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"Ein hAchst verworrenes Quartier, ein StraAennetz, das jahrelang von mir gemieden wurde, ward mit einem Schlage A1/4bersichtlich, als eines Tages ein geliebter Mensch dort einzog. Es war, als sei in seinem Fenster ein Scheinwerfer aufgestellt und zerlege die Gegend mit LichtbA1/4scheln." Walter Benjamin Schriften (Bd. 1.). Frankfurt a. M. (Suhrkamp Verlag) 1955. Die meisten Menschen haben ein bestimmtes VerstAndnis ihres eigenen Lebens und verfA1/4gen A1/4ber mancherlei Kenntnisse der Umgebung - des Viertels, der Stadt, des Landes -, in der sie leben. Doch obwohl die Verflechtungen zwischen den LAndern und Regionen der Erde immer enger und vielfAltiger werden, weiA die Mehrzahl von uns letztlich auAerordentlich wenig A1/4ber das Leben anderer Menschen in anderen Gesellschaften oder auch darA1/4ber, wie deren Leben mit dem unsrigen zusammenhAngt. Das Zitat von Walter Benjamin mag verdeutlichen, dass wir Orte und Regionen erst verstehen kAnnen, wenn sie Bedeutung fA1/4r uns erlangen. Dieses Buch ist eine EinfA1/4hrung in die Humangeographie, die genau dieses Ziel verfolgt. Humangeographie zu studieren, bedeutet, vereinfacht gesprochen, sich mit den dynamischen und komplexen Beziehungen zwischen Menschen und den von ihnen bewohnten RAumen zu beschAftigen. Das vorliegende Buch vermittelt Studierenden die grundlegenden geographischen Techniken und Konzepte, die sie benAtigen, um die KomplexitAt von Orten und Regionen zu erfassen und die Wechselbeziehungen zwischen ihrem eigenen und dem Leben von Menschen in anderen Teilen der Erde richtig einschAtzen zu kAnnen. Das Buch stellt einen neuen humangeographischen Ansatz dar, der den bedeutenden VerAnderungen Rechnung trAgt, die RAume globaler, regionaler und lokaler Dimension in jA1/4ngster Zeit erfahren haben. Diese VerAnderungen umfassen eine Vielzahl von Prozessen und PhAnomen wie die Globalisierung der Industrie oder der Zusammenbruch des sowjetischen Reiches. Der in Humangeographie verfolgte Ansatz fA1/4hrt nicht nur zu einem VerstAndnis neuer Vorstellungen, Konzepte und Theorien hinsichtlich der genannten VerAnderungen, sondern erschlieAt darA1/4ber hinaus die Grundlagen der Humangeographie: die Prinzipien, Konzepte, das theoretische GerA1/4st und das Basiswissen, das fA1/4r weiterfA1/4hrende, speziellere Studien benAtigt wird. Das Buch hat sich A1/4beraus erfolgreich als Lehrbuch der Humangeographie eingefA1/4hrt. Es ist in der Neuauflage komplett aktualisiert, so wurde ein Kapitel A1/4ber Sozialgeographie ergAnzt, und es enthAlt viele neue Grafiken sowie eine Vielzahl an anschaulichen neuen Fotos.
Seit der ersten Auflage 2007 hat sich das von Hans Gebhardt, Rudiger Glaser, Ulrich Radtke und Paul Reuber herausgegebene Lehrbuch Geographie zu einem viel zitierten Standardwerk der gesamten Geographie entwickelt, das Studierenden sowie Schulerinnen und Schulern die Moeglichkeit bietet, die "Welt" und ihre Zukunftsprobleme aus einer breiteren Perspektive verstehen zu lernen, als viele der rein natur- oder kulturwissenschaftlichen Nachbardisziplinen sie vermitteln. Das Buch liegt nunmehr in einer dritten, grundlich uberarbeiteten Auflage vor und bietet das notwendige Grundwissen sowie einen UEberblick uber aktuelle Themen des faszinierenden Studien- und Schulfachs Geographie. Andreas Voett hat das Team der Herausgeber erganzt, zahlreiche neue Autorinnen und Autoren stehen fur neue Ansatze und Einsichten und machen die Vielfalt der Geographie auf mehr als 1000 Seiten erlebbar. Was ist neu? * Alle Kapitel sind grundlich uberarbeitet und aktualisiert. * Zahlen und Abbildungen wurden auf den neuesten Stand gebracht. * Neue Kapitel zur Finanzgeographie, zu Geographien der Migration, Geographien der Mobilitat sowie zu Geographien der Gesundheit sind hinzugekommen. * Neue und perspektivische Themenfelder der IT werden im Kapitel "Von der Geokommunikation und Geoinformatik zur Geographie 4.0" behandelt. * Das Kapitel zur Gesellschaft-Umwelt-Forschung bzw. zu den Global-Change-Diskursen wurde neu verfasst und um zahlreiche neue Perspektiven und Fragestellungen erganzt, welche den aktuellen Diskussionsstand dieses wichtigen Themas der Geographie aufzeigen. * Sachverhalte werden anschaulich visualisiert und tragen damit zum Verstandnis bei. * Beteiligt sind uber 180 Autorinnen und Autoren aus dem deutschsprachigen Raum.
Chinas Grobstadte unterliegen einem dramatischen Umbruch. Aus Kleinstadten entwickeln sich Megacities, das Wirtschaftswachstum und der drastisch zunehmende Verkehr tragen zu einer tiefgreifenden Umgestaltung der stadtischen Infrastruktur bei. Allerdings sieht man eher den Prozess als die Akteure, welche hinter solchen Umgestaltungen stehen. Welche Standortfaktoren, welche raumlichen Leitvorstellungen, welche Planungsphilosophie bestimmen Wachstum und Umbau der Stadte, welche Akteure mit welchen Machtressourcen, ihre Vorstellungen auch durchzusetzen, steuern diesen Prozess? Die Beitrage des Sammelbands gehen solchen Fragen nach. Sie untersuchen, an unterschiedlichen Fallbeispielen, Prozesse der Standortwahl und Standortumgestaltung in chinesischen Grobstadten an der Kuste sowie im Binnenland, sie betrachten Prozesse von Urban Governance und beleuchten - vice versa - auch die Planungsvorstellungen fur den landlichen Raum. Prof. Dr. Hans Gebhardt, hat seit 1996 den Lehrstuhl f r Humangeographie an der Universitat Heidelberg inne. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der geographischen Stadtforschung und der politischen Geographie, Region im Vorderen Orient und in China.
hans gebhardt und helmuth kiesel Weltbilder im Wandel der Zeit helmuth kiesel "Welt" und "Weltbild" etymologische Einfuhrung "Welt" ist ein grosses, bedeutungsvolles Wort. Der diesbezugliche Artikel im vierzehnten, 1955 erschienenen Band des Grimmschen 'Deutschen Woert- buchs' umfasst 55 dicht bedruckte Spalten und merkt zudem an: "wenn - gendwo, dann gilt fur diesen artikel des deutschen woerterbuchs das wort W- helm Grimms: 'definitionen koennen nicht erschoepfen, was das lebendige wort in sich faszt, aus den reichlichen und mit sinn ausgewahlten beispielen musz der wahre begriff hervorgehen und wird sich in den feineren schattierungen 1 oft nur empfinden lassen'. " Freilich muss man auch nicht jederzeit wissen, was alles mitschwingt, wenn von der "Welt" die Rede ist; in der alltaglichen wie in der wissenschaftlichen Kommunikation reichen grobe Vorstellungen, die im Bedarfsfall allerdings zu prazisieren sind. Aber trotz der Gewissheit, dass jedermann weiss, was gemeint ist, wenn von "Welt" und "Weltbild" die - de ist, mag eine etymologische Betrachtung als Einleitung in diesen Band - gebracht sein. 2 Das moderne, jedenfalls neuere einsilbige Wort "Welt" stammt von dem zweisilbigen althochdeutschen Kompositum "weralt" ab, das seit dem 8. Ja- hundert nachweisbar ist und in den betreffenden Texten auch in den Formen "werult","werolt","werelt","werelti" und "werelte" erscheint. Die beiden W- ter, die in diesem Kompositum zusammengefugt wurden, heissen "wer" = "Mann, Mensch" (urverwandt dazu lateinisch "vir") und "alt" oder "eld" und "old" = "Alter", naherhin "Lebensalter" und "Zeitalter".
Das Lehrbuch Humangeographie bietet einen Einstieg in die zentralen Themenbereiche des Fachs. An der Schnittstelle von Sozial-, Kultur- und Umweltwissenschaften dient die Humangeographie als integratives Bindeglied zwischen verschiedenen Disziplinen und Teildisziplinen und eroeffnet ein differenziertes Verstandnis gesellschaftlicher Strukturen und Prozesse in raumbezogener Perspektive. Wahrend der vergangenen Jahre ist die Humangeographie als ein besonders dynamischer und produktiver Bereich der Wissenschaften hervorgetreten. Die Humangeographie kompakt vermittelt in knapper Form anschauliche Einblicke in die Zusammenhange von Gesellschaft, Raum und Umwelt und behandelt aktuelle Themen und Fragestellungen des Fachs. Das Buch wendet sich in erster Linie an Studierende im Bachelor- und Lehramtsstudium der Geographie sowie an alle am Fach Interessierten. In acht Kapiteln werden die Grundlagen der Humangeographie behandelt; der Band bildet damit eine aktuelle und verlassliche Referenz fur Einfuhrungsmodule. Exkurse, weiterfuhrende Hinweise und kommentierte Literaturangaben ermuntern dazu, weiter zu lesen und zu denken.
Die Bruder Hans und Paul Gebhardt veroffentlichen das erste Mal ihre eigenen Texte. Dieses kleine Bandchen entstand als Hommage an ihre Oma Fenja, mit der sie in ihrer Kindheit viel gemeinsame Zeit verbrachten. Das dritte Bandchen der Kurzweil-Geschichten-weil-Kurzgeschichten wird mit zwei Texten der Herausgeberin Signe Winter komplementiert, die einem bestimmten Genre nicht zugeordnet werden wollen. So ist uber Dies und Das und Jenes zu lesen als Notate der drei Autoren.
Magisterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universitat Wurzburg (Institut fur Musikforschung), Sprache: Deutsch, Abstract: Richard Wagners letztes Musikdrama "Parsifal" entstand in den funf Jahren von 1877 bis 1882. Mehr noch als bei anderen seiner Werke legte Wagner wahrend der Komposition Wert auf musikalische Geschlossenheit und Eigenstandigkeit. Ein weiterer zentraler Gesichtspunkt, der den Parisfal von vorherigen Werken unterscheidet, ist der Stellenwert des Ritus darin. - Im Ergebnis schuf Wagner das wohl am wenigsten dramatische, jedoch am starksten von religiosem Kult gepragte musikalische Drama seines uvres. Die Musik aber ist ungemein stark vom Autonomiegedanken gepragt. Ausgehend von Wagners schopferischer Verfahrensweise, die fur die Arbeit am Parsifal Dank der Tagebuchaufzeichnungen Cosimas aussergewohnlich detailliert dokumentiert wurde, wird der Blick auf die Machart der Musik gelenkt. Der Schwerpunkt liegt also nicht auf dem musikalischen Drama als Gesamtkunstwerk, sondern auf seiner Musik als einer eigenstandigen Entitat. Eine solche Betrachtungsweise legitimiert sich bereits durch den dezidiert sinfonischen Anspruch des Komponisten. Im Parsifal kam dieser Anspruch besonders zum Tragen, denn je alter Wagner wurde, desto entschiedener verfolgte er instrumentalmusikalische Prinzipien. - Das vorliegende Buch stellt sich dem Versuch, die Musik des Wagnerschen Dramas nicht aus der Sicht des Musiktheaters zu beurteilen (was zwangslaufig ein Stehenbleiben bei den in ihrer Erklarungskraft beschrankten Leitmotiven zur Folge hatte), sondern sie aus einem Blickwinkel zu betrachten, der dem ideellen und qualitativen Anspruch der Musik gerecht wird. Versucht wird eine musikalische (Form-)Analyse des Parsifal unter Einbeziehung von Wagners Arbeitsweise und seiner bedeutendsten asthetischen Ansichten. Nicht nur die zahlreichen Abschnitte reiner Instrumentalmusik im Buhnenweihfestspiel zeigen, das
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universitat Wurzburg (Institut fur Musikwissenschaft (Philosophische Fakultat I)), Veranstaltung: Boethius, De institutione musica libri quinque, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Musikgeschichtliche Arbeit mit Schwerpunkt auf philologischen Fragen, Abstract: Die Arbeit behandelt zwei Kapitel aus der "Institutio musica" - jenes spatantiken Musiktraktats des Boethius, mit welchem der romische Gelehrte die musikalische Autoritat schlechthin fur das Mittelalter wurde und durch welchen das mittelalterliche Musikverstandnis entscheidend gepragt wurde. Das Hauptaugenmerk der Abhandlung liegt daher auf historischen, philologischen und philosophischen Fragen - schon deshalb, weil Boethius selbst ein ausgezeichneter Kenner auch der griechischen Antike war. So werden zunachst einige biografische Aspekte, dann Quellen, derer Boethius sich bediente, wie auch die Rezeption des Traktats im Mittelalter erwahnt. Den zentralen Punkt der Arbeit bildet jedoch eine exemplarische Ubersetzung des achten und neuten Kapitels aus dem 1. Buch der Institutio musica samt einem Kommentar, einer darauf folgenden Interpretation und einem abschliessenden Glossar, in welchem die wichtigsten lateinischen Begriffe des Originaltextes mit der dort zutreffenden Ubersetzung geliefert werden. - Insgesamt gibt die Arbeit unter Ruckgriff auf die aktuelle Forschungsliteratur einen wichtigen Einblick in Fragen, die sich aus heutiger Sicht an einen lateinischen Musiktraktat stellen lassen. ...
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universitat Wurzburg, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: erste Veroffentlichung uber dieses Werk, Analyse und Interpretation, Abstract: Im Jahre 1987 komponierte der franzosische Spektralist Gerard Grisey sein funfsatziges Waldhornduo Accords Perdus - cinq miniatures pour deux cors en fa, dessen Titel etwa mit "Verlorene Einklange" ubersetzt werden kann. Das Werk fand bisher in der Auffuhrungspraxis nur wenig Beachtung. Zwar stellt es hochste Anforderungen an die zwei ausfuhrenden Hornisten, ist aber in seiner Machart fur dieses Instrument einzigartig. Die vorliegende Arbeit ist die erste Veroffentlichung zu diesem Werk und stutzt sich in vor allem auf Zeitzeugenaussagen der Urauffuhrung und auf die Analyse der Partitur. Weiterhin werden die Accords Perdus in Hinblick auf ihre Eigenschaften als tatsachlich spektralistisches Werk charkterisiert; es spielt unter anderem mit Mikrotonintervallen und dem Horn als ausserst obertonreichem Instrument. In einem musikphilosophischen Abschnitt werden die geistesgeschichtlichen Beziehungen zwischen Soren Kierkegaard, Thomas Laqueur und Gerard Grisey unter Berucksichtigung des vorliegenden Werks fur zwei Horner aufgedeckt; das Augenmerk hierbei liegt beispielsweise auf der als erotisch zu bezeichnenden Spannung zwischen beiden Instrumenten in diesem ausserst organisch komponierten Duo. In einem abschliessenden Ausblick werden zudem Griseys nicht geringe Errungenschaften fur das Waldhorn durch das behandelte Werk herausgestel
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 19. Jahrhunderts, Note: 1,7, Bayerische Julius-Maximilians-Universitat Wurzburg, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Klar gegliedert, gibt guten Einblick, kurz und bundig., Abstract: Wenn von Arthur Schopenhauer die Rede ist, dann wird der Begriff des Pessimismus oft in einem Atemzug mitgenannt. Und tatsachlich ist die Verneinung des Willens zum Leben ein zentrales Element in der Philosophie dieses Denkers. Was Schopenhauer jedoch als den Normalzustand der Welt bezeichnet und auch eingehend beschreibt - die Bejahung des Willens zum Leben - ist wesentlich weniger popular geworden. In seinem Hauptwerk "Die Welt als Wille und Vorstellung" entwarf Schopenhauer sein philosophisches System in aller Ausfuhrlichkeit. In der Vorlesungsreihe zur "Metaphysik der Sitten" dagegen prasentiert er einen wichtigen Teil daraus, namlich ethische Fragen, in zusammengefasster und auf zentrale Thesen reduzierter Form. Auf das Kapitel uber die Bejahung des Willens zum Leben bezieht sich die vorliegende Arbeit. Dabei wird der Gesamtzusammenhang der Schopenhauerschen Philosophie stets im Auge behalten. Es findet sich ein Uberblick uber die Komponenten der Willensbejahung, den Normalzustand. In drei Hauptpunkten werden diesbezuglich die wichtigsten Aspekte und Sichtweisen erortert, etwa die zwei verschiedenen Arten der Bejahung: durch Intellekt und Korper, wobei auch die sehr ursprungliche Bejahung der gesamten "Gattung Mensch" durch das Geschlechtliche Erwahnung findet. Abschliessend wird noch besprochen, inwiefern diese objektiven Sichtweisen der Weltdeutung Schopenhauers fur ethische Zusammenhange berucksichtigt werden mussen
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universitat Erlangen-Nurnberg (Institut fur Musikwissenschaft), Veranstaltung: Popmusik und Ideologie, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: - eine durchweg stringente Arbeit, - gibt einen guten Uberblick, - interdisziplinar angelegt, Abstract: Anhand von Primarquellen und aktueller Sekundarliteratur gibt die Arbeit einen genauen Uberblick uber das Phanomen rechtsextremer Musik, welches sich keineswegs bloss auf Deutschland beschrankt. - Es wird die Entstehung und Geschichte dieser Subkultur behandelt; vorbehaltlos werden alle in den Musiktexten aufzufindenden Themen und der entsprechende Hintergrund offengelegt. Anschliessend geht es um den zentralen Aspekt des Vertriebs sowie um die Horerschaft rechtsextremer Musik - bezeichnend fur diese Arbeit - denn dem soziale Blickwinkel muss hier der Vorzug gegeben werden; tiefgehende musikalische Analysen erweisen sich als sinnlos bzw. unmoglich. Zuletzt werden noch einige Entwicklungstendenzen aufgezeigt. Das Fazit: gerade wegen der heute allgemeinen Verfugbarkeit des Internet ist bezuglich der rechtsextremen Musik noch keineswegs ein Ende in Sich
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