegenden Daten eine endgultige Beurteilung des klinischen
Stellenwertes von Diprafenon noch nicht moeglich ist, erscheint die
weitere klinische Prufung der Substanz sehr erfolgversprechend,
insbesondere unter den Indikationen "ventrikulare Tachykardie"
sowie "supraventrikulare Tachyarrhythmie" bei
Praexzitationssyndrom.
Zur Behandlung von Herzerkrankungen sind Kalziumantagonisten die
Pharmaka, die derzeit klinisch und theoretisch am umfassendsten
untersucht sind. Sie werden mit viel Erfolg und relativ geringer
Nebenwirkungsrate bei den verschiedenen Erscheinungsformen der
stenosierenden Koronarsklerose und ihren Komplikationen sowie der
arteriellen Hypertonie, also den verbreitetsten und gefahrlichsten
Erkrankungen der modernen Industriegesellschaft, weltweit
eingesetzt. Das Spektrum der Kalziumantagonisten ist hochspezifisch
und wurde vor wenigen J ahren durch das Praparat Gallopamil, das
dem Verapamil verwandt ist, erweitert. Die Beitrage des
experimentellen Teiles dieses Symposiums erhalten
Gallopamilwirkungen auf die Elektrophysiologie des Herzens,
insbesondere bei der akuten Myokardischamie. Hier sind interessante
und neuere Aspekte aufgezeigt, ebenso wie zur Myokardhypertrophie
und hypertrophen Kardiomyopathie. In der Praxis hat sich Gallopamil
besonders zur Behand- lung der Angina pectoris bewahrt.
Vergleichende Untersuchungen mit anderen Kalzium- antagonisten
werden herangezogen, urn die spezifischen Eigenschaften der
Substanzen im Hinblick auf ihren besonderen therapeutischen Wert zu
charakterisieren. Diese Untersu- chungen zur Differentialtherapie
bedtirfen noch der Erganzung. In diesem Buch sind die Ergebnisse
dieses internationalen Symposiums tiber Gallopamil mit Teilnahme
von Experten aus theoretischen Instituten, Klinik und Praxis
wiedergegeben. Die Referate und Diskussionen sollen hiermit einem
breiten Kreis von Interessenten zugangig gemacht werden.
Von Gefahrgutern gehen Gefahren fur Mensch und Umwelt aus. Auf
diese Gefahren wird durch die Gefahrzettel bzw. Placards und die
orangefarbenen Tafeln mit den Nummern zur Kennzeichnung der Gefahr
hingewiesen. Mit Ausnahme der Sprengstoffe muss jedem Gefahrgut
eine aus 2 bis 4 Ziffern bestehende Gefahrenbeschreibung zugeordnet
werden. Diese verwendet die Ziffern 2 bis 9 fur die
Gefahrgutklassen und den Buchstaben X fur gefahrlich mit Wasser
reagierende Stoffe. Die Gefahrenbezeichnung (Nummer zur
Kennzeichnung der Gefahr) muss bei Transporten eines Gefahrgutes im
oberen Teil der orangefarbenen Tafel angebracht werden. Der Hommel
bietet jetzt fur alle 100 moeglichen Kombinationen
Gruppenmerkblatter an. Anhand des entsprechenden Gruppenmerkblattes
kann vor Ort schnell erkannt werden, welche Gefahren bestehen und
welche notwendigen Massnahmen eingeleitet werden mussen.
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