Welcome to Loot.co.za!
Sign in / Register |Wishlists & Gift Vouchers |Help | Advanced search
|
Your cart is empty |
|||
Showing 1 - 9 of 9 matches in All Departments
Humor ist eines der starksten und effizientesten Fuhrungsinstrumente - so Gerhard Schwarz in seinem Buch. Der bekannte Wiener Konfliktexperte und gefragte Organisationsberater unterscheidet verschiedene Formen des Komischen: Witz, Ironie, Sarkasmus, Parodie, Hohn, Spott, Zynismus und Humor. Er zeigt, welche Form sich wofur am besten eignet, und gibt Hinweise, wie humorvolle Situationen hergestellt werden koennen. Denn dann lassen sich alle Probleme leichter loesen. Eine originelle, fundierte und aufschlussreiche Lekture. Jetzt in der 3., uberarbeiteten Auflage, in der der Autor u.a. das Kapitel uber den Zynismus erweitert und mit praktischen Hinweisen fur Interventionen versehen hat.
Konflikte zu losen wird fur Fuhrungskrafte immer wichtiger, denn
das rasche Tempo der Veranderungen und die immer starkere
Konfrontation mit anderen Kulturen mehren das
Konfliktpotenzial.
Mit Hilfe der Erforschung der Produktaporien sind wir heute in der Lage, viele Konflikte in Organisationen zu verstehen und ihre Handhabung zu gewahrleisten. Friiher nannte man solche Aufga ben "die Quadratur des Kreises." Wie bringt man einem Kunden gute Rendite und macht dabei noch Geschafte usw.? Wie verkauft man einem Menschen Sicherheit (Versicherung) und beriicksichtigt doch das Risiko? Wie erfiillt man als Arzt die Rolle, die ein Patient sich wiinscht, und bleibt doch bei seiner eigenen Rolle? Das Ausbalancieren der Widerspriiche (sofern man sie kennt) ist wohl die Regel, die man hier als Konfliktmanager mit auf den Weg geben kann. Ich wiinsche Ihnen viele schone Konflikte! 321 Zusammenfassung Lite ratu rve rzei c h nis ADLER, A.: Menschenkenntnis, 1927, Frankfurt: Fischer Tb. 1966. BALINT, M.: Angstlust und Regression, 1959, Reinbek: Rowohlt 1972. BAUR, G. UND A.: Konflikt-Management, Bern: Haupt 1977. BECK, u.: Risikogesellschaft, Frankfurt: Suhrkamp 1986. BECKER, W.: Idealistische und materialistische Dialektik, Stuttgart 1972. BENJAMIN, R. W.: "Images of Conflict Resolutions and Social Control," Journal of Conflict Resolution 19, S. 123-137. BERLYNE, D. E.: Konflikt, Erregung, Neugier, Stuttgart: Klett 1974. BERNE, E.: Spiele der Erwachsenen, Psychologie der menschlichen Bezie hungen, Reinbek: Rowohlt 1967. - Spielarten und Spielregeln in der Liebe, 1970, Reinbek: Rowohlt 1974. - Was sagen Sie, nachdem Sie "Guten Tag" gesagt haben?, 1972, Munchen: Kindler 1975. BOUWING, K. E.: Conflict and Defense, A General Theory. New York 1962. BRAUTIGAM, W.: Reaktionen - Neurosen - Abnorme Personlichkeiten, Stuttgart: Thieme 1978."
Die vorliegende Monographie behandelt die mehrschichtige Problematik "Hirntod" aus unterschiedlicher Warte. Den Schwerpunkt bildet die Beschreibung wie neue Entwicklungen der Medizintechnik und medizinischen Informatik f}r die Bestimmung des Hirntodes umgesetzt werden.
Dieses Buch ist das Ergebnis von 25 Jahren Konfliktmanagement flir Wirtschaftsuntemehmen und Vereine, flir BehOrden und Kirchen, in Schulen und Krankenhausem. Ob es sich urn eine Montagegruppe han- delte oder die Station eines Krankenhauses, urn den Vorstand einer Ver- sicherungsgesellschaft oder einen Pfarrbeirat, immer wieder traten iihnli- che Verhaltensmuster und Losungsvorschllige auf. Nach den ersten Erfolgen und MiBerfolgen begann ich, Protokolle zu verfassen und Konfliktarten und -lOsungen zu sammeln. Anfang der 70er Jahre schalte sich aus den gesammelten Konflikten und Losungen langsam ein System heraus. Ich lemte, welche Losungen flir welche Konflikte haufiger zu einem zufriedenstellenden Ergenbis flihren als an- dere. Wenn es flir eine bestimmte Konfliktsituation aber jeweils bessere oder schlechtere Losungen gibt, dann ist es notwendig, daB die Beteiligten ei- nen LemprozeB durchmachen, indem sie etwa die Nachteile ihres einge- fahrenen Konfliktverhaltens einsehen und andere LOsungen, die flir sie besser sind, in Betracht ziehen. Konfliktmanagement hat unter anderem den Sinn, daB Menschen ihre individuellen Praferenzen des KonfliktlO- sungsverhaltens erkennen und verandem lemen. Spater erkannte ich, d dieser LemprozeB nach einer allgemein be- schreibbaren GesetzmaBigkeit ablauft. So stand etwa fast immer Flucht vor der Aggressionsentwicklung, KompromiBfindung fast immer vor der muhevollen Konsensfindung. Als ich dann bei der Analyse historischer Entwicklungen des menschlichen Konfliktverhaltens quasi dieselben Entwicklungsschritte entdeckte, durch die auch Individuen in ihrem LemprozeB gehen mussen, urn ihr Konfliktverhalten zu verbessem, meinte ich, ein brauchbares System flir die Einteilung von Losungen ge- funden zu haben.
Wie bei wissenschaftlichen Untersuchungen alIgemein, bedeutet die Losung eines Problems bzw. die Beantwortung einer Frage das Erscheinen ebenso vieler oder noch mem neuer Probleme und Fragen. Wenn bei einer solchen Lage der Dinge die Arbeit liber ein bestimmtes Gebiet zu einem gewissen AbschluI3 gelangt ist, so nur deshalb, weil die Methodik den Untersuchungen Grenzen setzte, nicht aber deshalb, weil nun alIes bekannt ist. So verhiiJt es sich mit dem C-reaktiven Protein, wenn - wie dies im letzten Jahr geschah - die Flut der Arbeiten liber dieses Thema abnahm, obgleich noch eine Fiille von Fragen offen ist, und wir bei der Beantwortung vieler auf bloI3e Vermutungen angewiesen sind. In der foIgenden Darstellung ist der Versuch unternommen worden, das zusammenzustellen, was bis heute liber das C-reaktive Protein bekannt ist. Dem Zweck der Sammlung entsprechend, nehmen Theorie und Grundlagenforschung ab sichtlich den groI3ten Raum ein, obgleich die meisten Arbeiten zu diesem Thema liber die klinische Bedeutung des C-reaktiven Proteinnachweises vorliegen. Dies ist eine FoIge davon, daI3 viele Kliniken der Welt den Nachweis von C-reaktivem Protein in die Routineuntersuchungen des Labors aufgenommen haben. Bei unserer unvollkommenen Kenntnis von Herkunft, Zusammensetzung, Ent stehungsweise und pathogenetischer Bedeutung des C-reaktiven Proteins war es schwierig, einen Leitgedanken zu finden, unter dem sich die meisten "facts" zu sammenfassen lieI3en. Der bier verwendete Begriff "Entziindungsprotein" unter streicht nur diese Schwierigkeit, indem er es erlaubt, eine genauere Definition zu umgehen."
Wie gelingt es, einen Ausweg aus der kapitalistischen Krise zu finden? Der Philosoph und Konfliktexperte Gerhard Schwarz analysiert die bedeutsamen Krisen unserer Zeit und zeigt, wie wichtig es ist, Interessengegensatze und Widerspruche auszubalancieren und zu einem Konsens zu finden. Er betrachtet in seinem Werk das Thema Geld und seine Rolle im Kapitalismus unter einem neuen philosophischen Blickwinkel und legt ein Denkmodell dar, mithilfe dessen sich komplexe Problemsituationen besser analysieren und bewaltigen lassen.
Dieses Buch ist der Versuch, die Krise des hierarchischen Systems zu analysieren und Moeglichkeiten einer Weiterentwicklung aufzuzeigen. Einer der moeglichen Wege ist dabei eine Neubelebung der Gruppen, die in der Urgeschichte eine wichtige Bedeutung fur das Zusammenleben der Menschen hatten. Die Entstehung der Hierarchie wird dabei uber die Zentralisierung von Funktionen auch als eine Machtergreifung der Manner angesehen, die mit "Militar" und "Logik" bestimmte Teilaspekte der Wirklichkeit herausheben und andere, z. B. die weiblichen Dimensionen, vernachlassigen. Deshalb sind auch die Frauen bis heute Hierarchien gegenuber skeptisch. Hierarchie verlangt zudem eine bestimmte Logik. Wie eine neue - fur Manner und Frauen akzeptable - Logik aussehen koennte, wird in dem Buch erstmals angedacht. Die sechste Auflage wurde vollstandig uberarbeitet und um zwei Kapitel zur Hierarchie und Geschlechterthematik sowie zur Wissenschaftstheorie der Gruppendynamik erweitert.
|
You may like...
Terminator 6: Dark Fate
Linda Hamilton, Arnold Schwarzenegger
Blu-ray disc
(1)
R79 Discovery Miles 790
Jurassic Park Trilogy Collection
Sam Neill, Laura Dern, …
Blu-ray disc
(1)
R311 Discovery Miles 3 110
|