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The Making of Modern Law: Foreign, Comparative and International
Law, 1600-1926, brings together foreign, comparative, and
international titles in a single resource. Its International Law
component features works of some of the great legal theorists,
including Gentili, Grotius, Selden, Zouche, Pufendorf,
Bijnkershoek, Wolff, Vattel, Martens, Mackintosh, Wheaton, among
others. The materials in this archive are drawn from three
world-class American law libraries: the Yale Law Library, the
George Washington University Law Library, and the Columbia Law
Library.Now for the first time, these high-quality digital scans of
original works are available via print-on-demand, making them
readily accessible to libraries, students, independent scholars,
and readers of all ages.+++++++++++++++The below data was compiled
from various identification fields in the bibliographic record of
this title. This data is provided as an additional tool in helping
to insure edition identification: +++++++++++++++Columbia
University Law LibraryLP3C000840019100101The Making of Modern Law:
Foreign, Comparative, and International Law, 1600-1926Berlin: Georg
Reimer, 1910?]59 p.; 25 cmGermany
In der Deutschdidaktik sind Untersuchungen zu Wissen und
UEberzeugungen von Lehrkraften mittlerweile ein prominenter
Gegenstand. Trotz des deutlich gewachsenen Interesses an der
Erforschung von Lehrerprofessionalitat ist bislang noch wenig
konturiert, wie die etablierten Konstrukte "Wissen" und
"UEberzeugungen" fachdidaktisch zu profilieren sind. Zugleich
besteht Klarungsbedarf, wie die Geltung dieser (potenziell)
handlungsrelevanten Konstrukte im unterrichtlichen Handeln
einzuordnen ist. Der vorliegende Band stellt diese notwendig zu
fuhrenden Diskussionen zur fachspezifischen Konzeptualisierung ins
Zentrum. Vor dem Hintergrund aktueller, oftmals empirischer
Projekte gehen die Autor*innen der Frage nach, welche Konturen und
Herausforderungen in der Erforschung von fachlichem und
fachdidaktischem Wissen und fachspezifischen UEberzeugungen von
Deutschlehrkraften auszumachen sind.
Die Studie zielt darauf, ein praxisnahes Verfahren zur Diagnose von
Lesekompetenz zu erstellen. Wesentliches Entwicklungsprinzip ist
dabei, die Perspektive(n) der Zielgruppe - Deutschlehrkrafte der
Sekundarstufe I - von Anfang an in den Prozess einzubinden. Durch
die dokumentarische Auswertung von problemzentrierten Interviews
wird rekonstruiert, welche Sichtweisen die Lehrkrafte auf das
Gegenstandsfeld haben und wie diese das Diagnoseverfahren nach der
Erprobung im Unterricht bewerten. Zentrales Ergebnis der Studie ist
ein Diagnosetool, das in einem zyklischen Prozess entwickelt,
erprobt und elaboriert wurde. Mit der Idee einer "dritten Sprache"
zeigt die Studie zudem neue Kommunikationsstrategien zur Foerderung
des Dialoges zwischen Fachdidaktik und den Akteuren im Praxisfeld
auf.
Viele aktuelle Forschungs- und Entwicklungsfragen der Fachdidaktik
Deutsch sind nur interdisziplinar - z. B. in Kooperation mit
Bildungswissenschaften und anderen Fachdidaktiken - zu bearbeiten.
Die Deutschdidaktik forscht deshalb immer oefter in
facherubergreifenden Projekten. Die Beitrage des Sammelbandes gehen
der Frage nach, wie sich deutschdidaktische Fragestellungen und
Untersuchungsmethoden einerseits und Forschungsparadigmen der
kooperierenden Disziplin(en) andererseits produktiv aufeinander
beziehen lassen. Vor dem Hintergrund unterschiedlicher
Konstellationen und Ziele der Zusammenarbeit diskutieren die
Autorinnen und Autoren Erkenntnisse sowie Herausforderungen und
bringen dabei die Perspektiven von Forschenden aus der
Deutschdidaktik und aus anderen Fachkulturen miteinander ins Spiel.
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