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Humor ist eines der starksten und effizientesten
Fuhrungsinstrumente - so Gerhard Schwarz in seinem Buch. Der
bekannte Wiener Konfliktexperte und gefragte Organisationsberater
unterscheidet verschiedene Formen des Komischen: Witz, Ironie,
Sarkasmus, Parodie, Hohn, Spott, Zynismus und Humor. Er zeigt,
welche Form sich wofur am besten eignet, und gibt Hinweise, wie
humorvolle Situationen hergestellt werden koennen. Denn dann lassen
sich alle Probleme leichter loesen. Eine originelle, fundierte und
aufschlussreiche Lekture. Jetzt in der 3., uberarbeiteten Auflage,
in der der Autor u.a. das Kapitel uber den Zynismus erweitert und
mit praktischen Hinweisen fur Interventionen versehen hat.
Mit Hilfe der Erforschung der Produktaporien sind wir heute in der
Lage, viele Konflikte in Organisationen zu verstehen und ihre
Handhabung zu gewahrleisten. Friiher nannte man solche Aufga ben
"die Quadratur des Kreises." Wie bringt man einem Kunden gute
Rendite und macht dabei noch Geschafte usw.? Wie verkauft man einem
Menschen Sicherheit (Versicherung) und beriicksichtigt doch das
Risiko? Wie erfiillt man als Arzt die Rolle, die ein Patient sich
wiinscht, und bleibt doch bei seiner eigenen Rolle? Das
Ausbalancieren der Widerspriiche (sofern man sie kennt) ist wohl
die Regel, die man hier als Konfliktmanager mit auf den Weg geben
kann. Ich wiinsche Ihnen viele schone Konflikte! 321
Zusammenfassung Lite ratu rve rzei c h nis ADLER, A.:
Menschenkenntnis, 1927, Frankfurt: Fischer Tb. 1966. BALINT, M.:
Angstlust und Regression, 1959, Reinbek: Rowohlt 1972. BAUR, G. UND
A.: Konflikt-Management, Bern: Haupt 1977. BECK, u.:
Risikogesellschaft, Frankfurt: Suhrkamp 1986. BECKER, W.:
Idealistische und materialistische Dialektik, Stuttgart 1972.
BENJAMIN, R. W.: "Images of Conflict Resolutions and Social
Control," Journal of Conflict Resolution 19, S. 123-137. BERLYNE,
D. E.: Konflikt, Erregung, Neugier, Stuttgart: Klett 1974. BERNE,
E.: Spiele der Erwachsenen, Psychologie der menschlichen Bezie
hungen, Reinbek: Rowohlt 1967. - Spielarten und Spielregeln in der
Liebe, 1970, Reinbek: Rowohlt 1974. - Was sagen Sie, nachdem Sie
"Guten Tag" gesagt haben?, 1972, Munchen: Kindler 1975. BOUWING, K.
E.: Conflict and Defense, A General Theory. New York 1962.
BRAUTIGAM, W.: Reaktionen - Neurosen - Abnorme Personlichkeiten,
Stuttgart: Thieme 1978."
Die vorliegende Monographie behandelt die mehrschichtige
Problematik "Hirntod" aus unterschiedlicher Warte. Den Schwerpunkt
bildet die Beschreibung wie neue Entwicklungen der Medizintechnik
und medizinischen Informatik f}r die Bestimmung des Hirntodes
umgesetzt werden.
Dieses Buch ist das Ergebnis von 25 Jahren Konfliktmanagement flir
Wirtschaftsuntemehmen und Vereine, flir BehOrden und Kirchen, in
Schulen und Krankenhausem. Ob es sich urn eine Montagegruppe han-
delte oder die Station eines Krankenhauses, urn den Vorstand einer
Ver- sicherungsgesellschaft oder einen Pfarrbeirat, immer wieder
traten iihnli- che Verhaltensmuster und Losungsvorschllige auf.
Nach den ersten Erfolgen und MiBerfolgen begann ich, Protokolle zu
verfassen und Konfliktarten und -lOsungen zu sammeln. Anfang der
70er Jahre schalte sich aus den gesammelten Konflikten und Losungen
langsam ein System heraus. Ich lemte, welche Losungen flir welche
Konflikte haufiger zu einem zufriedenstellenden Ergenbis flihren
als an- dere. Wenn es flir eine bestimmte Konfliktsituation aber
jeweils bessere oder schlechtere Losungen gibt, dann ist es
notwendig, daB die Beteiligten ei- nen LemprozeB durchmachen, indem
sie etwa die Nachteile ihres einge- fahrenen Konfliktverhaltens
einsehen und andere LOsungen, die flir sie besser sind, in Betracht
ziehen. Konfliktmanagement hat unter anderem den Sinn, daB Menschen
ihre individuellen Praferenzen des KonfliktlO- sungsverhaltens
erkennen und verandem lemen. Spater erkannte ich, d dieser
LemprozeB nach einer allgemein be- schreibbaren GesetzmaBigkeit
ablauft. So stand etwa fast immer Flucht vor der
Aggressionsentwicklung, KompromiBfindung fast immer vor der
muhevollen Konsensfindung. Als ich dann bei der Analyse
historischer Entwicklungen des menschlichen Konfliktverhaltens
quasi dieselben Entwicklungsschritte entdeckte, durch die auch
Individuen in ihrem LemprozeB gehen mussen, urn ihr
Konfliktverhalten zu verbessem, meinte ich, ein brauchbares System
flir die Einteilung von Losungen ge- funden zu haben.
Wie bei wissenschaftlichen Untersuchungen alIgemein, bedeutet die
Losung eines Problems bzw. die Beantwortung einer Frage das
Erscheinen ebenso vieler oder noch mem neuer Probleme und Fragen.
Wenn bei einer solchen Lage der Dinge die Arbeit liber ein
bestimmtes Gebiet zu einem gewissen AbschluI3 gelangt ist, so nur
deshalb, weil die Methodik den Untersuchungen Grenzen setzte, nicht
aber deshalb, weil nun alIes bekannt ist. So verhiiJt es sich mit
dem C-reaktiven Protein, wenn - wie dies im letzten Jahr geschah -
die Flut der Arbeiten liber dieses Thema abnahm, obgleich noch eine
Fiille von Fragen offen ist, und wir bei der Beantwortung vieler
auf bloI3e Vermutungen angewiesen sind. In der foIgenden
Darstellung ist der Versuch unternommen worden, das
zusammenzustellen, was bis heute liber das C-reaktive Protein
bekannt ist. Dem Zweck der Sammlung entsprechend, nehmen Theorie
und Grundlagenforschung ab sichtlich den groI3ten Raum ein,
obgleich die meisten Arbeiten zu diesem Thema liber die klinische
Bedeutung des C-reaktiven Proteinnachweises vorliegen. Dies ist
eine FoIge davon, daI3 viele Kliniken der Welt den Nachweis von
C-reaktivem Protein in die Routineuntersuchungen des Labors
aufgenommen haben. Bei unserer unvollkommenen Kenntnis von
Herkunft, Zusammensetzung, Ent stehungsweise und pathogenetischer
Bedeutung des C-reaktiven Proteins war es schwierig, einen
Leitgedanken zu finden, unter dem sich die meisten "facts" zu
sammenfassen lieI3en. Der bier verwendete Begriff
"Entziindungsprotein" unter streicht nur diese Schwierigkeit, indem
er es erlaubt, eine genauere Definition zu umgehen."
Konflikte zu losen wird fur Fuhrungskrafte immer wichtiger, denn
das rasche Tempo der Veranderungen und die immer starkere
Konfrontation mit anderen Kulturen mehren das
Konfliktpotenzial.
Gerhard Schwarz, ausgewiesener Experte fur Konfliktmanagement,
vermittelt vielfaltige Anregungen fur den konstruktiven Umgang mit
Konflikten. Er macht deutlich, welchen Sinn Konflikte haben und wie
wichtig es ist, Konflikte anzuerkennen. Eine zentrale These lautet:
Das Konfliktverhalten von Einzelnen, Gruppen oder Organisationen
lasst sich zunachst nur dadurch verbessern, dass zwischen dem
Auftreten des Konfliktes und seiner Losung eine ausfuhrliche
Analysephase eingeschaltet wird.
Jetzt in der 9., uberarbeiteten Auflage mit nutzlichen
Erganzungen.
Eine spannende und inspirierende Lekture, unverzichtbar fur
erfolgreiches Konfliktmanagement in der Praxis. Mit vielen
Beispielen."
Wie gelingt es, einen Ausweg aus der kapitalistischen Krise zu
finden? Der Philosoph und Konfliktexperte Gerhard Schwarz
analysiert die bedeutsamen Krisen unserer Zeit und zeigt, wie
wichtig es ist, Interessengegensatze und Widerspruche
auszubalancieren und zu einem Konsens zu finden. Er betrachtet in
seinem Werk das Thema Geld und seine Rolle im Kapitalismus unter
einem neuen philosophischen Blickwinkel und legt ein Denkmodell
dar, mithilfe dessen sich komplexe Problemsituationen besser
analysieren und bewaltigen lassen.
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