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In the preface to Volume One I promised a second volume which would contain the theory of linear mappings and special classes of spaces im portant in analysis. It took me nearly twenty years to fulfill this promise, at least to some extent. To the six chapters of Volume One I added two new chapters, one on linear mappings and duality (Chapter Seven), the second on spaces of linear mappings (Chapter Eight). A glance at the Contents and the short introductions to the two new chapters will give a fair impression of the material included in this volume. I regret that I had to give up my intention to write a third chapter on nuclear spaces. It seemed impossible to include the recent deep results in this field without creating a great further delay. A substantial part of this book grew out of lectures I held at the Mathematics Department of the University of Maryland. during the academic years 1963-1964, 1967-1968, and 1971-1972. I would like to express my gratitude to my colleagues J. BRACE, S. GOLDBERG, J. HORVATH, and G. MALTESE for many stimulating and helpful discussions during these years. I am particularly indebted to H. JARCHOW (Ziirich) and D. KEIM (Frankfurt) for many suggestions and corrections. Both have read the whole manuscript. N. ADASCH (Frankfurt), V. EBERHARDT (Miinchen), H. MEISE (Diisseldorf), and R. HOLLSTEIN (Paderborn) helped with important observations."
am Ende des Buches erhebt keinen Anspruch auf Vollstandigkeit, durfte jedoch ausfuhrlich genug sein, um ein selbstandiges Weiterarbeiten zu ermoeglichen. Der erste Anstoss zur Beschaftigung mit dem Gegenstand dieses Buches ging von meinem Lehrer 0. TOEPLITZ aus. Die von uns gemein- sam entwickelte Theorie der vollkommenen Raume habe ich in 30 dieses Buches darzustellen versucht. Dem wiederholten persoenlichen Kontakt mit den franzoesischen Kollegen J. DIEUDONNE, A. GROTHEN- DIECK und L. ScHWARTZ nach dem Kriege verdanke ich die genaue Kenntnis der von ihnen entwickelten Theorie, die den Hauptgegenstand dieses Buches bildet. Die vorliegende Darstellung stutzt sich vielfach auf die beiden Bande von BoURBAKI (BouRBAKI [6] des Literaturver- zeichnisses) und die Vorlesung von GROTHENDIECK [11]. Zu besonderem Dank bin ich Herrn W. NEUMERund Herrn H. G. TILLMANN verpflichtet, die die erste Halfte bzw. das ganze Manuskript sorgfaltig und kritisch durchgesehen haben. Wichtige Anregungen und Bemerkungen stammen von den Herren M. LANDSBERG, H. ScHAEFER und J. WLOKA. Schliesslich danke ich dem Verlag fur die rasche und vorzugliche Drucklegung. Heidelberg, im August 1960. G. KoeTHE Vorwort zur zweiten Auflage Die zweite Auflage enthalt eine Reihe von Korrekturen, auf deren Notwendigkeit mich freundliche Leser aufmerksam machten, und Hin- weise auf neuere Literatur, in der einige der in der ersten Auflage noch offenen Probleme inzwischen ihre Loesung fanden. Davon abgesehen blieb der Text unverandert. Frankfurt, im Oktober 1965 G. KoeTHE Inhaltsverzeichnis Erstes Kapitel: Grundbegriffe der allgemeinen Topologie Seite 1. Der topalogische Raum . . . . . . . .
In einem vor dem Mathematischen Reichsverband in Dlisseldorf 1926 gehaltenen Vortrag! entwickelte OTTO TOEPLITZ seine Ideen uber eine neue Methode, die bekannten Schwierigkeiten der Vorlesung uber Infini- tesimalrechnung zu uberwinden. Er nennt seine Methode die genetische. Ich fuhre seine eigenen Worte an: "Ich sagte mir: alle diese Gegen- stande der Infinitesimalrechnung, die heute als kanonisierte Requisiten gelehrt werden, der Mittelwertsatz, die Taylorsche R, eihe, der Konver- genzbegriff, das bestimmte Integral, vor allem der Differentialquotient selbst, und bei denen nirgends die Frage beruhrt wird: warum so? wie kommt man zu ihnep ? alle diese Requisiten also mussen doch ein- mal Objekte eines spannenden Suchens, einer aufregenden Handlung gewesen sein, namlich damals, als sie geschaffen wurden. Wenn man an diese Wurzeln der Begriffe zuruckginge, wurde der Staub der Zeiten, die Schrammen langer Abnutzung von ihnen abfallen, und sie wurden wieder als lebensvolle Wesen vor uns erstehen. " Er will dem jungen Studenten, der wissen moechte, inwiefern die Mathematik spannend, inwiefern sie schoen ist, die Entdeckungen in ihrer ganzen Dramatik vorfuhren und so die Fragestellungen, Begriffe und- Tatsachen vor ihm entstehen lassen. Er moechte seine Methode nicht als eine historische Methode bezeichnet wissen. "Der Historiker, auch der der Mathematik, hat die Aufgabe, alles Gewesene zu registrie- ren, ob es gut war oder schlecht. Ich will aus der Historie nur die Motive fur die Dinge, die sich hernach bewahrt haben, herausgreifen und will sie direkt oder indirekt verwerten.
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