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The idea that the period of social turbulence in the nineteenth century was a consequence of the emergence of the powerful Zulu kingdom under Shaka has been written about extensively as a central episode of southern African history. Considerable dynamic debate has focused on the idea that this period – the ‘mfecane’- left much of the interior depopulated, thereby justifying white occupation. One view is that ‘the time of troubles’ owed more to the Delagoa Bay Slave trade and the demands of the labour-hungry Cape colonists than to Shaka’s empire building. But is there sufficient evidence to support the argument? The Mfecane Aftermath investigates the very nature of historical debate and examines the uncertain foundations of much of the previous historiography.
Das Nachschlage- und Lehrwerk berucksichtigt sowohl die Interessen der Fuhrungskrafte, der Mitarbeiter und der Auszubildenden touristischer Leistungstrager als auch die der Studierenden und verbindet die Eigenschaft eines Lexikons mit der eines Kompendiums."
Das primare Ziel von Peter Gewald ist die Erkennung und Visualisierung diverser Angriffsszenarien im Mobilfunkbereich, wie z. B. die Kontrolle uber den Datenverkehr, Man-in-the-Middle-Angriffe sowie die Ausfuhrung von Programmcodes uber SMS. Die Ergebnisse seiner Forschung geben einen Einblick in die Handlungsmoeglichkeiten potenzieller Akteure und fungieren gleichzeitig als erste praventive Schutzmassnahme. Fruhzeitige Bildung und der Einsatz offener Standards und Software bilden die Grundsteine transparenter Technologien. Die Nachvollziehbarkeit komplexer technischer Funktionen und Ablaufe gelingt jedoch nur mit einem umfassenden Angebot von Informatikunterricht an Schulen.
Stefan Gewald konzipiert eine Software, die speziell das Rentenportfoliomanagement von Lebensversicherungsunternehmen unterstutzt.
Seit dem Erscheinen des ersten Bandes des Handbuchs der Geisteskrank. heiten sind 11 Jahre, seit der Drucklegung des letzten 7 Jahre vergangen. DaB sich inzwischen in der Psychiatrie sehr viel geii.ndert hat, brauche ich nicht zu sagen. Immerhin glaube ich, daB das Handbuch als Ganzes noch nicht als so iiberholt und veraltet gelten kann, daB eine Neuauflage gerechtfertigt ware. Man wird wahrscheinlich fiir ziemlich lange Zeit mit einem Ergii.nzungs band auskommen konnen. Das Zustandebringen dieses Ergii.nzungsbandes hat beinahe mehr Schwierig keiten gemacht als die Herausgabe des ganzen Handbuches. Hervorragende Mitarbeiter wie insbesondere JOHANNES LANGE sind uns mitten wii.hrend ihrer Arbeit an ihrem Beitrag durch den Tod entrissen worden; andere haben neue groBe Aufgaben iibernommen und ihre literarischen Verpflichtungen deshalb zuriickstellen miissen; und eine dritte Gruppe ist jetzt durch den Krieg ver hindert worden, ihre lii.ngst angefangene Arbeit fertig zu stellen. So haben Herausgeber und Verleger sich entschlieBen miissen, zunachst einen Teilband erscheinen zu lassen. Dies ist schon deshalb notwendig, weil die ein gegangenen Beitrage natiirlich ohne Schadan fiir ihre Verfasser nicht unbegrenzt lagern konnen. Wir hoffen, daB der zweite abschlieBende Teil des Erganzungs bandes in nicht allzuferner Zeit folgen wird. Einem oft geii.uBerten Wunsch entsprechend wird dem 2. Teil des Er gii.nzungsbandes ein Generalregister fiir das gesamte Handbuch angeschlossen warden. Miinchen, September 1939. OSWALD BUMKE. lnhaltsverzeichnis."
In der Seele des Menschen liegen zwei Arten der Erkenntnissuche begrundet, das Erkennen durch Begriffsbildung, durch das Suchen nach Gesetzen und Regeln unter Zuhilfenahme von Abstraktionen, Theorien und Hypothesen, und das Erkennen durch unmittelbare Bewusstseinsakte, durch das "Schauen," sei es nun einfaches sinnliches Schauen oder geistige Anschauung, Intuition. Beide Arten der Erkenntnismoglichkeit werden von jedem Menschen un ablassig in Dienst gestellt; aber dem einen Individuum liegt das Erkennen durch Schauen naher, dem anderen das Erkennen durch Begriffsbildung. Das Erkennen durch Schauen hat unzweideutig Beziehungen zur Kunst, das Erkennen durch Begriffsbildung zur Wissenschaft. So hat ein Goethe, als vorzugsweise zum Schauen geborener Mensch, stets eine Abneigung gegen begriffsbildende, zer gliedernde Wissenschaft gehabt; in seiner Farbenlehre ist uns seine aufs Schauen und unmittelbares Erleben eingestellte Erkenntnisweise im Gegensatz zu den analysierenden und begriffsbildenden Bestrebungen der Physik, zu denen er nie ein Verhaltnis gewinnen konnte, besonders deutlich gegeben. Auch die Art, wiE' er auf seiner italienischen Reise seine Eindrucke festhielt, macht seine auf;; Sinnliche, auf Anschauung eingestellte Erkenntnisweise deutlich, und erst in der nachitalieniRchen Zeit, zum TE'il unter dem Einfluss Schillers, wurdE' E'r einem diskursiven Denken geneigter und liess das intuitive Erfassen und Erleben gelegentlich zurucktreten hinter Analysc und Synthese, auch in seiner Arbeit. Sein grosser Zeitgenosse Schiller dagegen, von vornherein mehr zum begrifflichen Erfassen und abstrakten und diskursiven Denken geboren, ist fur uns zum wenigsten ebenso Wissenschaftler, Philosoph, Historiker und Synthetiker wie schauender Kunstler."
Die Hotellerie ist durch einen hohen Wettbewerbsdruck gekennnzeichnet. Dabei spricht einiges dafur, dass dieser fur viele Unternehmen sehr schwierige Zustand auf Dauer angelegt ist. So ist weder angebotsseitig noch nachfrageseitig eine Entspannung der Marktlage in Aussicht. Es werden weiterhin zusatzliche Kapazitaten aufgebaut, und dies in einer Zeit, in der das Nachfrageverhalten, insbesondere in Form einer gestiegenen Sensibilitat fur Preis-Leistungs-Relationen, fur sich genommen bereits eine Belastung von Belegungsquote und Zimmerpreis bedeutet. Neben dem problematischen Verhaltnis zwischen Angebot und Nachfrage und den hohen Anspruchen an Hoteldienstleistungen ist die Hotellerie durch Konzentrationsprozesse gepragt. Auch diese erhohen den Wettbewerbsdruck in der Branche. Einhergehend mit der hohen Wettbewerbsintensitat des Hotelleriegeschafts haben sich die Anforderungen an die Entscheidungstrager der Hotellerie verandert. So mussen funktions- und hierarchieubergreifend Managemententscheidungen unter einem hoheren Zeitdruck getroffen werden. Hinzu kommt, dass fehlerhafte Entscheidungen in der heutigen Zeit meist sehr problematische Auswirkungen haben, so dass die in der Hotellerie tatigen Fuhrungskrafte ihre Entscheidungen nicht nur schneller, sondern auch besser treffen mussen. Dies gibt dem Hotel-Controlling ein bisher noch nicht da gewesenes Gewicht. So kann Hotel-Controlling massgeblich dazu beitragen, trotz der inzwischen hohen Wettbewerbsintensitat, die auf dem Markt fur Hoteldienstleistungen vorherrscht, und der hiermit gestiegenen Schwierigkeit, Fuhrung zielkonform zu gestalten, erfolgreich zu arbeiten."
The Herero-German war led to the destruction of Herero society. Yet Herero society reemerged, reorganizing itself around the structures and beliefs of the German colonial army and Rhenish missionary activity. This book describes the manner in which the Herero of Namibia struggled to maintain control over their own freedom in the face of advancing German colonialism. Taking advantage of the South AFrican invasion in of Namibia in World War One the Herero established themselves in areas of their own choosing. The effective reoccupation of land by the Herero forced the new colonial state, anxious to maintain peace and cut costs, to come to terms with the existence of Herero society. The study ends in 1923 when the death and funeral of Samuel Maherero -- first paramount of the Herero and then resistance leader -- was the catalyst that brought the disparate groups of Herero together to establish a single unitary Herero identity.
Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Otto-Friedrich-Universitat Bamberg (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Zusammenfassung: Die Unsicherheit uber zukunftige und das unvollstandige Wissen um vergangene Ereignisse bewirken fur jeden Menschen und jede gesellschaftliche Institution eine Risikosituation. Die zunehmende Umweltdynamik und -instabilitat sowie die fortschreitende Globalisierung und Komplexitat der Markte erschweren in besonderem Masse die Entscheidungsfindung der Unternehmensfuhrung. Wahrend der einzelne Mensch seine Entscheidungen i.d.R. ausschliesslich sich selbst gegenuber verantworten muss, betreffen die Beschlusse der Unternehmensleitung nicht nur diese selbst, sondern auch Arbeiter und Angestellte, ggf Zulieferer, Aktionare, Hausbanken und andere Geschaftspartner. Daher gewinnt die Risikoproblematik auch gesellschaftspolitisch immer mehr an Bedeutung. Als Ursprungsland des Risikomanagements konnen die Vereinigten Staaten von Amerika angesehen werden. Erste Beitrage zu diesem Thema erscheinen bereits um 1920 und vermehrt seit den 50er Jahren. Mitte der 70er Jahre halt das Risikomanagement breiten Einzug in den deutschsprachigen Raum, und die Anzahl der Veroffentlichungen auch jungeren Datums lasst erkennen, dass dieses Thema bis heute nicht erschopfend behandelt worden ist. Ein Schwerpunkt der aktuellen betriebswirtschaftlichen Forschung ist die Integration von Kredit- und ahnlichen schwer schatzbaren Risiken in die vorhandenen Modelle. In der Praxis sorgen gesetzliche Vorgaben dafur, dass v a. Kreditinstitute verstarkt an der Entwicklung von Risikomanagementsystemen (RMS) arbeiten. Aber auch uber gesetzliche Zwange hinaus erkennen immer mehr Unternehmen im internationalen Bankgeschaft sowie in Industrie und Handel ein hochentwickeltes RMS als strategischen Wettbewerbsvorteil. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit soll ein RMS konzeptioniert und die Problematik der Implementierung aufgezeigt
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