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Umfassend und kompetent vermittelt dieses Standardwerk den
State-of-the-Art der Konzernrechnungslegung. Die neunte Auflage
wurde komplett uberarbeitet und den aktuellen gesetzlichen
Rahmenbedingungen (BilMoG, IFRS 3, IAS 27) angepasst, ohne die
bewahrte Grundstruktur zu verandern.
"Konzernabschlusse" kommentiert die aktuellen Vorschriften des
HGB, unter Beachtung der Standards des Deutschen
Standardisierungsrats (DSR), und vergleicht sie mit davon
abweichenden Regelungen des IASB. Die Autoren berucksichtigen alle
zentralen Themen der Konzernrechnungslegung, gehen auf strittige
Fragen ein und bieten Losungen an. Anhand zahlreicher Beispiele
wird die komplexe Materie anschaulich erklart. Erfahrungen aus
deutschen Unternehmen bieten konkrete Hilfe fur die Praxis.
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Anders als im angelsiichsischen Sprachraum sind empirische
Untersuchungen zur Niitz- Iichkeit publizierter Jahresabschliisse
in Deutschland noch immer selten. Die erste deutsche
Buchveroffentlichung zu diesem Themengebiet war die 1973 in dieser
Schriftenreihe erschienene Arbeit von Perlitz iiber "Die Prognose
des Vnternehmens- wachstums aus Jahresabschliissen deutscher
Aktiengesellschaften" (Bochumer Beitriige zur Unternehmungsflihrung
und Unternehmensforschung, Band (3). Empirische Unter- suchungen
zum externen Rechnungswesen sind auch weiterhin ein
Forschungsschwer- punkt des Bochumer Instituts flir
Unternehmungsflihrung und Unternehmensforschung. Die vorliegende,
auf einer Bochumer Dissertation basierende Arbeit setzt diese noch
kurze Tradition fort und greift mit der Untersuchung der
Moglichkeiten einer "Insolvenz- prognose aus aktienrechtlichen
Jahresabschliissen" eine nicht nur flir Kreditgeber, sondern auch
flir viele weitere Kreise von JahresabschluBbenutzern wiehtige
Frage- stelh. ing auf. Da die aktienrechtlichen
Rechnungslegungsvorschriften in der Vergffilgen- heit mehrfach -
zuletzt durch das Aktiengesetz 1965 - geiindert wurden, untersucht
der Verfasser, . in welcher Weise die Moglichkeiten zur
Insolvenzprognose durch diese letzte Reform der
Rechnungslegungsvorschriften beriihrt wurden. lnsolvenzprognosen
werden dabei - in zwei getrennten Untersuchungen fUr die Zeitriiume
vor und nach der Aktien- rechtsreform von 1965 - hergeleitet aus
der Gegeniiberstellung der Kennzahlenwerte insolvent gewordener und
einer gleiehen Anzahl vergleichbarer weiterbestehender
Aktiengesellschaften. Der Vergleieh der Klassifikationsergebnisse
aus beiden Unter- suchungen zeigt dann die unterschiedlichen
Moglichkeiten zur Prognose von Insolvenzen aus Jahresabschliissen,
die nach unterschiedlichen aktienrechtlichen Regeln aufgestellt
wurden. Diese erweiterte Fragestellung einer empirisch fundierten
Erfolgskontrolle gesetzgeberischer MaBnahmen bestieht nicht nur
durch Originalitiit und theoretische Relevanz.
Die vorliegende Ausarbeitung zeigt konzeptionelle Grundlagen des
Liquiditatsmanagements auf und stellt die Operationalisierung
dieser UEberlegungen in fuhrenden deutschen Industrie- und
Handelsunternehmen dar. Dies wird erganzt um Beispiele aus der
externen Berichterstattung uber Liquiditat und Liquiditatsrisiken.
Ausserdem wird ein UEberblick uber die Berucksichtigung von
Liquiditat in den Beurteilungen der Analysten und Ratingagenturen
sowie uber Untersuchungen zur Bewertung von Liquiditat an den
Kapitalmarkten durch Eigen- und Fremdkapitalgeber gegeben.
Susanne Tietz-Weber analysiert den Umsetzungsprozess der 4.
EG-Richtlinie. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht die
Einflussnahme von Interessengruppen im Zeitablauf,
Koalitionsbildungen und die Rolle des Regulierers. Es zeigt sich,
dass der Erfolg von Interessengruppen nicht nur von politischen
Mehrheitsverhaltnissen beeinflusst ist, sondern auch von anderen
Faktoren wie zum Beispiel eingegangenen Koalitionen oder dem
Zeitpunkt der Stellungnahmen.
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