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The Narratologiaseries publishes state-of-the-art monographs and collective volumes devoted to modern narrative theory and its historical reconstruction in all the philological disciplines. It is the first narratological forum of its kind in Germany. In addition to literary texts, the series focuses on narration in everyday contexts, in pictorial media, in film and in the new media as well as on narration in historiography, ethnology, medicine, and the law. The series publishes in German and English. All volumes are peer reviewed by two anonymous assessors.
This book addresses itself to the concept of the implied author, which has been the cause of controversy in cultural studies for some fifty years. The opening chapters examine the introduction of the concept in Wayne C. Bootha (TM)s a oeRhetoric of Fictiona and the discussion of the concept in narratology and in the theory and practice of interpretation.The final chapter develops proposals for clarifying or replacing the concept.
Je schneller Moden und Methoden verschleissen, desto dringender wird der wissenschaftsgeschichtliche Orientierungsbedarf. Die Wissenschaftsgeschichte der Germanistik in Portrats legt eine nuchterne und kritische, aktuelle und anschauliche Geschichte des Fachs vor, samt seiner problematischen Vergangenkeit. Das Buch enthalt siebenundzwanzig Portrats der bedeutendsten Fachvertreter(innen) der Germanistik von den Anfangen bis 1945. Die wichtigsten theoretischen, politischen, institutionellen und interdisziplinaren Entwicklungen aus der Geschichte der Geisteswissenschaften sind berucksichtigt. Die Wissenschaftsgeschichte der Germanistik in Portrats dient der zuverlassigen Information uber die Fachgeschichte - und sie kann das allgemeine und fachliche Problembewusstsein von Student(inn)en der Germanistik und anderer Philologien historisch und systematisch vertiefen und so zur besseren Orientierung beitragen.
Until recently, scholars were hesitant to take the fantastic seriously. But since the 1990s, the increasing presence of the fantastic in mass media has spurred growing academic interest in the subject. This book discusses that new interest and brings together recent research in various disciplines. It provides an overview of current approaches and debates in the research of the fantastic. By taking stock of the present state of this young discipline, it also helps to ensure its future.
The series "QUELLEN UND FORSCHUNGEN ZUR LITERATUR- UND KULTURGESCHICHTE" (Sources and Research in the History of Literature and Culture), with a rich tradition stretching back to 1874, is an established feature among the renowned publications for German Literary Studies. Edited by Mark-Georg Dehrmann and Christiane Witthoeft, the series presents examples of high-quality scholarship examining literary texts in conjunction with historical cultural phenomena, particularly with the other arts. There is an explicit demand for literary studies with a transdisciplinary approach. German literature from the Middle Ages to the present day forms the main focus of the series. As the historical cultural thrust of the series includes aspects of intercultural experience and national perceptions of the other, Quellen und Forschungen is also open to occasional comparative studies. The publications of the series include monographs, doctoral and professorial theses. Works presented for acceptance in the series are required to display scholarly relevance and excellence in method and presentation.
Leo Perutz (1882-1957) war ein Schriftsteller, der zu Lebzeiten in grossen Auflagen gedruckt und intensiv rezipiert wurde. In seinem Nachlass befinden sich jedoch unbekannte, bis heute nie publizierte literarische Schatze. Dazu zahlen die Novelle "Die Galerie des Grafen Gollenhaidt", der nur Fragment gebliebene historische Roman "Mayflower", Arbeitsnotizen zu Perutz' Romanfragment "Der Vogel Solitar" und weitere kurzere Prosastucke. Das Buch setzt sich mit der Produktion dieser Texte, mit den Texten selbst, mit dem Werk Leo Perutz' sowie mit den historischen Kontexten auseinander. Lesefreundlich und zitierfahig ediert bietet die vorliegende Arbeit die Chance, Unbekanntes aus der Feder von Leo Perutz zu lesen. Dieses Buch ist mit dem Wendelin Schmidt-Dengler-Preis international 2022 der OEsterreichischen Gesellschaft fur Germanistik ausgezeichnet worden.
Die Genesis des Herrn Puntila und sein Knecht Matti von Hella Wuolijoki (1886-1954) und Bertolt Brecht (1898-1956) belebt seit fast 70 Jahren den finnisch-deutschen Literaturdialog und ruft immer wieder Diskussionen uber die Entstehung des Werkes hervor. Das Buch analysiert alle bisher bekannten Fassungen des Dramas auf einer historisch-deskriptiven Grundlage. Das Ergebnis der Analyse lasst nur marginale Divergenzen in der Struktur der Derivate erkennen: Die oft nur sprachlich-stilistischen Abweichungen gehen vielfach auf ein unterschiedliches Textverstandnis zwischen der Ausgangs- und der Zielsprache zuruck. Damit widerspricht die Autorin der gelegentlich in der Brecht-Forschung vertretenen Auffassung, Wuolijokis finnischsprachige UEberarbeitung des Brechtschen Puntila sei "die letzte Verzweigung des toten Asts jener Mischfassung, die keinem der beiden Autoren gerecht wird" (Hans Peter Neureuter).
Als Schuler schrieb Brecht das Stuck Die Bibel, in dem ein Madchen um seines Seelenheils willen eine Stadt untergehen lasst. 16 Jahre spater verfasste er die Geschichte Johanna Darks, die ihre Tugend bewahren will und einen Streik verhindert. Weitere zehn Jahre spater hing die Rechtfertigung des Zustandes der Welt von der Tugend des Madchens Shen Te ab. Die Frage nach der Praktikabilitat und dem Wert klassischer Tugenden zieht sich wie ein roter Faden durch das Werk Brechts. Dieses Buch nimmt den Faden auf und verfolgt die Entwicklung des Tugendmotivs von den Lehrstucken bis zu den spaten Dramen des Exils. Es zeigt sich, dass sich eine forciert amoralische, taktische Revolutionslehre zu einem zunehmend spannungsreichen Verhaltnis zwischen taktischen und moralischen Urteilskriterien entwickelt.
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