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Um den technologischen Wandel mitgestalten zu konnen, muss Technologiekompetenz durch Managementkompetenz erganzt werden. Bei schrumpfenden Marktlebenszyklen und steigendem globalen Wettbewerb werden jene Unternehmen gewinnen, die kundenorientiert schneller Technologien entwickeln, erschliessen, einsetzen und wieder rechtzeitig verlassen konnen. Ausgehend von einem integrierten Managementansatz werden wesentliche Aufgaben, Modelle, Verfahren, Methoden und Hilfsmittel des Technologiemanagements leicht verstandlich erlautert und mit zahlreichen Beispielen veranschaulicht. Ziel der Anwendung dieser Lehrinhalte ist die erfolgreiche Umsetzung der Potentiale neuer Technologien in dauerhaften unternehmerischen Erfolg. Dieses Buch wendet sich vor allem an Leser mit ingenieurwissenschaftlicher Ausbildung, die in technologieorientierten Unternehmen Fach- und Fuhrungsverantwortung ubernehmen wollen oder bereits ubernommen haben und ihr Kompetenzprofil entsprechend erweitern wollen.
Die unternehmensinterne und -ubergreifende Zusammenarbeit wird zunehmend durch kooperationsunterstutzende Software-Systeme, sog. Groupware, erleichtert. Standardsoftware ist jedoch nur unzureichend auf die spezifischen Anforderungen der Unternehmen und ihrer Mitarbeiter zugeschnitten und muss deshalb aufwendig angepasst werden. Deshalb haben die Autoren eine neue Modellierungsmethodik entwickelt, die die Belange der Mitarbeiter in den Mittelpunkt stellt. Im vorliegenden Buch beschreiben die Autoren Entwicklung und Einsatz der anwenderorientierten K3-Modellierung auf der Grundlage des Standards UML. In mehreren Fallbeispielen stellen sie die benutzerzentrierte Entwicklung und Einfuhrung von neuen Software-Losungen dar verbunden mit der methodisch geleiteten Prozessunterstutzung von der Anforderungserhebung bis zur alltaglichen Nutzung im Unternehmen . Ein Buch fur Unternehmenspraktiker und Softwareentwickler.
Experten aus Wissenschaft und Praxis beschreiben die zielfuhrenden
Strategien und zentralen Erfolgsfaktoren fur den Aufbau und Betrieb
von Customer Care Centern. Ausgewahlte Beispiele aus Industrie- und
Dienstleistungsunternehmen illustrieren, wie die Strategien in der
Praxis funktionieren.
In der heutigen Zeit ist Technik nahezu aIIgegenwlirtig geworden. Gleich- zeitig jedoch wird, vor dem Hintergrund aktueller und potentieller Schadenswirkungen, ihr Einsatz zunehmend kritisch beurteilt; sowohl der technische Laie als auch der Experte fordern einen verantwortungsbewuB- teren Umgang mit der Technik. Technikfolgenabschatzung (T A) bietet die Moglichkeit, realisierbare technische Entwicklungen in der Vorausschau zu analysieren, urn un- erwunschte Auswirkungen zu vermeiden. Exakte Prognosen allerdings sind dabei nieht moglich; die vielfrutigen Einfiusse, die im Spannungsfeld von Offentliehkeit, Politik, Wissenschaft und Wirtschaft zu beriicksiehti- gen sind, machen deutlich, daB TA bestenfalls verschiedene Optionen be- reitstellen kann. Wie weiterhin aus dem Anliegen und den Rahmenbedin- gungen von T A hervorgeht, kann nur ein interdisziplinarer Ansatz eine moglichst umfassende Abschatzung von Technikfolgen leisten. Ais Gestalter der Technik ist der Ingenieur beim Thema TA in beson- derem MaBe gefordert. Damit bereits in der Ausbildung zum Ingenieur die technische Sichtweise aufgeweitet und mit praktischen Erfahrungen erganzt wird, bietet die Universitat Stuttgart seit dem Sommersemester 1992 die Ringvorlesung TechnikJolgenabschiitzung (TA) an. Namhafte Referenten berichten in wochentlichem Turnus fiber verschiedene Aspekte der TA und stellen Ergebnisse aus TA-Projekten vor. Der vorliegende Band faBt die Vortrage, die im Rahmen dieser Ringvor- Ie sung bislang gehaIten wurden, zusammen. Er richtet sieh an aIle Interes- sierten, die sich einen Einblick in das Gebiet der Technikfolgenab- schatzung verschaffen und konkrete TA-Projekte kennenlernen mochten.
Bullinger/Hermann zeigen, wie Unternehmen unterschiedlicher Grosse und Branche mit den immer wichtiger werdenden Ressourcen "Wissen und Kreativitat" umgehen und wie sie die kreativen Eigenschaften und Fahigkeiten ihres Unternehmens, und hier nicht nur die der Mitarbeiter, "messen", aktivieren und u.a. fur den Aufbau neuer Geschaftsfelder nutzen.
Experten aus Wissenschaft und Praxis prasentieren in diesem Buch aktuelle Entwicklungstrends des globalen Dienstleistungshandels aus Sicht des Standorts Deutschland sowie die damit verbundenen Herausforderungen der heimischen Dienstleistungswirtschaft.
Uber 70 Experten aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft geben
einen fundierten Einblick in die aktuellen Herausforderungen und
Entwicklungstrends von Dienstleistungen und entwerfen Visionen und
Handlungsperspektiven fur die aktive Gestaltung des Wandels auf
allen gesellschaftlichen Ebenen.
Voller Stolz sprechen die siidostasiatischen Staaten davon, daB das nachste Jahrhundert ein pazifisches Zeitalter sein wird. Uber viele Jahre hinweg haben diese Staaten schon ein iiberdurchschnittliches Wirtschaftswachstum. Von diesem Wachstum konnen auch deutsche Untemehmen profitieren, wenn es gelingt Zugang zu diesem Markt zu gewinnen. Als ein besonders interessantes Land in Siidostasien gilt die Sozialistische Republik Vietnam, die sich im Zuge der Emeuerungspolitik "Doi Moi" seit Mitte der achtziger Jahre wirtschaftlich und politisch gegeniiber westlichen Landem Offnet und sich nun auf dem Sprung zu einem neuen Tigerstaat befindet. Gerade flir deutsche Untemehmen bietet Vietnam groBe Chancen, zumal viele der vietnamesischen Fachkrafte in Deutschland ausgebildet wurden und traditionell gute Beziehungen zwischen Vietnam und Deutschland bestehen. Diese Chancen gilt es zu nutzen. Stuttgart H. -J. Bullinger D. Rieth H. L. Nguyen P. Ohlhausen v Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . VII Abkiirzungsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . XI Abblldungsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . XV 1 Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1. 1 Problemstellung und Zielsetzung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1. 2 Aufbau des Buches . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 1. 3 Bemerkungen zur Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 2 BegrifTe, Abgrenzungen und ein Ansatz zur Umfeldanalyse. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 2. 1 Zum Begriff des Entwicklungslandes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 2. 2 Zum Begriff des Joint Venture . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 2. 2. 1 Begriffund Charakteristika von Joint Ventures . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 2. 2. 2 Motive der ausHindischen bzw. deutschen Joint-Venture-Partner . . . 10 2. 2. 3 Motive der lokalen bzw. vietnamesischen Joint-Venture-Partner . . . 11 2. 3 Zum Begriff des klein- und mittelstiindischen Untemehmens (KMU) . . . . . . . . . . . . 13 2. 4 Ansatz zur systematischen Umfeldanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 3 Nationale Ebene: Umfeld der Sozialistischen Republik Vietnam . . . . . . . . . . . .
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