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Das Buch enthAlt die BeitrAge des 3. Einbecker Workshops der Deutschen Gesellschaft fA1/4r Medizinrecht. Im Vordergrund standen die Fragen: Was kann die Transplantationsmedizin schon heute und in absehbarer Zukunft? Darf aus rechtlichen und ethischen GrA1/4nden alles auf dem Gebiet der Transplantationsmedizin getan werden, was machbar ist? Ist die Finanzierung auf Dauer mAglich? Dem Gesamtkomplex "Anenzephalus auch als Organspender" wurde besondere Bedeutung beigemessen. Das Thema wurde interdisziplinAr diskutiert von A"rzten, insbesondere Transplantationschirurgen, Immunologen und Rechtsmedizinern, Juristen, Theologen und Ethikern. Die Ergebnisse fanden BerA1/4cksichtigung in den Einbecker Empfehlungen zum Thema "Organtransplantation aus medizinrechtlicher Sicht."
Das Endometrium cervicis uteri entwickelt sich aus dem mittleren Anteil der vereinigten Mullersehen Gange, dem Utero-Vaginal-Kanal (Nagel, 1889, 1894; Vilas, 1933; Grosser, 1953; Goegl u. Lang, 1955, Watzka, 1961). Felix (1911) konnte schon bei 15 cm langen Feten 3 Abschnitte im Utero-Vaginal-Kanal unterscheiden: einen oberen hohlen Bereich mit einschichtigem Cylinderepithel, aus dem das Corpus gebildet wird, einen mittleren gleichfalls hohlen Bereich mit mehrschich- tigem Cylinderepithel als Mutterboden der Cervix uteri und einen unteren, soliden Abschnitt mit mehrschichtigern Plattenepithel; hieraus entwickeln sich Portio und zumindest die oberen Anteile der Vagina (Forsberg, 1963,1965). Diese heute weitgehend anerkannte Ansicht uber die Entstehung der Cervixschleimhaut aus dem Mullersehen Epithel wird von Fluhmann (1957, 1961) angezweifelt. Er ist der Meinung, dass die Cervixepithelien rein entodermalen Ursprungs sind und sich aus den Endothelien des Sinus urogenitalis entwickeln, die nach cranial wachsend Scheiden- und Cervixepithel bilden. Gegen diese Anschauung bringt jedoch McKelvey (1957) Bedenken vor. Tatsachlich erklart die Fluhmannsche Theorie nicht die normale cervicale Epithelauskleidung bei Anlagestoerungen im Sinusbereich. Auch die histologischen Befunde von Wilson (1957) an fruhkind- lichen Cervixcarcinomen und eigene histochemische Untersuchungen an N eoplas- mata der Vagina (Hiersehe, 1964; Hiersehe u. Strauss, 1968) sprechen gegen die Fluhmannsehe Auffassung. So war es uns moeglich, im Scheidenbereich drusen- bildende Tumoren mit cervicaler, isthmischer und corporaler Differenzierung zu beobachten, die wir von Resten der Mullersehen Gange ableiten moechten. Der fetale Uterus wachst nach alteren (Ljubetzki, 1901; Gundobin, 1912; Scammon, 1926) und neueren (Fluhmann, 1961; Peter u.
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