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Diese Hardcover-Ausgabe ist Teil der TREDITION CLASSICS. Der Verlag
tredition aus Hamburg veroffentlicht in der Buchreihe TREDITION
CLASSICS Werke aus mehr als zwei Jahrtausenden. Diese waren zu
einem Grossteil vergriffen oder nur noch antiquarisch erhaltlich.
Mit TREDITION CLASSICS verfolgt tredition das Ziel, tausende
Klassiker der Weltliteratur verschiedener Sprachen wieder als
gedruckte Bucher zu verlegen - und das weltweit Die Buchreihe dient
zur Bewahrung der Literatur und Forderung der Kultur. Sie tragt so
dazu bei, dass viele tausend Werke nicht in Vergessenheit geraten
Diese Hardcover-Ausgabe ist Teil der TREDITION CLASSICS. Der Verlag
tredition aus Hamburg veroffentlicht in der Buchreihe TREDITION
CLASSICS Werke aus mehr als zwei Jahrtausenden. Diese waren zu
einem Grossteil vergriffen oder nur noch antiquarisch erhaltlich.
Mit TREDITION CLASSICS verfolgt tredition das Ziel, tausende
Klassiker der Weltliteratur verschiedener Sprachen wieder als
gedruckte Bucher zu verlegen - und das weltweit Die Buchreihe dient
zur Bewahrung der Literatur und Forderung der Kultur. Sie tragt so
dazu bei, dass viele tausend Werke nicht in Vergessenheit geraten
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CLASSICS Werke aus mehr als zwei Jahrtausenden. Diese waren zu
einem Grossteil vergriffen oder nur noch antiquarisch erhaltlich.
Mit TREDITION CLASSICS verfolgt tredition das Ziel, tausende
Klassiker der Weltliteratur verschiedener Sprachen wieder als
gedruckte Bucher zu verlegen - und das weltweit Die Buchreihe dient
zur Bewahrung der Literatur und Forderung der Kultur. Sie tragt so
dazu bei, dass viele tausend Werke nicht in Vergessenheit geraten
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CLASSICS Werke aus mehr als zwei Jahrtausenden. Diese waren zu
einem Grossteil vergriffen oder nur noch antiquarisch erhaltlich.
Mit der Buchreihe TREDITION CLASSICS verfolgt tredition das Ziel,
tausende Klassiker der Weltliteratur verschiedener Sprachen wieder
als gedruckte Bucher zu verlegen - und das weltweit Die Buchreihe
dient zur Bewahrung der Literatur und Forderung der Kultur. Sie
tragt so dazu bei, dass viele tausend Werke nicht in Vergessenheit
geraten
Dieses Werk ist Teil der Buchreihe TREDITION CLASSICS. Der Verlag
tredition aus Hamburg veroffentlicht in der Buchreihe TREDITION
CLASSICS Werke aus mehr als zwei Jahrtausenden. Diese waren zu
einem Grossteil vergriffen oder nur noch antiquarisch erhaltlich.
Mit der Buchreihe TREDITION CLASSICS verfolgt tredition das Ziel,
tausende Klassiker der Weltliteratur verschiedener Sprachen wieder
als gedruckte Bucher zu verlegen - und das weltweit Die Buchreihe
dient zur Bewahrung der Literatur und Forderung der Kultur. Sie
tragt so dazu bei, dass viele tausend Werke nicht in Vergessenheit
geraten
Dieses Werk ist Teil der Buchreihe TREDITION CLASSICS. Der Verlag
tredition aus Hamburg veroffentlicht in der Buchreihe TREDITION
CLASSICS Werke aus mehr als zwei Jahrtausenden. Diese waren zu
einem Grossteil vergriffen oder nur noch antiquarisch erhaltlich.
Mit der Buchreihe TREDITION CLASSICS verfolgt tredition das Ziel,
tausende Klassiker der Weltliteratur verschiedener Sprachen wieder
als gedruckte Bucher zu verlegen - und das weltweit Die Buchreihe
dient zur Bewahrung der Literatur und Forderung der Kultur. Sie
tragt so dazu bei, dass viele tausend Werke nicht in Vergessenheit
geraten
Die 1911 erstmals erschienenen Geschich-ten spiegeln mit
liebevoller Ironie und oft bissigem Humor die bauerliche Welt
ei-nes kleinen bayerischen Dorfes. Georg Queri (1879-1919) lasst
immer wieder autobiographische Bezuge einfliessen, die er als
Gerichts-reporter der "Munchner Neuesten Nachrichten" und seit Marz
1908 als Chefredakteur des "Starnberger Land- und Seeboten"
gewonnen hat. Sein genauer Blick auf die Menschen, seine
Vertrautheit mit den Nuancen des bairischen Dialekts und seine
geschickte Erzahltechnik machen das Buch auch heute noch zu einem
wahren Dokument baye-rischer Literatur
Als Kraftbayrisch 1912 erschien, machte das Buch Schlagzeilen. Es
wurde - nicht zuletzt aufgrund negativer Gutachten des ber hmt-ber
chtigten Zensurbeirats bei der Polizeidirektion M nchen - wegen
Verbreitung unz chtiger Schriften ( 184 Reichsstrafgesetzbuch)
verboten und beschlagnahmt. Der darauf folgende Proze um dieses
Skandalbuch vor dem K niglichen Landgericht M nchen I wurde erst
durch das engagierte Eintreten von Michael Georg Conrad, Ludwig
Ganghofer und Ludwig Thoma zu Gunsten Queris entschieden. Thoma
schrieb damals: Aus Pr derie - denn die Sittlichkeit hat mit diesem
ganzen Aufpassertum nicht das mindeste zu tun - eine Sammlung alter
und neuer Kraftworte, die immer wieder im Volke entstehen, unterdr
cken, hei t wirkliche Volkskunde verbieten. - Kraftbayrisch wurde
schlie lich freigegeben und die Kosten des Verfahrens der
Staatskasse aufgeb rdet.
Georg Queri geh rte mit seiner volkskundlichen Sammlung von ber
20000 Vierzeilern (mit Schwerpunkt auf erotischen Schnaderh pferln)
nicht nur zu den besten Kennern des oberbayerischen Volksliedes.
Mit den 1909 erstmals erschienenen Weltlichen Ges ngen profilierte
sich Georg Queri selbst als Mundartdichter, in denen er mit
deftiger Komik jeglicher Verkl rung und Idealisierung des b
uerlichen Lebens eine deutliche Absage erteilte. Seine Lieder und
Gedichte h ren sich an, als w re wirklich ein Bursch vom Land am
Werk, so ungek nstelt und einfach wirken sie, obwohl sie in
Wirklichkeit beraus kunstvoll sind, aber die Raffinesse der
Gestaltung und des Ausdrucks sieht man ihnen nicht mehr an; die
Wortwahl scheint ganz simpel und beil ufig und doch sitzt jedes
Wort, ist schlicht und treffsicher zugleich. Mundartverse, die so
tun, als w ten sie nichts von Dichtung, das hat es in dieser Form
bisher kaum gegeben, da ist Queri Kunst gelungen. Hans P rnb
Georg Queri geriet mit dieser 1911 als Privatdruck erschienenen
volkskundlichen Sammlung von erotischen Volksliedern wegen
-Verbreitung unzuchtiger Schriften- ( 184 Reichsstrafgesetzbuch)
ins Visier der Polizeibehorden. Heute gilt sein sachkundiges und
nicht unkritisches Werk als -ein wichtiger Meilenstein in der
Literatur des Haberfeldtreibens-. Das Haberfeldtreiben war bis zum
Ende des 19. Jahrhunderts ein alter Volksbrauch im bayerischen
Oberland, bei dem vermummte Banden in Selbstjustiz mit deftigen
Liedern die sexuellen Praktiken und Verfehlungen der dorflichen
Mitbewohner besangen, was aber zuletzt in Verlogenheit, Obszonitat
und Verbrechen entartete. Queri hat in jahrelangen Recherchen
solche oft nur mundlich uberlieferten Habererverse gesammelt und
veroffentlichte sie erstmals zusammen mit erotischen
Schnaderhupferl, die in vorangegangenen Liedersammlungen immer
unterschlagen wurden.
Das im Herbst 1918 erschienene Bayerische Kom dienb chl" ist die
einzige Kom diensammlung des ein Jahr nach Erscheinen verstorbenen
Starnberger Journalisten und Volksschriftstellers. Es enth lt zehn
eher zum Lesen gedachte kurze Szenen aus dem Alltagsmilieu der
Bauern und Kleinb rger. Das Buch ist deshalb mit zahlreichen
Illustrationen von Paul Neu versehen, der die meisten B cher von
Queri illustriert hat. Die Neuausgabe bernimmt alle Zeichnungen des
Originals. Kernst ck bilden die seit 1911 in den M nchner Neuesten
Nachrichten" erschienen S ckinger Kom dien, Wirtshausgespr che ber
Kriegsahnungen der Bauern, die treffsicher die Volksmeinung der
Vorkriegszeitzeit widerspiegeln. Mit diesem B ndchen wird die von
Michael Stephan herausgegebene Queri-Edition im Allitera Verlag
fortgesetzt.
Die 1910 erstmals erschienenen Schnurren des Rochus Mang" gehoren
wie Die Weltlichen Gesange des Egidius Pfanzelter" (1909) und Der
Wochentliche Beobachter von Polykarpszell" (1911) zu den
satirischen und humoristischen Schriften Georg Queris. Mit dieser
Sammlung von kurzen und unterhaltsamen Erzahlungen, die einem
fiktiven Dorfbader mit Namen Rochus Mang als einem typischen
Vertreter der dorflichen Welt in den Mund gelegt werden, weist sich
Queri erneut als einer der besten Vermittler bairischer Sprache und
Lebensart aus. Viele dieser Schnurren wurden und werden bis heute
weiter erzahlt. So hat auch Oskar Maria Graf die Geschichte Vom
Hirnpecker" in sein frivoles Bayrische Dekameron" (1928)
aufgenommen. Auch Graf zeigte sich ebenso wie Georg Queri von dem
oft stark erotischen Charakter und der prallen Lebenslust der
Schnurre fasziniert.
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