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The idea that the period of social turbulence in the nineteenth
century was a consequence of the emergence of the powerful Zulu
kingdom under Shaka has been written about extensively as a central
episode of southern African history. Considerable dynamic debate
has focused on the idea that this period – the ‘mfecane’-
left much of the interior depopulated, thereby justifying white
occupation. One view is that ‘the time of troubles’ owed more
to the Delagoa Bay Slave trade and the demands of the labour-hungry
Cape colonists than to Shaka’s empire building. But is there
sufficient evidence to support the argument? The Mfecane Aftermath
investigates the very nature of historical debate and examines the
uncertain foundations of much of the previous historiography.
Describes the manner in which the Herero of Namibia struggled to
maintain control over their own freedom in the face of advancing
German colonial control. The Herero-German war led to the
destruction of Herero society in all of its pre-war facets. Yet
Herero society re-emerged, re-organizing itself around the
structures and beliefs of the German colonial army and Rhenish
missionaryactivity. Taking advantage of the South African invasion
of Namibia in World War I the Herero established themselves in
areas of their own choosing. The effective re-occupation of land by
the Herero forced the new colonial state,anxious to maintain peace
and cut costs, to come to terms with the existence of Herero
society. The study ends in 1923 when the death and funeral of
Samuel Maherero - first paramount of the Herero and then resistance
leader - thecatalyst that brought the disparate groups of Herero
together to establish a single unitary Herero identity. North
America: Ohio U Press
Das primare Ziel von Peter Gewald ist die Erkennung und
Visualisierung diverser Angriffsszenarien im Mobilfunkbereich, wie
z. B. die Kontrolle uber den Datenverkehr,
Man-in-the-Middle-Angriffe sowie die Ausfuhrung von Programmcodes
uber SMS. Die Ergebnisse seiner Forschung geben einen Einblick in
die Handlungsmoeglichkeiten potenzieller Akteure und fungieren
gleichzeitig als erste praventive Schutzmassnahme. Fruhzeitige
Bildung und der Einsatz offener Standards und Software bilden die
Grundsteine transparenter Technologien. Die Nachvollziehbarkeit
komplexer technischer Funktionen und Ablaufe gelingt jedoch nur mit
einem umfassenden Angebot von Informatikunterricht an Schulen.
Die Hotellerie ist durch einen hohen Wettbewerbsdruck
gekennnzeichnet. Dabei spricht einiges dafur, dass dieser fur viele
Unternehmen sehr schwierige Zustand auf Dauer angelegt ist. So ist
weder angebotsseitig noch nachfrageseitig eine Entspannung der
Marktlage in Aussicht. Es werden weiterhin zusatzliche Kapazitaten
aufgebaut, und dies in einer Zeit, in der das Nachfrageverhalten,
insbesondere in Form einer gestiegenen Sensibilitat fur
Preis-Leistungs-Relationen, fur sich genommen bereits eine
Belastung von Belegungsquote und Zimmerpreis bedeutet. Neben dem
problematischen Verhaltnis zwischen Angebot und Nachfrage und den
hohen Anspruchen an Hoteldienstleistungen ist die Hotellerie durch
Konzentrationsprozesse gepragt. Auch diese erhohen den
Wettbewerbsdruck in der Branche. Einhergehend mit der hohen
Wettbewerbsintensitat des Hotelleriegeschafts haben sich die
Anforderungen an die Entscheidungstrager der Hotellerie verandert.
So mussen funktions- und hierarchieubergreifend
Managemententscheidungen unter einem hoheren Zeitdruck getroffen
werden. Hinzu kommt, dass fehlerhafte Entscheidungen in der
heutigen Zeit meist sehr problematische Auswirkungen haben, so dass
die in der Hotellerie tatigen Fuhrungskrafte ihre Entscheidungen
nicht nur schneller, sondern auch besser treffen mussen. Dies gibt
dem Hotel-Controlling ein bisher noch nicht da gewesenes Gewicht.
So kann Hotel-Controlling massgeblich dazu beitragen, trotz der
inzwischen hohen Wettbewerbsintensitat, die auf dem Markt fur
Hoteldienstleistungen vorherrscht, und der hiermit gestiegenen
Schwierigkeit, Fuhrung zielkonform zu gestalten, erfolgreich zu
arbeiten."
Das Nachschlage- und Lehrwerk berucksichtigt sowohl die Interessen
der Fuhrungskrafte, der Mitarbeiter und der Auszubildenden
touristischer Leistungstrager als auch die der Studierenden und
verbindet die Eigenschaft eines Lexikons mit der eines
Kompendiums."
Stefan Gewald konzipiert eine Software, die speziell das
Rentenportfoliomanagement von Lebensversicherungsunternehmen
unterstutzt.
Seit dem Erscheinen des ersten Bandes des Handbuchs der
Geisteskrank. heiten sind 11 Jahre, seit der Drucklegung des
letzten 7 Jahre vergangen. DaB sich inzwischen in der Psychiatrie
sehr viel geii.ndert hat, brauche ich nicht zu sagen. Immerhin
glaube ich, daB das Handbuch als Ganzes noch nicht als so iiberholt
und veraltet gelten kann, daB eine Neuauflage gerechtfertigt ware.
Man wird wahrscheinlich fiir ziemlich lange Zeit mit einem
Ergii.nzungs band auskommen konnen. Das Zustandebringen dieses
Ergii.nzungsbandes hat beinahe mehr Schwierig keiten gemacht als
die Herausgabe des ganzen Handbuches. Hervorragende Mitarbeiter wie
insbesondere JOHANNES LANGE sind uns mitten wii.hrend ihrer Arbeit
an ihrem Beitrag durch den Tod entrissen worden; andere haben neue
groBe Aufgaben iibernommen und ihre literarischen Verpflichtungen
deshalb zuriickstellen miissen; und eine dritte Gruppe ist jetzt
durch den Krieg ver hindert worden, ihre lii.ngst angefangene
Arbeit fertig zu stellen. So haben Herausgeber und Verleger sich
entschlieBen miissen, zunachst einen Teilband erscheinen zu lassen.
Dies ist schon deshalb notwendig, weil die ein gegangenen Beitrage
natiirlich ohne Schadan fiir ihre Verfasser nicht unbegrenzt lagern
konnen. Wir hoffen, daB der zweite abschlieBende Teil des
Erganzungs bandes in nicht allzuferner Zeit folgen wird. Einem oft
geii.uBerten Wunsch entsprechend wird dem 2. Teil des Er
gii.nzungsbandes ein Generalregister fiir das gesamte Handbuch
angeschlossen warden. Miinchen, September 1939. OSWALD BUMKE.
lnhaltsverzeichnis."
In der Seele des Menschen liegen zwei Arten der Erkenntnissuche
begrundet, das Erkennen durch Begriffsbildung, durch das Suchen
nach Gesetzen und Regeln unter Zuhilfenahme von Abstraktionen,
Theorien und Hypothesen, und das Erkennen durch unmittelbare
Bewusstseinsakte, durch das "Schauen," sei es nun einfaches
sinnliches Schauen oder geistige Anschauung, Intuition. Beide Arten
der Erkenntnismoglichkeit werden von jedem Menschen un ablassig in
Dienst gestellt; aber dem einen Individuum liegt das Erkennen durch
Schauen naher, dem anderen das Erkennen durch Begriffsbildung. Das
Erkennen durch Schauen hat unzweideutig Beziehungen zur Kunst, das
Erkennen durch Begriffsbildung zur Wissenschaft. So hat ein Goethe,
als vorzugsweise zum Schauen geborener Mensch, stets eine Abneigung
gegen begriffsbildende, zer gliedernde Wissenschaft gehabt; in
seiner Farbenlehre ist uns seine aufs Schauen und unmittelbares
Erleben eingestellte Erkenntnisweise im Gegensatz zu den
analysierenden und begriffsbildenden Bestrebungen der Physik, zu
denen er nie ein Verhaltnis gewinnen konnte, besonders deutlich
gegeben. Auch die Art, wiE' er auf seiner italienischen Reise seine
Eindrucke festhielt, macht seine auf;; Sinnliche, auf Anschauung
eingestellte Erkenntnisweise deutlich, und erst in der
nachitalieniRchen Zeit, zum TE'il unter dem Einfluss Schillers,
wurdE' E'r einem diskursiven Denken geneigter und liess das
intuitive Erfassen und Erleben gelegentlich zurucktreten hinter
Analysc und Synthese, auch in seiner Arbeit. Sein grosser
Zeitgenosse Schiller dagegen, von vornherein mehr zum begrifflichen
Erfassen und abstrakten und diskursiven Denken geboren, ist fur uns
zum wenigsten ebenso Wissenschaftler, Philosoph, Historiker und
Synthetiker wie schauender Kunstler."
Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Informatik -
Wirtschaftsinformatik, Otto-Friedrich-Universitat Bamberg
(Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:
Zusammenfassung: Die Unsicherheit uber zukunftige und das
unvollstandige Wissen um vergangene Ereignisse bewirken fur jeden
Menschen und jede gesellschaftliche Institution eine
Risikosituation. Die zunehmende Umweltdynamik und -instabilitat
sowie die fortschreitende Globalisierung und Komplexitat der Markte
erschweren in besonderem Masse die Entscheidungsfindung der
Unternehmensfuhrung. Wahrend der einzelne Mensch seine
Entscheidungen i.d.R. ausschliesslich sich selbst gegenuber
verantworten muss, betreffen die Beschlusse der Unternehmensleitung
nicht nur diese selbst, sondern auch Arbeiter und Angestellte, ggf
Zulieferer, Aktionare, Hausbanken und andere Geschaftspartner.
Daher gewinnt die Risikoproblematik auch gesellschaftspolitisch
immer mehr an Bedeutung. Als Ursprungsland des Risikomanagements
konnen die Vereinigten Staaten von Amerika angesehen werden. Erste
Beitrage zu diesem Thema erscheinen bereits um 1920 und vermehrt
seit den 50er Jahren. Mitte der 70er Jahre halt das
Risikomanagement breiten Einzug in den deutschsprachigen Raum, und
die Anzahl der Veroffentlichungen auch jungeren Datums lasst
erkennen, dass dieses Thema bis heute nicht erschopfend behandelt
worden ist. Ein Schwerpunkt der aktuellen betriebswirtschaftlichen
Forschung ist die Integration von Kredit- und ahnlichen schwer
schatzbaren Risiken in die vorhandenen Modelle. In der Praxis
sorgen gesetzliche Vorgaben dafur, dass v a. Kreditinstitute
verstarkt an der Entwicklung von Risikomanagementsystemen (RMS)
arbeiten. Aber auch uber gesetzliche Zwange hinaus erkennen immer
mehr Unternehmen im internationalen Bankgeschaft sowie in Industrie
und Handel ein hochentwickeltes RMS als strategischen
Wettbewerbsvorteil. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit soll ein RMS
konzeptioniert und die Problematik der Implementierung aufgezeigt
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