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Unlike some other reproductions of classic texts (1) We have not
used OCR(Optical Character Recognition), as this leads to bad
quality books with introduced typos. (2) In books where there are
images such as portraits, maps, sketches etc We have endeavoured to
keep the quality of these images, so they represent accurately the
original artefact. Although occasionally there may be certain
imperfections with these old texts, we feel they deserve to be made
available for future generations to enjoy.
Unlike some other reproductions of classic texts (1) We have not
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Diese Hardcover-Ausgabe ist Teil der TREDITION CLASSICS. Der Verlag
tredition aus Hamburg veroffentlicht in der Buchreihe TREDITION
CLASSICS Werke aus mehr als zwei Jahrtausenden. Diese waren zu
einem Grossteil vergriffen oder nur noch antiquarisch erhaltlich.
Mit TREDITION CLASSICS verfolgt tredition das Ziel, tausende
Klassiker der Weltliteratur verschiedener Sprachen wieder als
gedruckte Bucher zu verlegen - und das weltweit Die Buchreihe dient
zur Bewahrung der Literatur und Forderung der Kultur. Sie tragt so
dazu bei, dass viele tausend Werke nicht in Vergessenheit geraten
he ich mich entschloss, den Briefwechsel Lassalles mit der Grafin E
. . Sophie von Hatzfeldt in der hier vorliegenden Gestalt der
Offentlich keit u ubergeben, musste ich erst mit mir selbst uber
einige wichtige Punkte zur Klarheit kommen. Bei der Art, wie die
heiden ersten Bande dieser Nachlassausgabe geordnet wurden, lag die
Versuchung nahe, auch diese Briefe chronologisch der gesamten
ubrigen Korrespondenz ein zugliedern. Denn bis jetzt war nur als
dritter Band Lassalles Briefwechsel mit Marx und seinem Kreise
ausgesondert worden. Doch je langer ich nachdachte, um so mehr
widerrieten wissenschaftliche wie auch gefuhls massige Erwagungen,
so zu verfahren. Der Historiker, dem eine Publikation obliegt, muss
wunschen, sein Material in der Gestalt herauszubringen, di;e der
Forschung den forder lichsten Antrieb gibt. Lassalles Verha1tnis zu
der Weggenossin seines Lebens ist ein zentrales Problem seiner
Biographie und gehorte zu denen, die noch in mancher Hinsicht nach
Klarung verlangten. Diesem Zweck wurde zweifellos am besten
gedient, wenn sein Briefwechsel mit der Grafin als ein
geschlossenes Ganzes zur Wirkung kam. Wo es sich um subjektive
menschliche Lebensausserungen handelt, die ohne den Ge danken an
eine spatere Veroffentlichung niedergeschrieben wurden, da erwachst
dem Herausgeber nicht bloss die Pflicht, die wissenschaftlichen
Anspruche, die dem Stoff entstammen, zu beachten; er muss sich noch
fragen, was die Pietat gegenuber den Toten oder vielleicht auch der
Takt gegenuber ihren Nachkommen erheischen. Aus dem Grabe heraus
vernahm ich die Stimmen zweier auf ungewohnliche Weise miteinander
verknupften Seelen."
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