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Networks of firms have been in the focus of management research for several years. Recently, special attention has been paid to so-called business webs. Business webs are networks of firms which provide complements to a common product architecture. In the past, research focused on management issues of such webs but neglected the important question of how they actually came into being. The present book explicitly examines the formation and early growth of business webs. The author illustrates the early growth phases with two in-depth cases of the formation of the wireless internet ecosystem i-mode and the leading person-to-person online auction platform eBay. The book uncovers the contingencies under which the establishment of business webs is likely to succeed. Business researchers will benefit from the theoretical framework, while interested business managers will find explanations and advice for establishing a business web.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 2,0, Hochschule fur Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig, Veranstaltung: Controlling, 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Business Process Outsourcing zeigt alle bekannten Symptome eines jungen Trends. Zunachst ist es das richtige Thema zur richtigen Zeit." Praxisbeispiele: Die Deutsche Bank ubertragt die weltweite Beschaffung sowie die Kreditorenbuchhaltung an Accenture" Die Drager AG, ein Hersteller von Produkten fur die Notfallmedizin ... hat sich dafur entschieden, die gesamte Lohn- und Gehaltsabrechnung ... an den Spezialisten ADP auszulagern." Die AXA Deutschland AG hat ein Teilprozess NUZ' des Cash Management ... nach Riga verlagert." Gerade in Zeiten schwacher Konjunkturperioden werden Strategien gesucht, die geeignet sind, Kosten zu reduzieren und allgemein die Wettbewerbstatigkeit eines Unternehmens zu steigern. Eine dieser Strategien stellt das Outsourcing, speziell das BPO, dar. BPO ist in der heutigen Zeit nicht mehr nur in der Literatur vielfach diskutierter Gegenstand, sondern ein zahlreich umgesetztes Instrument vieler Unternehmen und somit mehr als nur eine Modeerscheinung. Die folgende Arbeit setzt sich mit diesem, fur den deutschen Wirtschaftsraum noch frischen Trend des Outsourcings, auseinander. Es wird der Begriff Outsourcing und die aktuellen Arten der Auslagerung von Unternehmensaktivitaten dargelegt. Bei der Bearbeitung dieses Themas ergeben sich weiterhin zwangsmassig Fragen, die es zu beantworten gilt: Was verbirgt sich hinter dem Begriff BPO? Was, ausser der Kostensenkungsmoglichkeit, steht hinter der rapiden Entwicklung des BPO? Kann das BPO wirklich die Erwartungen, die die Unternehmen an dieses Instrument stellen, in der Praxis erfullen? Bei aller Begeisterung gegenuber dem BPO, die unter anderem von den zahlreichen BPO-Anbietern suggeriert wird, fuhrt diese Arbeit nicht nur Vorteile, sondern auch Nachteile bzw. Risiken auf,
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,7, Hochschule fur Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig, Veranstaltung: Personalwirtschaft, 31 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einfuhrung in das Fehlzeitenphanomen Die Frage 'Warum fehlen eigentlich die, die fehlen?' stellen sich die Unternehmen schon seit Jahren. Trotz eines steten Ruckganges der Fehlzeitenquoten in Deutschland wird das Fehlzeiten-Thema von den Unternehmen immer noch kontrovers diskutiert. Ergebnis dieser Diskussionen sind zahlreiche konstruktive und weniger konstruktive Massnahmen, um diesem Problem Herr zu werden. Ziel dieser Arbeit ist es, in einem ersten Schritt die verschiedenen Erscheinungen von Fehlzeiten und deren Bedeutung fur die Unternehmen darzustellen. Einem Uberblick uber die Erfassung und Analyse von Fehlzeiten schliesst sich eine Aufzahlung von Faktoren an, die die Hohe der Fehlzeiten beeinflussen. In einem letzten Schritt geht es darum, Moglichkeiten zur Reduzierung der Fehlzeiten aufzuzeigen und zu bewerten. Ein kurzes Fazit schliesst diese Arbeit ab. 2. Begriffsbestimmung und Strukturierung von Fehlzeiten Zu allererst sei darauf hingewiesen, dass der Begriff Fehlzeit sowohl in der wissenschaftlichen Literatur als auch in der betrieblichen Praxis unterschiedlich interpretiert wird. Eine einheitliche Definition der Fehlzeiten ist nicht bekannt und macht einen Vergleich zwischen Unternehmen und Branchen schwierig. B. Bitzer versteht beispielsweise unter Fehlzeiten die Arbeitszeit, die dem Unternehmen fehlt, worauf das Unternehmen aber einen Anspruch hat. Eine ahnliche Begriffsbestimmung liefern U. Brandenburg/P. Nieder, die zu den Fehlzeiten jene Zeiten zahlen, in denen die Arbeitnehmer dem Unternehmer nicht zur Verfugung stehen. Laut M. Becker lassen sich die Fehlzeiten pauschal in die Bereiche Krankenstand, Freistellung und Absentismus definieren. (siehe Anhang, Abb.1) Andere Autoren wie z.B. J. Maib un
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