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Filling a gap in the chemical literature, this monograph provides a
comprehensive overview of the fascinating and expanding field of
cross-conjugated molecules, their chemistry, synthesis and
properties. The editors are world leading scientists in the field,
and have assembled a team of experts to discuss different classes
of cross-conjuagted molecules, as well as the use of
cross-conjugation for organic synthesis and applications in
electronic systems and material science.
Carbon Rich Compounds are defined here as carbon skeletons with a
carbon to hydrogen ratio of 1:(=
Carbon Rich Compounds are defined here as carbon skeletons with a
carbon to hydrogen ratio of 1: (=centro"-polyhydrindanes as well as
oligoquinanes, in particular highly unsaturated ones, are
discussed.
Das Fundament, auf dem das Gebaude der hoheren Analysis ruht, ist
die Lehre von den reellen Zahlen. Unausweichlich hat jede strenge
Behandlung der Grundlagen der Differential- und Integralrechnung
und der anschlieBenden Gebiete, ja selbst schon die strenge Behand-
lung etwa der Wurzel-oder Logarithmenrechnung hier ihren Ausgangs-
punkt zu nehmen. Sie erst schafft das Material. in dem dann
Arithmetik und Analysis fast ausschlieBlich arbeiten, mit dem sie
bauen konnen. Nicht von jeher war das Geftihl flir diese
Notwendigkeit vorhanden. Die groBen Schopfer der
Infinitesimalrechnung - LEIBNIZ und NEWfONl - und die nicht weniger
groBen Ausgestalter derselben, 2 unter denen vor aHem EULER zu
nennen ist, waren zu berauscht von dem gewaltigen Erkenntnisstrom,
der aus den neu erschlossenen Quellen floB, als daB sie sich zu
einer Kritik der Grundlagen veranlaBt fiihlten. Der Erfolg der
neuen Methode war ihnen eine hinreichende Gewlihr fUr die
Tragfestigkeit ihres Fundamentes. Erst als jener Strom abzuebben
begann, wagte sich die kritische Analyse an die Grund- begriffe:
etwa urn die Wende des 18. Jahrhunderts, vor aHem unter 3 dem
machtigen EinfluB von GAUSS wurden solche Bestrebungen starker und
sHirker. Aber es wahrte noch fast ein Jahrhundert, ehe hier die
wesentlichsten Dinge als vollig geklart angesehen werden durften.
Vorwort zur dritten Auflage Auch in der dritten Auflage haben die
von HURWITZ herriihrenden beiden erst en Abschnitte keine
Anderungen erfahren, abgesehen von Verbesserungen und Erganzungen
in Einzelheiten. Der dritte Abschnitt jedoch ist wiederum in vielen
Punkten erweitert und umgestaltet worden. Es solI dadurch erreicht
werden, daB er eine wirklich vollstandig un- abhangig von den
vorangehenden Abschnitten lesbare Darstellung der Funktionentheorie
vom geometrischen Standpunkt aus gibt und auch den Zugang zu den
neueren Spezialforschungen offnet. Eine kleine Ver- mehrung des
Umfanges war dabei nicht zu vermeiden. Gottingen, im Oktober 1929.
R. COURANT. Vorwort zur vierten Auflage Seit dem Erscheinen der
dritten Auflage ist die Theorie der Funk- tionen einer komplexen
Veranderlichen in mancher Hinsicht weiter ent- wickelt worden,
vielfach in der Richtung auf groBere Allgemeinheit und Abstraktion
in der Form sowie in der Substanz. Als der Wunsch nach einer neuen
Auflage von vielen Seiten ausgedriickt wurde, schien es un-
tunlich, einen veranderten Neudruck vorzulegen; das Problem
entstand, wie den neueren Entwicklungen Rechnung getragen werden
konnte, ohne den spezifischen Charakter des Werkes zu
beeeintrachtigen.
In vorliegendem Bande wird die Katalyse in der organischen Chemie
als Sondergebiet herausgehoben und zusammengefasst. Wenn dies eine
Begrundung erfordert, so kann es naturlich nicht die sein, dass die
organische Katalyse etwas wesentlich anderes sei als die sonstige.
Hochstens dass wir hier in zahlreicheren Fallen den molekularen
Mechanismus durchschauen konnen, dank der grund licheren Kenntnis
der organischen Molekelstrukturen und Reaktionsweisen. Der
eigentliche Grund ist aber mehr ein praktischer, der sich im Laufe
der Vor arbeiten von selbst ergab: Der ausubende Organiker verlangt
in einem Hand buch, seiner Arbeit entsprechend, nicht nur Gesetze
und Grundlehren, sondern vor allem auch unmittelbar Beobachtungen
und Methoden zu finden. Im Gegen satz zu dem ubrigen Handbuch muss
also hier, um Fruchtbares zu bieten, nicht der Zustand des
Katalysators oder die Art seines Eingriffs oder derartiges den
Leitstern bilden, sondern der Katalyseerfolg, die zu bewirkende
Reaktion. So ergibt sich fur diesen Band ein wesentlich
abweichendes Gefuge, dessen Aufbau und Durchfuhrung der Herausgeber
naturlich in die Hand eines organischen Fachgenossen legen musste.
Was die organische Katalyse als Sonderform des grosseren Begriffs
fur die katalytische Erkenntnis selbst geliefert hat - und das ist
nicht wenig - findet sich verstreut in allen Banden des Handbuchs,
aber fuglieh auch hier, ohne dass eine Wiederholung von neuem
Standpunkt aus in diesem Fall ein Schaden ware. Athen, im Mai 1943.
G. -M. Schwab. Herausgeber des Gesamtwerkes. Vorwort. Der Band VII
des Handbuches wendet sich in erster Linie an den organischen
Chemiker und ist daher auf dessen Bedurfnis und Verstandnis
zugeschnitten."
In den 40 Jahren, die seit dem Erscheinen der "Analysis Situs" von
POINCARE vergangen sind, hat sich die Topologie nicht nur zu einer
bedeutenden, sondern auch zu einer auBerordentlich umfangreichen
mathematischen Disziplin entwickelt; die wichtigsten Resultate
dieser Entwicklung harren einer Darstellung, die gleichzeitig in
die Vergangen heit und in die Zukunft weist: in die Vergangenheit
als Zusammen fassung dessen, was heute inhaltlich abgeschlossen
vorliegt; in die Zu kunft als zuverHissige Grundlage ffir weitere
Forschungen. Die an und ffir sich schwierige Aufgabe, eine solche
Darstellung eines immerhin jungen Zweiges der mathematischen
Wissenschaft zu geben, wird im FaIle der Topologie dadurch
besonders erschwert, daB die Entwicklung der Topo logie in zwei
voneinander ganzlich getrennten Richtungen vor sich ge gangen ist:
in der algebraisch-kombinatorischen und in der mengen theoretischen
- von denen jede in mehrere weitere Zweige zerfallt, welche nur
lose miteinander zusammenhangen. Als Marksteine in der Entwicklung
der mengentheoretischen Topo logie dfirfen der Bericht fiber
Punktmengen von SCHOEN FLIES (1908) und das klassische Buch von
HAUSDORFF ("Grundzfige der Mengen lehre," 1914) gelten. In den
letzten Jahren sind die Bucher von FREcHET ("Espaces abstraits"),
von MENGER ("Dimensionstheorie," "Kurven theorie") und von
KURATOWSKI ("Topologie I") erschienen. Dber die allgemeine
kombinatorische Topologie gab es bis vor wenigen Jahren nur das
grundlegende Werk von DEHN-HEEGAARD (Enzyklopadie-Artikel fiber
"Analysis Situs," 1907) und das klassische Buch von VEBLEN
("Analysis Situs," 1922), denen 1930 die "Topology" von LEFSCHETZ 1
folgte ."
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