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Ethics in Psychiatry: (1) presents a comprehensive review of ethical issues arising in psychiatric care and research; (2) relates ethical issues to changes and challenges of society; (3) examines the application of general ethics to specific psychiatric problems and relates these to moral implications of psychiatry practice; (4) deals with recently arising ethical problems; (5) contains contributions of leading European ethicists, philosophers, lawyers, historians and psychiatrists; (6) provides a basis for the exploration of culture-bound influences on morals, manners and customs in the light of ethical principles of global validity.
Ethics in Psychiatry: (1) presents a comprehensive review of ethical issues arising in psychiatric care and research; (2) relates ethical issues to changes and challenges of society; (3) examines the application of general ethics to specific psychiatric problems and relates these to moral implications of psychiatry practice; (4) deals with recently arising ethical problems; (5) contains contributions of leading European ethicists, philosophers, lawyers, historians and psychiatrists; (6) provides a basis for the exploration of culture-bound influences on morals, manners and customs in the light of ethical principles of global validity.
Erstmals fur den deutschen Sprachraum werden hier die ethischen Implikationen der Forschung mit psychisch Kranken umfassend dargestellt. Diese Forschung zielt darauf, den faktisch, ethisch und rechtlich begrundeten Bedarf an evidenzbasiertem Wissen zur Diagnostik und Behandlung psychisch Krankerzu decken. Forschung wird dabei als Intervention verstanden, die mit Patienten mittels wissenschaftlichen Methoden auf uberindividuelles Wissen zielt und damit uber den individuellen Nutzen fur den teilnehmenden Patienten hinausgeht. Solche Forschungsintervention ist ethisch nur vertretbar, wenn erstens ihr Nutzen-Risiko-Verhaltnis vernunftig und gerechtfertigt und zweitens die Einwilligung nach Aufklarung gultig ist. Dass diese Grundvoraussetzungen fur jedes konkrete Forschungsprojekt eingehalten werden, wird gesellschaftlich uber Ethikkommissionen kontrolliert. Denn Vertrauen der Offentlichkeit in die ethische Vertretbarkeit der klinischen Forschung ist eine wesentliche Voraussetzung fur die Bereitschaft von Menschen, an solcher Forschung teilzunehmen. Diese theoretischen Ausfuhrungen werden im zweiten Teil des Buches durch konkrete Beispiele aus ausgewahlten Forschungsgebieten veranschaulicht."
Die 4. Auflage der Psychiatrie der Gegenwart ist voellig neu konzipiert; sie umfasst jetzt 6 Bande. Beibehalten hat man den editorischen Leitgedanken, der auch die Vorauflagen pragte: Nicht enzyklopadische Vollstandigkeit, sondern der aktuelle Erfahrungsstand der Psychiatrie wird - paradigmatisch - vermittelt. Das Werk bringt zu jedem Thema eine UEbersicht des wissenschaftlich gesicherten Wissens, dessen Anwendung in der Praxis sowie Brennpunkte, Entwicklungstrends, Zukunftsperspektiven des Fachs. Wesentliche Akzentsetzungen der 4. Auflage sind die internationale Vielfalt der Beitrage, die Gewichtung von "Migration, Postraumatischer Belastungsstoerung - allgemein: Spezifischen Lebenssituationen", die Integration neuer Erkenntnisse etwa in der Molekularbiologie, im Bereich bildgebender Verfahren oder in der Neuropsychologie. Neu und leserfreundlich ist das zweifarbige, mit Mariginalienspalte versehene Innenlayout.
Hirnorganische Wesensanderungen und dementielle Syndrome sind im Alter haufig und nehmen "epidemisch" zu. Das Buch behandelt morphologische und pathophysiologische Grundlagen dementieller Erkrankungen. Vor diesem Hintergrund werden die pharmakologischen Wirkungen von Nootropika dargestellt und vor allem deren Verhaltnis zur therapeutischen Wirksamkeit von Fachwissenschaftlern anhand empirischer Befunde diskutiert. Dem behandelnden Arzt eigene Beurteilungsmoeglichkeiten zu eroeffnen, ist Ziel des Buches. Dies wird auch durch spezielle Beispiele wie der nootropen Beeinflussung von logopadischer Intensivtherapie oder des Fahrverhaltens alterer Kraftfahrer unterstrichen.
"Die durch Symptome und Verlauf reprasentierten Krankheitsbestandteile, die Zusammenhange, in die sie eingefugt sind, die Vorgange, aus denen sie sich ergeben, die Faktoren, durch die sie bedingt sind . *. machen in der Besonderheit ihres Zusam menhanges . . . das Wesen des klinischen Aufbaues der Psychose aus. " Dieser Satz, den K. BIRNBAUM 1919 schrieb, ist aus der klinischen Erfahrung abgeleitet, einer Erfah rung, die im Laufe der Jahre immer wieder in theoretischen Konzepten [6,7,79, 124, 125, 138, 195, 198, 214] und kasuistischen Darstellungen [4, 55, 83, 174, 175] Ausdruck gefunden hat. Es blieb jedoch bei kasuistischen Evidenz-Erlebnissen und der Illustration von Denkmoeglichkeiten mit klinischen Fakten; die in dieser Anschauung enthaltene methodische Vorschrift fur die Analyse der komplexen klinischen Gegeben heiten wurde hingegen bisher kaum befolgt, aus theoretischen Grunden einerseits, aus methodischen und praktischen Grunden andererseits. 1. 1 Das psychiatrische Problem Ein theoretisches Hindernis hatte BIRNBAUM [22] selbst aufgebaut. Mit der Tren nung in pathogenetische und pathoplastische Faktoren postulierte er eine Hierarchie der Faktoren, die der Psychose zugrunde liegen koennten. RUEMKE [171] wies darauf hin, dass eine so verstandene Strukturanalyse in die Richtung monokausalen Denkens drangt, da der pathogenetische Faktor schliesslich als einziger kausaler Faktor er scheint. Die Suche nach einem pathogenetischen Faktor aber steht der Analyse einer Vielzahl von Faktoren und deren Zusammenhang mit dem Aufbau der Psychose zwangslaufig entgegen.
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