|
Showing 1 - 12 of
12 matches in All Departments
The revised edition 2011 of sections 620-630 provides a solid and
dogmatic overview of the law regarding the termination of the
employment relationship. Principles are explained and selected
significant key issues are addressed in detail, such as the notion
of prediction as it pertains to behavior-based termination, the
crossing of boundaries while engaging in private conduct, and the
limitation of entrepreneurial freedom by the protection rights of
the employee. An overview of the special termination rights
facilitates an introduction to solving employment law cases.
Die Einhaltung arbeitsrechtlicher Standards pragt die Arbeitskosten
und ist damit ein Wettbewerbsfaktor. Gleichzeitig besteht fur
arbeitsrechtliche Vorschriften ein strukturelles
Durchsetzungsdefizit. Die Arbeit untersucht, welche Rolle das
Lauterkeitsrecht auf Grundlage des geltenden Rechts bei der
Einhaltung von Arbeitsbedingungen spielen kann. Der Schwerpunkt
liegt auf dem Rechtsbruchtatbestand des 3a UWG. Dieser kann
herangezogen werden, um Verstoesse gegen einzelne Vorschriften uber
Arbeitsbedingungen auf Grundlage des Lauterkeitsrechts zu
sanktionieren. Der uberwiegende Teil der Vorschriften fallt aber
nicht unter den Rechtsbruchtatbestand und lasst sich auch nicht mit
der lauterkeitsrechtlichen Generalklausel erfassen.
Diese Arbeit untersucht das Gebot fairen Verhandelns. Dabei handelt
es sich um ein erst seit kurzem im Fokus der Fachoeffentlichkeit
stehendes Instrument zum Willensschutz im Zivilrecht. Das Gebot
fairen Verhandelns soll uber die culpa in contrahendo einen
UEberrumpelungsschutz bieten, indem es ein Loesungsrecht im Falle
der unzulassigen Beeinflussung der Willensbildung im
vorvertraglichen Stadium schafft. Exemplarisch wird der
arbeitsrechtliche Aufhebungsvertrag in den Vordergrund geruckt. Es
wird die Notwendigkeit, die Ausgestaltung auf Tatbestands- und
Rechtsfolgenseite sowie die Zulassigkeit einer solchen Rechtsfigur
ergrundet, welche Ausdruck der fortschreitenden "Materialisierung"
des Privatrechts ist.
Die Autorin untersucht, wie sich das Inkrafttreten des
Geschaftsgeheimnisgesetzes auf den rechtlichen Schutz von
Unternehmensgeheimnissen auswirkt. Dabei befasst sie sich
schwerpunktmassig mit den Auswirkungen fur das Arbeitsrecht.
Methodologisch bezieht sie sowohl unionsrechtliche,
voelkerrechtliche als auch verfassungsrechtliche Vorgaben mit ein.
Sie untersucht, ob sich ausgewahlte Regelungen des
Geschaftsgeheimnisgesetzes auf andere dem Geheimnisschutz dienende
Regelungsbereiche auswirken. Unter Berucksichtigung der
teleologischen Ausrichtung des Geheimnisschutzes und der Ausnahmen
hiervon prasentiert die Autorin eine potenzielle Loesung fur einen
Ausgleich zwischen dem Geschaftsgeheimnisgesetz und anderweitigen
mit dem Geheimnisschutz in Zusammenhang stehenden
Regelungsbereichen.
Die Untersuchung setzt sich mit dem zwingenden Mindestanteilsgebot
des 96 Abs. 2 AktG n. F. ("Frauenquote") auseinander. Ausgehend von
der Entwicklung zur Gleichstellungsfoerderung in der
Privatwirtschaft analysiert die Autorin zunachst die verfassungs-
und unionsrechtliche Vereinbarkeit. Schwerpunkt der Untersuchung
ist sodann die umfassende Auslegung der aktien- und
mitbestimmungsrechtlichen Normen im Hinblick auf die mit deren
konkreter Ausgestaltung verbundenen Problemfelder. Insbesondere
untersucht die Autorin die Berechnung der Quote in den beiden
Erfullungsmodi sowie den Widerspruch gegen die Gesamterfullung und
die Rechtsfolge bei Verfehlung des Mindestanteilsgebots. Weiterhin
befasst sich die Untersuchung uberblicksartig mit der Quote fur die
Europaische Aktiengesellschaft. Sie schliesst ab mit
AEnderungsvorschlagen sowie einem Ausblick zu einer Quote fur
Vorstande.
Die Konversion nach 140 BGB ist ein vielseitig einsetzbares
Instrument der allgemeinen Rechtsgeschaftslehre zur Verwirklichung
des Parteiwillens. Einige ihrer Grundlagenfragen sowie
Anwendungsprobleme in Spezialgebieten sind allerdings noch immer
nicht abschliessend geklart. An dieser Stelle setzt der Autor an
und fragt nach den spezifischen Anwendungsbereichen und
Auswirkungen des 140 BGB im Allgemeinen wie auch i.R. nichtiger
Verfugungen von Todes wegen und Nachfolgeklauseln bei
Personengesellschaften. Ausfuhrlich untersucht er hierzu Falle, in
denen eine Konversion bisher fur moeglich erklart wurde. Dabei
stellt er sich teilweise kritisch der vorherrschenden Auffassung
entgegen und erklart, warum eine Konversion bisweilen dem
Parteiwillen zuwiderlaufen wurde.
Der Band untersucht die Novelle des
Wissenschaftszeitvertragsgesetzes aus dem Jahr 2016, die eine
konzeptionelle Umgestaltung des Gesetzes mit sich brachte.
Ausgehend von einer Einordnung in den verfassungs- und
unionsrechtlichen Rahmen werden zunachst die verbliebenen
Gestaltungsfreiraume der Lander abgesteckt und darauf basierend die
Wirksamkeit ihrer Hochschulgesetze analysiert. Neben dem
personellen Anwendungsbereich des Gesetzes stehen sodann die
Befristungstatbestande im Einzelnen und ihre Rechtsdogmatik im
Fokus der Arbeit. Abschliessend widmet sich die Autorin der
Rechtsfolgenebene sowie der Moeglichkeit eines
Verlangerungsanspruchs des befristet beschaftigten Arbeitnehmers.
Die Arbeit untersucht die Auswirkungen des Art. 6 Nr. 4 ESC auf das
deutsche Arbeitskampfrecht. Im Fokus steht dabei das Streikrecht.
Hierzu eroertert der Autor zunachst die inhaltlichen Vorgaben der
Europaischen Sozialcharta und widmet sich sodann der Frage, ob und
in welcher Weise diese Vorgaben fur die Rechtsordnung der
Bundesrepublik Deutschland verbindlich sind. Von einer
Berucksichtigungspflicht ausgehend wird dargestellt, inwieweit das
aus Art. 9 Abs. 3 GG abgeleitete Streikrecht von den
voelkervertraglichen Gewahrleistungen des Art. 6 Nr. 4 ESC
abweicht. Abschliessend zeigt der Verfasser Moeglichkeiten auf,
durch welche Instrumentarien die Vorgaben umgesetzt und bestehende
Widerspruche im deutschen Arbeitskampfrecht aufgeloest werden
koennen.
Das Lehrbuch konzentriert sich auf die Grundstrukturen des
Handelsrechts und diejenigen Bereiche, die in den Prufungen von
allen Studierenden beherrscht werden mussen. Deshalb stehen vor
allem die Schnittstellen des Handelsrechts zum Burgerlichen Recht
im Zentrum des Lehrbuchs. Die wechselseitigen Verzahnungen
verdienen besonderes Augenmerk. Die Stoffkonzentration und die
Bezuge zu den anderen Pflichtfachern trainieren das Verstandnis fur
das Zusammenwirken der verschiedenen Rechtsnormen in einer dem
Anspruch auf "Einheit" gerecht werdenden Rechtsordnung.
Die vertraglichen Schuldverhaltnisse sind zentraler Bestandteil des
zivilrechtlichen Pflichtfachstoffes. Dem tragt das Lehrbuch
Rechnung, indem es die klassischen Vertragstypen vertieft erlautert
und einen UEberblick zu atypischen und gemischten Vertragen gibt.
Neben dem notwendigen Wissen zu den jeweiligen Einzelregelungen
werden vor allem die dogmatischen und methodischen Zusammenhange
aufgezeigt, um das argumentative Rustzeug zu vermitteln, das fur
die Beantwortung neuer Fragestellungen unerlasslich ist. Besonderer
Wert wurde zudem auf die Verzahnung mit dem Allgemeinen
Schuldrecht, insbesondere dem Leistungsstoerungsrecht gelegt. Die
nunmehr vorliegende 5. Auflage des Lehrbuches verarbeitet neben der
neueren Rechtsprechung und Literatur zahlreiche Gesetzesanderungen
der jungsten Zeit. Diese betreffen u.a. das kaufvertragliche
Mangelrecht, das Verbraucherkreditrecht, die Neuregelung des
Bauvertragsrechts und die Umgestaltung des Reisevertragsrechts.
|
|