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Seventeen papers report on the latest scientific advances in the fields of immersive projection technology and virtual environments. The main topics included here are human computer interaction (user interfaces, interaction techniques), software developments (virtual environment applications, rendering techniques), and input/output devices.
Fit fiir den Aufschwung Mit der sich abzeichnenden Verbesserung der
Wirtschafts- lage werden viele Unternehmen wieder aufatmen. In
einigen Fallen wird sich dabei leider zeigen, daB sehr "schlanke"
Unternehmen nicht mehr uber die erforderliche Substanz verfugen, um
einer dynamischen Marktentwicklung folgen oder gar voranschreiten
zu kennen. Fur Unternehmen aller- dings, die sich beizeiten darauf
vorbereitet haben, ergeben sich groBe Chancen. Konjunkturzyklen
sind ein bekanntes Phanomen; jeder seit langerer Zeit Berufstatige
hat mehrere solcher Phasen mit- gemacht. Damit verbunden ist die
Erwartung, daB die Ver- haltnisse wieder werden wie in besseren
Tagen. Vieles deutet jedoch darauf hin, daB das groBe Revirement zu
Beginn der neunziger Jahre einen tiefen Einschnitt in der
Industriegeschichte unseres Landes markieren wird. Die
erfolgreichen Unternehmen der nahen Zukunft werden - sich in einer
Welt des Wandels behaupten, - komplexe Wertschepfungsprozesse
beherrschen, - Abschied genommen haben von linearem Denken, - ihre
Mitarbeiter zu Mitunternehmern gemacht haben, - uberlegene Methoden
und Instrumente zur Anwendung bringen. Ein Patentrezept fur den
Schritt in die Zukunft gibt es nicht. Die Vielfalt der
Anforderungen und EinfluBgreBen erfordert individuelle
Vorgehensweisen. Deren Konturen werden je- doch immer deutlicher.
Viele Beispiele aus der Praxis kennen schon heute als
Orientierungspunkte dienen. Die Vermittlung von Anforderungen und
Rahmenbedingungen, insbesondere aber von Lesungsansatzen und
Methoden ist Anliegen dieser Tagung. Ob Sie den ersten Schritt
schon vollzogen oder noch vor sich haben, wir freuen uns auf Ihre
Teilnahme.
Objektorientierte Informationssysteme sind nicht mehr
nurZukunftsmusik, sie werden heute bereits tOrernsthafte
industrielle Anwendungen eingesetzt. Als Vorteile ergeben sich
kOrzere Entwicklungszeiten fOr Anwendungen, bessere Antwortzeiten,
benut- zergerechtere Modeliierung komplexer Datenzusammenhange und
vereinfachte Wartung. Das Ergebnis ist eine deutliche
Effizienzsteigerung. Besonders fOr anspruchsvolle Anwendungen in
Bereichen wie CIM, CAD/CAM, Bild- verarbeitung, Multimedia,
Software Engineering und Wissensprasentation ist die hohe
Ausdrucksfahigkeit des objektorientierten Modells von
entscheidender Bedeu- tung. Nach objektorientierten
Programmiersprachen und Benutzeroberflachen erobern derzeit die
Datenbanksysteme diese zukunftstrachtige Technologie.
Objektorientierte Datenbanken als KernstOck objektorientierter
Informationssysteme sind die Systeme der kommenden Jahre: Sie sind
anwenderfreundlich, flexibel, machtig in der Mode IIie- rung, und
in der Performance koennen sie relationsie Systeme um
Groessenordnungen 0 bartreffen. Im Forum werden die in
objektorientierten Anwendungssystemen implementierten theoretischen
Ansatze sowie die daraus gewonnenen praktischen Erfahrungen auf-
gezeigt und diskutiert. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der
praktischen Anwendung der Konzepte und wird durch die VorfOhrung
kommerzieller Produkte sowie am IAO entwickelter Prototypen
veranschaulicht. Das Forum wendet sich an - Geschaftsfahrer und
Organisationsleiter - Leiter und Mitarbeiter aus den Bereichen
Entwicklung, Konstruktion, Fertigung und EDV.
Die Schnelligkeit des technischen Wandels und die Schwankungen des
Marktes erfordern eine hohe Anpassungsfa.higkeit der Betriebe.
Flexibilita.t und Innovationsfa.- higkeit bestimmen zu einem groBen
Teil die Konkurrenzfa.higkeit der Unternehmen. Das gilt fOr die
Technik, aber in ganz besonderem MaBe auch fOr die Arbeitsorganisa-
tion. Das japanische Unternehmenskonzept Lean Management gilt hier
als Vorbild. Wesentliche Voraussetzung, sich dem schlanken
Management zu na.hern, sind hoch- motivierte und
verantwortungsbewuBte Mitarbeiter, die d ie Unternehmensanforderun-
gen kennen und sich mit diesen identifizieren.
Entscheidungsprozesse werden im japanischen Vorbild von "unten nach
oben" vollzogen. Abbau der Hierarchie bei gleichzeitigem Aufbau der
Verantwortlichkeits-und Ent- scheidungskompetenzen aller
Mitarbeiter bedeuten eine Herausforderung fOr das Personal
management. Hierzu sind praxisgerechte
Personalentwicklungsstrategien und QualifizierungsmaB- nahmen zu
entwickeln. Besonders die mittlere FOhrungsebene wird umdenken und
hinzulernen mOssen. Mitarbeiter zu motivieren erfordert mehr als
fachliches Wissen und Autorita.t. In diesem Forum werden
praxisorientierte Vorgehensweisen zum Aufbau teamfa.higer
Personalstrukturen dargestellt und diskutiert.
Objektorintierte DV-Systeme werden insbesondere im technischen
Bereich in Zukunft zunehmend an Bedeutung gewinnen. Eigenschaften
wie erhoehte Wiederverwendbar- keit von Softwaremoduln verringern
die Entwicklungszeit, vereinfachen die Wartung und steigern die
Performance der Anwendungssysteme. Nach objektorientierten
Programmiersprachen und Benutzeroberflachen erobern derzeit die
Datenbanksysteme diese zukunftstrachtige Technologie.
Objektorientierte Datenbanken sind die Systeme der kommenden Jahre:
Sie sind anwenderfreundlich, flexibel, machtig in der Modellierung,
und in der Performance koennen sie relationale Systeme um
Groessenordnungen ubertreffen. Besonders fur anspruchsvolle
Anwendungsgebiete wie CAD/CAM, Buroautomatisie- rung, Sottware
Engineering oder Wissenreprasentation ist die hohe Ausdrucksfahig-
keit des objektorientierten Modells von entscheidender Bedeutung.
Objektorientierte Datenbanksysteme begegnen den komplexen
Anforderungen dieser Anwendungen vor allem dadurch, dass ihr
Datenmodell Konzepte anbietet, mit denen die Struktur und das
Verhalten von realen Objekten weitgehend 1: 1 durch
Datenbankobjekte abbildbar sind. Dadurch vereinfachen sich
Datenbankentwurf sowie Datenverwaltung und wei- sen den Vorteil
erhoehter Fehlertoleranz auf. Ausserdem werden die Konsistenz der
Datenbank verbessert und die Effizienz des Anwendungssystems
gesteigert. Im Forum werden die in objektorientierten
Anwendungssystemen implementierten Ansatze sowie die daraus
gewonnenen praktischen Erfahrungen aufgezeigt und dis- kutiert. Der
Schwerpunkt liegt dabei auf der praktischen Anwendung der Konzepte
und wird durch Vorfuhrung von kommerziellen Produkten sowie von am
IAO entwickel- ten Prototypen veranschaulicht.
Steigende Marktanforderungen, kurze Reaktionszeiten bei der
Entwicklung neuer Produkte und hoher Preisdruck sind die
Rahmenbedingungen, mit denen die Produkt- hersteller heute
konfrontiert werden. Nur durch eine systematische Produktplanung,
die konsequent Marktgesichtspunkte berucksichtigt und durch einen
effizienten Entwicklungsablauf koennen in kurzer Zeit qualitativ
hochwertige Produkte realisiert werden. Die betriebliche
Produktentwicklung steht damit vor einer Neuorientierung.
Schlussel- groessen einer marktorientierten Produktentwicklung
sind: - FrOhzeitige Integration aller Partner - Konsequente
Berucksichtigung von Qualitatsaspekten - Zeitorientierte Planung
und Durchfuhrung fur Projekte in bereichsObergreifenden Teams Die
Unternehmen mussen die systematische Planung der Produkte und die
zeitorien- tierte Strukturierung des Ablaufs sorgfaltig aufeinander
abstimmen. Methoden und Einsatzkonzepte des Projektmanagements, des
Total Quality Managements und des Kooperationsmanagements mussen zu
einem strategischen Gesamtkonzept verbun- den werden und koennen so
eine deutliche Steigerung der Effizienz des Entwicklungs- prozesses
bewirken. Stuttgart, Mai 1992 Prof. Dr. H. -J. Bullinger Inhalt
Marktgerechte Produktentwicklung 9 H. -J. Bullinger, Fraunhofer
Institut fur Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO), Stuttgart
Produktplanung als strategischer Erfolgsfaktor 41 A. Auwarter,
Gottlob Auwarter GmbH & Co, Karosserie- und Fahrzeug bau,
Stuttgart "Der Kunde ist Koenig" Marktorientiertes
Entwicklungsmanagement am Beispiel eines mitteistindischen
Unternehmens 51 M. Kasper, Hako-Werke GmbH & Co, Bad Oldesloe
Total Quality Culture - Industrielle Umsetzung bei Texas
Instruments 85 H. Schwerdtner, Texas Instruments Deutschland GmbH,
Freising Simultaneous Engineering bei Entwicklungskooperation 113
H. H. Danzer, Steyr Fahrzeugtechnik GmbH, Graz Effizienzsteigerung
durch Einbeziehung der Zulieferanten in den Wertschoepfungsprozess
135 P. Brauer, Herberts GmbH, Wuppertal Just in nme-Developement -
Erfahrungsbericht der Telenorma GmbH 143 J. -G.
Die Internationalisierung der Markte und die verstarkte
Globalisierung des Wettbe- werbs stellen Anforderungen an unsere
Unternehmen, in denen neue - kundenorien- tierte -Produktionsformen
gefordert sind. Hohe Typen-und Variantenvielfalt bei hoech- ster
Qualitat, kurze Lieferzeiten und hohe Termintreue sowie eine
kurzfristige Marktver- fugbarkeit der Produkte sind
Kundenforderungen, denen sich Unternehmen heute stellen mussen.
Unter Stichworten wie Lean Production oder Just in Time diskutieren
wir momentan Produktionskonzepte, die offensichtlich deutliche
Wettbewerbsvorteile gegenuber unseren traditionellen Strukturen
besitzen. Wie kann eine moderne, kundenorientierte Produktion den
scheinbaren Widerspruch zwischen einer planbaren Produktion und dem
Reaktionsvermoegen auf kurzfristige Kundenwunsche vereinen? Wie
koennen zu- gleich die notwendige Flexibilitat und eine
hoechstmoegliche Rentabilitat erzielt werden? Loesungen liegen in
einer Entflechtung der Produktion und dem Aufbau dezentraler,
marktorienierter Strukturen, wie Fertigungs-und Montageinseln.
Ganzheitliche Logi- stikkonzepte optimieren den Informations-und
Materialfluss durch schnittstellenarme Ablaufe. Erweiterte
Teileklassifizierung und Strategien der rollierenden Planung fur
produktionssynchrone Beschaffung und Bereitstellung reduzieren die
Bestande. Zusatzliche Synergieeffekte entstehen durch Integration
von Produktinnovation und Produktionsplanung. Was bedeuten
kundenorientierte Produktionsstrukturen in der Praxis? Die
Referenten werden diese Frage sowohl aus Sicht der strategischen
Produktions-und Organ isa- tionsplanung als auch ausgehend von
praktischen Erfahrungen diskutieren.
Der Erfolg der japanischen Industrie auf den Wel tmarkten ist fur
unsere Wirtschaft zu einer Herausforderung ge- worden. Ein Grund
ihrer Starke I iegt in ihrem Personal- management. Der folgende
Beitrag zeigt Ansatzpunkte, wo Personalverantwortliche von den
Japanern lernen koennen. Einleitung Warum beschaftigen wir uns
uberhaupt mit japanischer Per so- nalfuhrung? Der Grund liegt im
allgemeinen Erfolg der Japa- ner, nicht nur in Japan, sondern auch
ausserhalb in deren Niederlassungen in Amerika und Europa, also in
unserem Kul- turkreis. Nur weil sie auch bei uns erfolgreich sind -
also unter unseren besonderen Bedingungen - lohnt sich das Nach-
denken uber japanische Personalfuhrungsmethoden. Dieser Er- folg
hat naturlich vielfaltige Grunde, angefangen bei all- gemeinen
Tugenden der Japaner wie Fleiss und Ausdauer, uber besondere Fert
igungsmethoden (Just-in-Time, Kanban), aber auch bis hin zur
Personalfuhrung. Wobei zu sagen ist, japanische Personalpolitik hat
aus un- serer Sicht nicht nur positive Seiten. Vieles kann aufgrund
der unterschiedlichen kulturellen Besonderheiten gar nicht bei uns
eingefuhrt werden oder sollte zumindest nicht, wenn ich z.B. an das
ubliche Senioritatsprinzip denke, wonach nicht Leistung, sondern
einfach nur Dienstjahre fur die Be- foerderung und auch
hinsichtlich des Gehaltes zahlen. Aber uber einige Aspekte lohnt
sich das Nachdenken schon einmal.
Expertensysteme in Produktion und Engineering Software ist ein
wesentlicher Bestandteil von Produkten und Dienstleistungen und
kristalli- siert sich fur viele Branchen zum Wettbewerbsfaktor.
Zunehmend setzt sich die Erkenntnis durch, dass die Erstellung von
Software ahnlichen Kriterien genugen muss wie die Herstellung
materieller Guter. Fur die Software-Produktion sind qualifizierte
Mitarbeiter, angepasste Aufbau-und Ablauforganisation, aber auch
modernste technische Unterstutzungssysteme notwendig. Wesentlicher
Bestandteil fur diese Produktion sind Software-Werkzeuge, das
heisst, Hilfs- mittel aus Software, um Anwendungen schneller und
qualitativ besser zu erstellen. Bei diesen Software-Werkzeugen gibt
es rasante Entwicklungstendenzen. Stichworte sind: Expertensysteme,
Hypertext, Hypermedia, Fuzzy Logic, Neuronale Netze,
objektorientierte Systeme. Das Forum soll Erfahrungen mit diesen
intelligenten Software-Werkzeugen im industriel- len Einsatz
(Vertrieb, Konstruktion, Fertigung, Qualitatssicherung,
Instandhaltung) prasen- tieren. Besonders wird darauf eingegangen,
wie diese Software-Werkzeuge in die Anwendungs- architekturen und
die Software-Entwicklungsumgebung (z. B. CASE) integriert werden.
Ein besonderer Dank geht an alle Mitarbeiter unseres Instituts, die
an der Vorbereitung und Organisation des diesjahrigen Forums
beteiligt waren, an alle wissenschaftlichen Hilfskrafte, die dabei
geholfen haben und an die Mitarbeiter des Vereins zur Foerderung
produktionstechnischer Forschung e.V., die uns wie immer mit ihrer
Erfahrung und ihrem tatkraftigen Engagement zur Seite gestanden
sind. Mein persoenlicher Dank richtet sich an Frau Cornelia
Grisebach, Frau Christiane Burkle und Frau Heidrun Gerlach, ohne
deren redaktionelle Arbeit dieser Tagungsband nicht
zustandegekommen ware und an Frau Susanne Scheef und Frau Angelika
Gawehn fur die Erstellung von Zeichnungen und Bil- dern.
Objektorientierte DV-Systeme gewinnen in den 90er Jahren zunehmend
an Bedeutung. Eigenschaften wie die erhoehte Wiederverwendbarkeit
von Softwarebausteinen verringern die Entwicklungszeit,
vereinfachen die Wartung und steigern die Performance der
Anwendungssysteme. Nach objektorientierten Programmiersprachen und
Benutzeroberflachen erobern derzeit die Datenbanksysteme diese
zukunftstrachtige Technologie. Objektorientierte Datenbanken sind
die Systeme der kommenden Jahre: Sie sind anwenderfreundlich,
flexibel, machtig in der Modellierung und in der Performance
koennen sie relationale Systeme um Groessenordnungen ubertreffen.
Besonders fur anspruchsvolle Anwendungsgebiete wie CAD/CAM,
Buroautomatisierung, Software Engineering oder
Wissensreprasentation ist die hohe Ausdrucksfahigkeit des
objektorientierten Modells von entscheidender Bedeutung. In diesem
Band werden die in objektorientierten Anwendungssystemen
implementierten theoretischen Ansatze sowie die daraus gewonnenen
praktischen Erfahrungen aufgezeigt und diskutiert. Der Schwerpunkt
liegt dabei auf der praktischen Anwendung.
In der Diskussion urn neue Technologien werden mitunter
futuristische Bilder entworfen: - Roboter bauen Roboter, -
Computernetze steuern Maschinen und Menschen, - aus der
Arbeitsgesellschaft wird die Freizeitgesellschaft. Sicher werden
diese und ahnliche EntwOrfe nicht schon morgen Realitat sein. Ganz
sicher aber strebt der Entwicklungstrend zur "automatischen
Fertigung" ebenso wie zum rechner- gestOtzten BOre. In diesem
gewaltigen UmsteilungsprezeB sind FOhrungskrafte, Planer und
Arbeitnehmervertreter gefordert, damit in der Gestaltung der Arbeit
an und mit den neuen Technologien die Chancen genutzt und die
Risiken minimiert werden. Deshalb ist fach-und
abteilungsObergreifende Kooperation gefragt: Teamfahigkeit und
Integration von verschiedenem Fachwissen vom Konstrukteur Ober den
Organisator bis hin zum Personalfachmann. Der Mensch als
Systembestandteil computerintegrierter Arbeitssysteme bedeutet:
Arbeit in vernetzten InformationsflOssen, Arbeit mit
pregrammierbaren Betriebsmitteln, Arbeit in veranderter
Arbeitsorganisation. Die Qualitat der Arbeitsleistung in solch
komplexen Systemen hangt ab von der Qualifikation und der Akzeptanz
des Systems durch den arbei- tenden Menschen. Deshalb behandeln die
folgenden Beitrage der Tagung "Human Factors in Manufacturing"j 4.
IAO-Arbeitstagung folgende Schwerpunkte: - Technikeinsatz und
Arbeitsorganisation in BOre und Preduktion Wie wird der
Technikeinsatz und die Arbeitsorganisation so gestaltet, daB
Wirtschaftlich- keit und menschengerechte Arbeitsgestaltung
erreicht werden? Wie wurde geplant? Wie hat sich die Planung
bewahrt? - Qualifikation, Gesundheit, Akzeptanz Welche
Qualifikationsanforderungen treten auf? Wie wird ausgebildet?
Welche gesund- heitlichen Auswirkungen hat die Arbeit mit neuen
Technologien? Wie steht es mit der Akzeptanz? Auf all diese Fragen
versuchen Fachleute aus Politik, Industrie und Forschung eine
Antwort zu geben.
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