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Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Bank, Borse,
Versicherung, Note: 1.3, Universitat Bayreuth, Sprache: Deutsch,
Abstract: Ein Blick in die nahere Vergangenheit zeigt, das M&A
seit etwa Mitte der 1990er Jahre einen wahren Boom erfahren haben
(vgl. Abbildung 1). Waren im Jahr 1995 weltweit noch 19,1 Tsd.
Transaktionen zu verzeichnen, so stieg deren Anzahl bis zum Jahr
2000 auf 29,7 Tsd. Transaktionen an. Das entspricht einer
Zuwachsrate von 55 %. Das Volumen aller Transaktionen
versechsfachte sich im gleichen Zeitraum gar von 595,6 Mrd. Euro
auf 3.800,9 Mrd. Euro. Mit der Jahrtausendwende ist jedoch
gleichzeitig auch der vorlaufige Hohepunkt der weltweiten
M&A-Tatigkeit erreicht worden. Als Folge der geplatzten
Spekulationsblase an den internationalen Aktienmarkten (vgl.
Meckl/Sodeik/Fischer 2006, 201) gingen sowohl Anzahl als auch
Volumen bei den Transaktionen spurbar zuruck. Allerdings erholte
sich der weltweite M&A-Markt schnell (vgl. Meckl/Sodeik/Fischer
2006, 201) und seit 2004 ist wieder ein klarer Aufwartstrend zu
erkennen. So wurden im vergangen Jahr (2005) gut 24 Tsd.
Transaktionen mit einem Gesamtvolumen von fast 1.800 Mrd. Euro
getatigt. Weniger erfolgreich als die Entwicklung von
Transaktionsanzahl und -volumen, fallt dagegen die Erfolgsquote von
M&A aus. Nur 30-70 % aller Transaktionen erreichen das
angestrebte Ziel (vgl. Picot 2000, 267), welches - unter Massgabe
des Shareholder Value Approach - letztendlich aus einer Steigerung
des Unternehmenswerts besteht. Eine solche Wertsteigerung liegt
definitionsgemass dann vor, wenn der Wert des zusammengeschlossenen
Unternehmens grosser ist, als die Summe der isolierten Werte der an
der Transaktion beteiligten Unternehmen zuzuglich einer eventuell
gezahlten Akquisitionspram
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik -
Internationale Politik - Thema: Europaische Union, Note: 1.3,
Universitat Bayreuth, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 10. Februar
2004 hat die Europaische Kommission ihre Vorschlage fur den
Finanzrahmen der Jahre 2007 bis 2013, die sog. Finanziellen
Vorausschau," vorgestellt und damit den Startschuss" fur die
Verhandlungen uber die Finanzen der erweiterten Union gegeben. Von
nun an bis zu jenem Gipfeltreffen, auf dem der Ministerrat das
Verhandlungsergebnis prasentieren wird, paktieren und taktieren die
Mitgliedsstaaten der Europaischen Union, um einen moglichst grossen
Anteil der Finanzmittel aus Brussel zu erhalten. Auf Grund des
offenen Ausgangs dieses durchaus spannenden Prozesses und der
Tatsache, dass es nicht zwangslaufig zu einer Einigung kommen muss,
ist es reizvoll, erste Prognosen sowohl zum Verlauf, als auch zum
Ergebnis der Auseinandersetzungen zu wagen, wie es im Seminar
Haushaltsverhandlungen in der Europaischen Union" geschehen soll.
Basis hierfur sind die Verhandlungen zur FVS 2000 - 2006, die
sieben Jahre zuvor stattgefunden haben und die im Hauptteil dieser
Arbeit (Kapitel 4) dargestellt werden. In den Abschnitten davor
finden sich eine Bestimmung des Begriffs Finanzielle Vorausschau"
(Kapitel 2) und eine kurze Erlauterung des EU-Haushalts (Kapitel
3), die als Grundlage fur den Hauptteil gedacht sind. Im letzten
Teil (Kapitel 5) wird schliesslich ein kurzer Ausblick auf die
aktuellen Verhandlungen zur FVS 2007 - 2013 gegeben. Da sich die
Unionsmitglieder im Juni 1998 darauf geeinigt hatten, die FVS 2000
- 2006 als einen von mehreren Themenblocken in der sog. Agenda
2000" zu verabschieden, werden die Verhandlungen zur FVS 2000 -
2006 in dieser Arbeit nicht separat, sondern immer im Kontext der
Agenda 2000 behandel
Ist die redaktionelle Themenfindung im
Publikumszeitschriftenjournalismus kauflich? Aus aktuellen Grunden,
wie der notigen Gewahrleistung der Wettbewerbsfahigkeit des
einzelnen Printobjekts, vor allem gegenuber den Online-Medien,
steht zu erwarten, dass gewinnbringende Faktoren immer mehr
Einfluss auf die Veroffentlichungsentscheidungen der Redaktionen
erlangen und sich im Zeitschriftenjournalismus eine gefahrliche,
von dem Leser nicht zu erkennende Vermischung von werbendem und
redaktionellem Inhalt etabliert. Im ersten Teil dieses Buches wird
der theoretische Hintergrund rund um diese Vermischung erlautert.
Die Begriffe Werbung und Public Relations werden hierbei in Bezug
auf den Journalismus voneinander abgegrenzt und ihre Beziehung
systemtheoretisch nachgezeichnet. Definitionen einzelner Elemente
der deutschen Zeitschriftenlandschaft sowie aktuelle Marktdaten
werden geliefert, die Werbeform der Printanzeige genauer unter die
Lupe genommen und rechtliche sowie nicht-rechtliche
Rahmenbedingungen des Spannungsfeldes Werbung und redaktioneller
Inhalt dargestellt. Im zweiten Teil folgt die praktische
Untersuchung der beschriebenen Problematik mit Hilfe der
empirischen Methode der Inhaltsanalyse. Die erfolgreichen Berg-
bzw. Outdoorsportmagazine Alpin," Bergsteiger" und Outdoor" werden
anhand eines umfassend ausgestalteten Codebuches im Hinblick auf
Qualitat sowie Quantitat der Berichterstattung uber ihre jeweiligen
Anzeigenkunden analysiert. Die hierbei gewonnenen Ergebnisse dienen
abschliessend zur Beantwortung der forschungsleitenden Fragen und
zur Verifizierung bzw. Falsifizierung formulierten Hypothesen.
Ausserdem verschaffen sie dem Leser ein Bild uber den Einfluss der
werbenden Unternehmen auf den redaktionellen Teil von Pubikums- und
Special-Interest-Zeitschrifte
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Marketing,
Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note:
1, Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Essen, Sprache: Deutsch,
Abstract: Moglichkeiten und Grenzen eines Bonusprogramms zur
Kundenbindung, dargestellt am Beispiel der Vodafone D2 GmbH
Diplomarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sport - Medien und
Kommunikation, Note: 2,3, Technische Universitat Munchen (Sport,
Medien und Kommunikation), Sprache: Deutsch, Abstract: Ich kauf mir
eine Zeitung."(Heiser, 2012) Mit dieser provozierenden Uberschrift
betitelte Sebastian Heiser im Fruhjahr des Jahres 2011 einen
Artikel, fur den er uber Monate hinweg verdeckt recherchiert hatte
und in welchem er deutliche Missstande in der deutschen
Tageszeitungslandschaft aufdeckt. Als Mitarbeiter einer
Werbeagentur getarnt, hatte er sich an Anzeigenabteilungen
unterschiedlicher Tageszeitungen gewandt, um herauszufinden ob
deren Themenfindung kauflich ist. Weiterhin legt Klaus-Dieter
Altmeppen in einem Text zur Beziehung zwischen Journalismus und
Wirtschaft dar, dass okonomische Faktoren ...] auf die
Veroffentlichungsentscheidungen" (Altmeppen, 2004, S.514) der
Medien immer mehr Einfluss gewinnen. Auch der personliche Eindruck,
des Autors dieser Arbeit, gewonnen wahrend der taglichen Arbeit in
einer Public-Relations-Abteilung der werbenden Wirtschaft, weist
darauf hin, dass sich im Zeitschriftenjournalismus eine
gefahrliche, durch den Leser nicht erkennbare Vermischung von
werbendem und redaktionellem Inhalt etabliert. Der Leser ist also
der Leidtragende. Fur ihn ist nicht ersichtlich ob uber bestimmte
Produkte, Dienstleistungen und Unternehmen mehr oder besser
berichtet wird, weil sie sich durch herausragende Qualitat
auszeichnen oder vielmehr weil herausragend viele Anzeigen
geschaltet werden. Was die empirische Erforschung dieser Vermutung
angeht gleicht die deutsche Publikumszeitschriften-Landschaft einer
weissen Landkarte. ...
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL -
Unternehmensfuhrung, Management, Organisation, Note: 1.3,
Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Essen, Sprache: Deutsch,
Abstract: In Zeiten zunehmend besetzter und stagnierender Markte,
ist es fur Unternehmungen schwierig, Marktnischen zu identifizieren
und zu okkupieren. Mit der Marktsegmentierung - der Aufteilung des
heterogenen Gesamtmarktes in moglichst homogene Teilmarkte - steht
eine Marketingstrategie zur Verfugung, mit deren Hilfe dieser
Problematik begegnet werden kann. Parallel hierzu, ergibt sich -
ermoglicht durch das grosse Angebot am Markt - der Wunsch des
Kunden, Produkte und Dienstleistungen zu erhalten, die in ganz
besonderem Masse auf seine personlichen Anforderungen abgestimmt
sind. Die Konsequenz ist, dass die homogenen Teilmarkte immer
kleiner werden, da die Bedurfnisse einzelner Verbraucher im Detail
betrachtet, nahezu unendlich unterschiedlich sind. Soll ein Kunde
also nicht verloren gehen, so muss die Unternehmung diese
individuellen Wunsche berucksichtigen und die Segmentierung der
Zielmarkte verfeinern. Doch der Punkt, an dem sich eine
weitergehende Individualisierung nicht mehr rechnet, ist schnell
erreicht. Die kundenwertorientierte Segmentierung bietet nun die
Moglichkeit, die Bedeutung einer Kundenbeziehung zu ermitteln,
anhand deren bestimmt werden kann, ob eine zusatzliche
Individualisierung des Angebots gerechtfertigt ist oder nicht.
Marketingbudget und Produktindividualisierung konnen so
kundenwertbezogen abgestimmt und eine ungerechte Gleichbehandlung
aller Kunden vermieden werden; denn wer alle Kunden
gleichbehandelt, behandelt alle Kunden gleich schlech
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media,
Note: 1.3, Universitat Bayreuth, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit
den beiden Begriffen Furchappell" und Werbung" werden in der
Themenstellung zwei Bereiche miteinander verbunden, die auf den
ersten Blick nicht zueinander zu passen scheinen, assoziiert man
mit Werbung in der Regel doch eher positive Motive wie Gluck, Liebe
oder Freundschaft, denn furchtauslosende Warnungen vor Bedrohungen.
Doch der Einsatz von Furchappellen in der Werbung ist wohl
kalkuliert: Zunachst mochte man die Aufmerksamkeit des Rezipienten
erreichen, anschliessend soll der Empfanger motiviert werden, sich
vor der beschriebenen Gefahr durch den Kauf der beworbenen
Absatzleistung zu schutzen. Dieses an sich einfache Kalkul wird
allerdings nur dann aufgehen, wenn bestimmte Erkenntnisse aus der
Furchappelltheorie berucksichtigt werden. So steigt z. B. die
Uberzeugungskraft eines Furchtappells nicht automatisch mit
zunehmender induzierter Furcht an und die Reaktion des Empfangers
wird sich uberhaupt nur dann in eine gewunschte Richtung
kanalisieren lassen, wenn der Furchtappell mit einer
Handlungsempfehlung verbunden ist
Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL -
Unternehmensfuhrung, Management, Organisation, Note: 1,3,
Universitat Bayreuth (Wirtschaftswissenschaften, Lehrstuhl fur
Internationales Management), Sprache: Deutsch, Abstract:
Inhaltsangabe: Einleitung: Eon holt sich Endesa. MAN will Scania
kaufen. BASF schluckt den amerikanischen Katalysatorbauer
Engelhard. Und Bayer ubernimmt Schering. (Sucher 2006, 102). Vier
aktuelle Beispiele fur eine unternehmensstrategische Option, die
mit dem Terminus Mergers and Acquisitions (M&A) umschrieben
wird. Ein Blick in die nahere Vergangenheit zeigt, das M&A seit
etwa Mitte der 1990er Jahre einen wahren Boom erfahren haben. Waren
im Jahr 1995 weltweit noch 19,1 Tsd. Transaktionen zu verzeichnen,
so stieg deren Anzahl bis zum Jahr 2000 auf 29,7 Tsd. Transaktionen
an. Das entspricht einer Zuwachsrate von 55 %. Das Volumen aller
Transaktionen versechsfachte sich im gleichen Zeitraum gar von
595,6 Mrd. Euro auf 3.800,9 Mrd. Euro. Mit der Jahrtausendwende ist
jedoch gleichzeitig auch der vorlaufige Hohepunkt der weltweiten
M&A-Tatigkeit erreicht worden. Als Folge der geplatzten
Spekulationsblase an den internationalen Aktienmarkten gingen
sowohl Anzahl als auch Volumen bei den Transaktionen spurbar
zuruck. Allerdings erholte sich der weltweite M&A-Markt schnell
und seit 2004 ist wieder ein klarer Aufwartstrend zu erkennen. So
wurden im vergangen Jahr (2005) gut 24 Tsd. Transaktionen mit einem
Gesamtvolumen von fast 1.800 Mrd. Euro getatigt. Weniger
erfolgreich als die Entwicklung von Transaktionsanzahl und
-volumen, fallt dagegen die Erfolgsquote von M&A aus. Nur 3070
% aller Transaktionen erreichen das angestrebte Ziel, welches unter
Massgabe des Shareholder Value Approach letztendlich aus einer
Steigerung des Unternehmenswerts besteht. Eine solche
Wertsteigerung liegt definitionsgemass dann vor, wenn der Wert des
zusammengeschlossenen Unternehmens grosser ist, als die Summe der
isolierten Werte der an der Transaktion beteil
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Marketing,
Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note:
1,0, Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Essen
(Betriebswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract:
Inhaltsangabe: Einleitung: Hat ein Kunde einmal bei einem
Unternehmen gekauft, heisst das noch lange nicht, dass er dies
wieder tun wird. Im Gegenteil: Die Auswahl ist gross, die Angebote
der Konkurrenz sind gut und die Moglichkeit, verschiedene Offerten
und Preise zu vergleichen, wird durch Internet, E-Mail und mobile
Kommunikation immer einfacher. Gesattigte Markte machen es den
Unternehmen zudem schwer, neue Kunden zu gewinnen. Wie reagiert man
als Anbieter auf eine derartige Situation? Kundenbindung ist ein
Losungsansatz des After-Sails-Marketing, unter dem in der Regel ein
Bundel von Massnahmen zu verstehen ist, das den Kunden dazu bringen
soll, seinem Anbieter die Treue zu halten und von der Konkurrenz
unbeeindruckt zu bleiben. Problemstellung: Ein Instrument aus
diesem Bundel sind sog. Bonusprogramme, die dem Kunden auf seinen
Kauf Rabatte in Form von Punkten, Meilen, Digits oder Ahnlichem
gewahren. Wurde lange genug gesammelt, konnen diese Punkte in
Pramien oder teilweise auch Bargeld umgetauscht werden. Inwieweit
ein solches System zur Kundenbindung beitragen kann, soll in dieser
Arbeit kritisch untersucht werden. Gang der Untersuchung: Dazu
wurde in einem ersten Schritt das Thema analysiert und daraus sechs
Kernfragen abgeleitet. Basierend auf diesen Kernfragen, folgte in
einem zweiten Schritt der Aufbau eines Grundgerusts fur die Arbeit.
Der erste Teil der Arbeit (Kapitel 2) beschaftigt sich mit dem
marketingtheoretischen Hintergrund zum Themenkomplex Kundenbindung.
Im sich anschiessenden zweiten Teil (Kapitel 3), dem Kern der
Arbeit, geht der Autor der Frage nach, uber welche der in Teil eins
genannten Ansatzpunkte Kundenbindung durch ein Bonusprogramm
realisiert werden kann. Zur kritischen Uberprufung der Aussa
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