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This volume explores the theoretical value of applying rational choice theory to questions of regional integration. As with other questions of conflict and cooperation in the field of international politics, studies of European integration are divided largely between the realist and liberalist perspectives. Yet neither of these schools of thought aptly explains the dynamics characterizing this process, that is, the major advances in regional integration and the long periods of paralysis. The contributions in this volume work their way from the most general questions and macro-processes down to particular policy problems of the European Union and the micro-foundations of interstate cooperation. The work will be of interest to scholars and policymakers in international relations, international economics, and European studies.
Globalization and Armed Conflict addresses one of the most important and controversial issues of our time: Does global economic integration foster or suppress violent disputes within and between states? Here, cutting-edge research by leading figures in international relations shows that expanding commercial ties between states pacifies some, but not necessarily all, political relationships. The authors demonstrate that the pacific effect of economic integration hinges on democratic structures, the size of the global system, the nature of the trade goods, and a reduced influence of the military on political decisions. In sum, this book demonstrates how important the still fragile "capitalist peace" is.
Researchers have recently reinvigorated the idea that key features associated with a capitalist organization of the economy render nation states internally and externally more peaceful. According to this adage, the contract intensity of capitalist societies and the openness of the economy are among the main attributes that drive these empirical relationships. Studies on the Capitalist Peace supplement the broadly received examinations on the role that economic integration in the form of trade and foreign direct investment play in the pacification of states. Some proponents of the peace-through-capitalism thesis controversially contend that this relationship supersedes prominent explanations like Democratic Peace according to which democratic pairs of states face a reduced risk of conflict. This volume takes stock of this debate. Authors also evaluate the theoretical underpinnings of the relationship and offer an up-to-date idea history and classification of current research. Leading scholars comment on these theoretical propositions and empirical findings. This book is an extended and revised version of a special issue of International Interactions.
​Das Phänomen der Selbstmordattentäter ist historisch belegt und nicht auf bestimmte Religionen und Kulturen begrenzt. Trotzdem liegt der Fokus häufig auf Taten, die in einem islamischen Kontext verübt werden. Die zentralen Beweggründe für Selbstmordattentäter sind politischer Natur. Dass der religiöse Aspekt dennoch überhöht wird, liegt an dem Stereotyp, wonach der Islam besonders gewaltfördernd sei. Diese Darstellung wiederum führt bei Muslimen mitunter dazu, die religiöse Komponente solcher Gewaltakte zu ignorieren oder zu leugnen. Ein Zusammenhang zwischen Selbstmordattentaten und Islam ist aber nicht von der Hand zu weisen.
Researchers have recently reinvigorated the idea that key features associated with a capitalist organization of the economy render nation states internally and externally more peaceful. According to this adage, the contract intensity of capitalist societies and the openness of the economy are among the main attributes that drive these empirical relationships. Studies on the Capitalist Peace supplement the broadly received examinations on the role that economic integration in the form of trade and foreign direct investment play in the pacification of states. Some proponents of the peace-through-capitalism thesis controversially contend that this relationship supersedes prominent explanations like Democratic Peace according to which democratic pairs of states face a reduced risk of conflict. This volume takes stock of this debate. Authors also evaluate the theoretical underpinnings of the relationship and offer an up-to-date idea history and classification of current research. Leading scholars comment on these theoretical propositions and empirical findings. This book is an extended and revised version of a special issue of International Interactions.
The emergence of a large number of states which are willing and able to challenge the norms of the international system constitutes a major challenge to the global community. The contributors to this volume analyse why so many states with high conflict propensities have emerged in the post-Cold war era; explore the different manifestations of riskiness in world politics; and evaluate the international community's capacity to effectively 'enforce' inter-state cooperation.
Der Arabische Fruhling hat die meisten Menschen vollig uberrascht - vor allem durch seinen Zeitpunkt und seine Intensitat. Daruber hinaus wurden so manche Vorurteile herausgefordert, als auf einmal Frauen in den ersten Reihen der Protestierenden standen und dem Internet eine Schlusselfunktion zukam. Insbesondere im benachbarten Europa wurden die Aufstande allerdings auch mit Argwohn betrachtet: Was kommt nach dem Sturz der Diktatoren? Driftet die arabische Welt in die Hande von radikalen Islamisten? Welche Zukunft erwartet die Christen und die anderen Minderheiten in dieser explosiven Region? Bereits nach kurzer Zeit sprachen manche vom Arabischen Herbst . Im vorliegenden Band erklaren nun ausgewiesene Experten allgemeinverstandlich und gut lesbar Entstehung, Verlauf und Perspektive der revolutionaren Bewegungen. Sie beleuchten die Hintergrunde und nehmen die zentralen Schauplatze Agypten, den Maghreb, Libyen, den Jemen, Syrien und Bahrain in den Blick. Dabei knupfen ihre Texte erganzend und inhaltlich fortfuhrend an den Band "Die Araber im 21. Jahrhundert. Politik, Gesellschaft, Kultur" an."
Vom Ruhm der Vergangenheit ist den Arabern nicht viel geblieben. Ihre Regionwurde von Marokko bis zum Irak, von Syrien bis zum Jemen ein Spielball der Weltmachte. Kulturelle und wissenschaftliche Errungenschaften kommen heute aus anderen Erdteilen. Trotzdem steht die arabische Welt international im Brennpunkt. Einige Landstriche wurden zu Brutstatten des Terrors, andere imponieren mit architektonischerGigantomanie und globalen Milliardeninvestments. Wie gehen die Araber damit um? Was an Vorstellungen jenseits ihrer Landesgrenzen ist Wahrheit, was Vorurteil? Das Buch ist das erste, das die arabischen Gesellschaften im 21. Jahrhundert umfassend und kritisch portratiert. Dazu geht es sowohl auf gangige Fragen zu Autokratie, Patriachat, Islam oder christlichen und judischen Minderheiten ein, als auch auf Themen wie Menschen mit Behinderung, Leben im Mull, Prostitution, Haustiere, Umweltbewusstsein, Popmusik, Sport oder weibliche Schonheitsideale u.v.m. Abgerundet werden die Analysen mit einem Blick auf Araber in Deutschland. Dabei geht es um Integration, Extremismus und um offentliche Wahrnehmung etwa im Zuge der Sarrazin-Debatte. Eine Fortsetzung findet das Buch in dem Band "Der Arabische Fruhling. Hintergrunde und Analysen." "
"Der Islam ist eine barbarische Ideologie." Es gibt zunehmend
Menschen, die solche Auffassungen vertreten. Getarnt hinter dem
Begriff Islamkritik, nutzen einige von ihnen die berechtigte
Forderung nach der kritischen Auseinandersetzung mit einer Religion
und ihren Anhangern aus, um Vorurteile zu schuren. Viele Muslime
sind entsetzt. Unter ihnen festigen sich reaktionare
Abwehrhaltungen. Aufrufe zur Veranderung gelten manchen per se als
Ausdruck feindlicher Gesinnung. Wer auf Defizite hinweist, wird
attackiert. Die Graben in der Gesellschaft drohen unuberwindbar zu
werden. Notig ist eine vernunftige Islamkritik. Dafur mussen die
Auswuchse der Islamfeindlichkeit zuruckgedrangt und die
Bereitschaft zum Handeln unter Muslimen gesteigert werden. Das Buch
gibt einen Uberblick uber Probleme wie die Kriminalitatsrate unter
Jugendlichen und Debatten wie den Fall Sarrazin.
"I am sorry." So lautete die Entschuldigung, die der britische Derivatehandler Nick Leeson bei seiner Flucht aus Singapur in Richtung Kota Kinabalu im F- ruar 1995 hinterliess, nachdem er durch Fehlspekulationen innerhalb weniger Wochen einen Schuldenberg von 825 Millionen Pfund Sterling aufgehauft hatte. Die falsche Einschatzung der Kursentwicklung gepaart mit blinder Risikobere- schaft fuhrte Leeson fur mehrere Jahre ins Gefangnis, trieb seine Arbeitgeberin, die uber 250 Jahre alte Barings Bank, in den Konkurs und loeste eine mehrmo- tige Krise der internationalen Finanz- und Devisenmarkte aus. Naturlich ist gegen Ignoranz und intellektuelle UEberforderung kein Kraut gewachsen. Nur noch mit nachtraglichen Entlassungen konnte die KfW Bank- gruppe im September 2008 reagieren, als deren Mitarbeiter dem bereits insolv- ten Bankhaus Lehman Brothers 350 Millionen Euro nachschossen. Solch unv- standliches Verhalten wie auch die Reaktionen auf Nick Leesons kriminelle Fehlspekulationen verdeutlichen, dass in einer globalisierten Welt Finanzmarkte jene Entscheidungsarenen sind, in denen nicht erfullte Erwartungen und unge- gelte Risikobereitschaft am schnellsten fuhlbar und monetar bestraft werden. Einer Bank, die sich heute aufgrund von fehlerhaften Annahmen uber zukunftige Gewinne ubernimmt, ist das Fehlverhalten spatestens im nachsten Quartals- richt anzusehen. In der Finanzkrise des Herbstes 2008 beschleunigten sich die Entscheidungsprozesse dermassen stark, dass einst stolze Banken wie die L- man Brothers uber Nacht zusammenbrachen. Karriereknicks bei einigen der verantwortlichen Manager, massive Proteste der Anleger und makrooekono- sche Verwerfungen sind typische Folgen solch fataler Fehlspekulationen.
Vorgetauschte Islamkritik, die nur so tut, als verfolge sie serioese Absichten, ist einer der Hauptverbreitungswege fur Islamfeindlichkeit und Vorbehalte gegenuber Muslimen. Im deutschsprachigen Raum hat sich vor einigen Jahren ein Zirkel von Personen gebildet, der diese Art der "Islamkritik" oeffentlichkeitswirksam vertrat. Dazu gehoerten Mina Ahadi, Henryk Broder, Ralph Giordano, Necla Kelek, Alice Schwarzer, Udo Ulfkotte und Leon de Winter. Ihre Argumentationsweisen werden in diesem Essential mittels diskursanalytischer Ansatze untersucht. Der Autor stellt typische Techniken vor und leistet dadurch einen Beitrag, um echte Islamkritik kunftig besser von Islamfeindlichkeit abgrenzen zu koennen.
Islamkritik" ist eines der Schlagworte unserer Zeit. Doch dahinter
verstecken sich oftmals nur pure Ressentiments. Zugleich lasst sich
unter Muslimen eine dogmatische Verteidigungshaltung beobachten,
bei der bisweilen jede Kritik von vornherein in den Wind geschlagen
wird. Beide Extreme dominieren zu haufig die offentlichen
Diskussionen. Der vorliegende Band Islamfeindlichkeit" einerseits
und der dazugehorige Band Islamverherrlichung" andererseits nehmen
sie daher kritisch in den Blick: Band 1 spurt jene geistigen
Stromungen auf, die antiislamische Einstellungen in Deutschland
fordern. Band 2 spricht theologische Herausforderungen und
Missstande in der hiesigen muslimischen Gesellschaft an -
allerdings ohne Pauschalisierung, Populismus und Polemik. Das
Gesamtwerk ist somit ein Appell an die Vernunft, hat aber auch
dokumentarischen Charakter. In diesem Buch beleuchten renommierte
Autoren verschiedene Aspekte vom Islamhass vergangener Jahrhunderte
bis zur heutigen Hetze im Internet. Ferner geht es um die
Auseinandersetzung mit prominenten Vertretern der Islamkritik" wie
Henryk M. Broder, Ralph Giordano, Necla Kelek, Hans-Peter Raddatz
und anderen.
Muss sich unter Muslimen in Deutschland etwas andern? Viele durften
die Frage mit Ja beantworten. Offenbar gibt es genugend Anlass zu
Islamkritik . Leider missbrauchen dies viele als Vehikel fur pure
Ressentiments. Doch das darf nicht dazu fuhren, jede Form von
Kritik in den Wind zu schlagen
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