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Das Buch befasst sich mit der Ermittlung des Grenzpreises eines Bewertungsobjekts. Mit Grenzpreis ist der Wert gemeint, bis zu dem ein Kauf bzw. Verkauf fur den Anteilseigner eines borsennotierten Unternehmens oder den einzelnen privaten Investors vorteilhaft bzw. nachteilig ist. Der Autor untersucht, wie der Grenzpreis von der Art der Teilung des Risikos zwischen Investoren, von deren Risikoeinstellungen und von der Grosse des Bewertungsobjekts abhangt."
Dieses Lehrbuch gibt eine grundliche Einfuhrung in die normative und deskriptive Entscheidungstheorie. Es richtet sich an Studierende der Wirtschaftswissenschaften, an Dozenten und an Praktiker, die sich das Rustzeug fur die Loesung von Entscheidungsproblemen aneignen wollen. Aufbauend auf den allgemeinen Grundlagen zur Darstellung und Loesung von Entscheidungsproblemen werden Entscheidungsprobleme bei Risiko anwendungsbezogen analysiert. Fragen der Bewertung unsicherer UEberschusse, der Verarbeitung und Bewertung von Informationen und der Teilung von Risiken werden ebenso behandelt wie Entscheidungen in Gruppen. Drei Kapitel sind zudem der Fundierung finanzwirtschaftlicher Unternehmensziele und der Herleitung damit kompatibler Entscheidungskriterien gewidmet. In der 10., aktualisierten und erweiterten Auflage wurden alle Kapitel erganzt um Zusammenfassungen der behandelten Inhalte sowie um UEbungsaufgaben und dazugehoerige Loesungshinweise.
Die Beitrage zu diesem Band streben eine Integration von Grundproblemen der Unternehmensfuhrung mit der Kapitalmarkttheorie an. Von besonderem Interesse sind dabei Fragen der Unternehmensbewertung und der Bewertung von Investitionsstrategien sowie einzelner Finanzierungstitel. Zahlreiche Tabellen und graphische Darstellungen veranschaulichen die Ausfuhrungen.
Das Buch befasst sich mit den Grundlagen anreizkompatibler Erfolgsbeteiligung und Erfolgskontrolle als Basiselemente wertorientierter Unternehmenssteuerung. Dabei werden die Messung des Periodenerfolges und seine Zurechnung auf Entscheidungstrager in den Zusammenhang einer umfassenden Theorie der Unternehmensrechnung gestellt. Die Darstellungen orientieren sich am Ziel der Maximierung des Marktwertes der Aktien des Unternehmens. Auf der Grundlage allgemeiner Prinzipien zielkonformer Erfolgsrechnung werden konkrete Gestaltungsempfehlungen entwickelt und theoretisch begrundet. Am Beispiel zahlreicher in der Praxis verbreiteter Konzepte der Unternehmenssteuerung wird gezeigt, welche Gefahren fur Fehlentscheidungen bestehen, wenn gegen diese Prinzipien verstossen wird.
Das Buch behandelt die Grundlagen wertorientierter Unternehmenssteuerung. Es wird untersucht, wie Unternehmensziele theoretisch fundiert werden koennen, welche finanzwirtschaftlichen Entscheidungskriterien damit im Einklang stehen und wie durch Erfolgsbeteiligung und -kontrolle fur Entscheidungstrager ein Anreiz geschaffen werden kann, sich bei ihren kurz- und langfristigen Entscheidungen an diesen Kriterien zu orientieren. Auf der Grundlage der theoretischen Darstellungen erfolgt eine kritische Analyse von popularen Konzepten der Unternehmensbewertung, der Bewertung einzelner Investitionsprojekte und der Anreizgestaltung als Basis der Unternehmenssteuerung.
In diesem Buch werden Strukturierungskonzepte fur die Losung organisatorischer Gestaltungsprobleme entwickelt. Am Beispiel wichtiger organisatorischer Problemstellungen wird gezeigt, wie mit diesen Konzepten gearbeitet werden kann und welche Problemlosungen sich in unterschiedlichen Situationen als vorteilhaft erweisen. Die Darstellungen sind gestaltend normativ ausgerichtet. Der Leser soll lernen, selbst Probleme zu entdecken, Zusammenhange zwischen ihnen zu erkennen und sich (auch auf Grund personlicher Erfahrungen) ein eigenes Urteil daruber zu bilden, welche organisatorischen Massnahmen im Hinblick auf okonomische Ziele sowie auf die interne und externe Situation einer Unternehmung angezeigt sind."
Das Buch zeigt, unter welchen Bedingungen Unternehmensrisiken zwischen den Gesellschaftern eines Unternehmens effizient geteilt werden und welche Eigenschaften entsprechende Teilungsregeln aufweisen. Wird das Risiko effizient geteilt, so besteht Anreizkompatibilitat (Einmutigkeit bzw. Zielkonformitat) zwischen den Gesellschaftern fur beliebige Investitionsprojekte bzw. fur solche mit geringem Umfang. Ineffiziente Risikoteilung fuhrt zu Interessenskonflikten. Es wird untersucht, welche Kriterien in unterschiedlichen Entscheidungssituationen fur die Bewertung riskanter Massnahmen geeignet sind. Schliesslich werden Anreizsysteme diskutiert, die das Management motivieren, nach diesen Kriterien zu entscheiden."
Dieses Lehrbuch gibt eine gr}ndliche Einf}hrung in die Entscheidungstheorie.Der Band "Grundlagen" behandelt die elementaren Aussagen der Theorie zur Konstruktion und Beurteilung von Entscheidungsmodellen. Im vorliegenden Band "Erweiterung und Vertiefung" werden zun{chst speziellere Problemstellungen der Theorie der Individualentscheidung behandelt: Bernoulli-Prinzip und zustandsabh{ngige Nutzenfunktionen, die Messung subjektiver Wahrscheinlichkeiten bei zustandsabh{ngigen Nutzenfunktionen, Versicherungen und Gl}cksspiele im Licht des Bernoulli-Prinzips, Bewertung von Informationen bei Nichtrisikoneutralit{t. Im Anschlu daran wird das Problem der Entscheidungsfindung in Gruppen analysiert. Insbesondere werden die Elementedes Entscheidungsprozesses in Gruppen (Informationsproze und Abstimmung) dargestellt und die Problematik eines "fairen Interessenausgleichs" in Gruppen diskutiert. Schlie lich wird das Problem der Delegation von Entscheidungen behandelt. Untersucht wird dabei vor allem die Problematik der Zielvorgabe und der Bildung eines optimalen Entscheidungsgremiums.
Es werden Modelle zur Ermittlung eines optimalen erfolgsorientierten Belohnungssystems analysiert. ZunAchst werden lineare Belohnungsfunktionen betrachtet, bei denen der EntscheidungstrAger auch am Verlust beteiligt wird. Danach werden die mAglichen Folgen eines Ausschlusses der Verlustbeteiligung herausgearbeitet und auAerdem der Fall betrachtet, daA der EntscheidungstrAger neben einem Fixum eine zusAtzliche Belohnung erhAlt, sofern ein vorgegebener Sollerfolg erreicht wird. Die betreffenden Belohnungsfunktionen sind zwar von groAer praktischer Bedeutung; sie sind jedoch grundsAtzlich nicht anreizkompatibel. Es wird gezeigt, welche Gestalt anreizkompatible Belohnungsfunktionen aufweisen und wie eine optimale anreizkompatible Belohnungsfunktion im Prinzip ermittelt werden kann. Im Gegensatz zu den A1/4blichen Annahmen der Agency-Theorie wird berA1/4cksichtigt, daA die Wahrscheinlichkeitsverteilung A1/4ber den Erfolg nicht nur vom AktivitAtsniveau des EntscheidungstrAgers, sondern auch von den dabei realisierten Objektentscheidungen abhAngt. Die bestehenden ZusammenhAnge werden mit Hilfe zahlreicher Graphiken veranschaulicht.
Die Delegation von Entscheidungen und die Kontrolle der Entscheidungs- trager fUhren zu Kernproblemen der Organisation, die nicht unabhangig voneinander analysiert und gelost werden konnen. Die Analyse dieser Probleme wird vor allem dadurch erschwert, daB Delegations- und Kon- trollentscheidungen unter Unsicherheit Uber ihre jeweiligen Konsequen- zen getroffen werden und darUber hinaus Kontrollinformationen im allge- meinen keine sicheren RUckschlUsse auf die Qualitat der AufgabenerfUl- lung und auf den Zielbeitrag der delegierten Entscheidung(en) zulassen. In der Literatur werden zahlreiche Ergebnisse zur Kontrollproblematik vorgestellt, in denen jedoch die Aspekte der Unsicherheit nur unvoll- kommen berUcksichtigt sind. In der vorliegenden Arbeit betrachten wir eine sog. "Principal-Agent"- Beziehung, wobei entsprechend der Terminologie des Delegationswertkon- zepts (LAUX, 1974; 1974a; 1979; 1979a; LIERMANN, 1982; SPIELBERGER, 1983; KAUS, 1985) statt "Principal" (bzw. "Agent") der Begriff "In- stanz" (bzw. "Entscheidungstrager") verwendet wird. Die Instanz, die Entscheidungen an den nachgeordneten Entscheidungstrager delegiert hat, erwagt Kontrollen, um die Qualitat seiner AufgabenerfUllung beurteilen und/oder um Entscheidungen in ihrem Sinn steuern zu konnen. Es wird vor allem untersucht, welche ErfolgsgroBen als Kontrollgrundlage in alter- nativen Entscheidungssituationen naheliegen und welche RUckschlUsse sie der Instanz jeweils ermoglichen. Die Analyse beginnt mit relativ einfachen Problemsituationen, die an- schlie Bend schrittweise insbesondere um Aspekte der Unsicherheit erwei- tert werden. Dabei wird die Notwendigkeit der Komplexitatsreduktion bei der Ermittlung und Kontrolle des Erfolges deutlich. Als vereinfachtes Konzept wird die kurzfristige Erfolgsrechnung dargestellt und in die zuvor entwickelte theoretische Konzeption eingeordnet.
Diese Arbeit wurde am 17. Februar 1971 von der Redlts- und Wirtschaftswissen schaftlichen Fakultat der Universitat des Saarlandes als Habilitationsschrift ange nommen. An dieser Stelle mochte ich vor allem meinem verehrten Lehrer, Herrn Professor Dr. H. Hax, fiir seine groBziigige Unterstiitzung bei der Anfertigung diese, r Schrift und fiir viele wertvolle Anregungen danken. Dank schulde ich auch Herrn Professor Dr. W. Kilger und den Herren Dr. H. J. Drumm, Dr. G. Franke und Dipl. Kfm. F. Wenzel fiir zahlreiche Verbesserungsvorschlage. Die Deutsche Forschungs gemeinschaft hat mir zur Fertigstellung dieser Arbeit ein Habilitanden-Stipendium gewahrt. Auch hierfiir mochte ich danken. Saarbriicken, den 12. 8. 1971 Helmut Laux Inhalt 1. Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 1. 1 Der Grundgedanke der flexiblen Planung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 1. 2 Problemstellung der Arbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 1. 3 Gang der Untersuchung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 2. Stochastischer EntscheidungsprozeB und flexible Planung . . . . . . . . . . . . . . 17 2. 1 Das Entscheidungsproblem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 2. 2 Der Zustandsbaum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 2. 3 Ungewisse Umweltentwicklung und stochastischer EntscheidungsprozeB 22 2. 4 Die Bedeutung der flexiblen Planung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 3. Die Entscheidungssituation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 3. 1 Gegebenheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 3. 2 Die Zielfunktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 3. 3 Aktionsmoglichkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 3. 4 Die betrachtete Planungsphase . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 4. Das Sicherheitsmodell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 4. 1 Problemstellung und Pramissen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 4. 2 Das Modell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 4. 3 Losungsmoglichkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 5. Moglichkeiten der flexiblen Planung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 5. 1 Problemstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 5. 2 Nahere Kennzeichnung des Zustandsbaumes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 5. 3 Flexible Planung auf der Grundlage eines Entscheidungsbaumes . . . . . 39 5. 4 Flexible Planung auf der Grundlage eines Zustandsbaumes . . . . . . . . . ."
Bei Delegation von Entscheidungen stellt sich fur die delegierende Instanz das Problem, positive Anreize zu gewahren, bei denen der Entscheidungstrager genau dann personliche Vorteile erzielt, wenn er im Sinne der Instanz entscheidet. Da es nicht sinnvoll ist, Anreizsysteme zu etablieren, die auf nicht oder nur schwer beobachtbaren Bemessungsgrundlagen beruhen, und da Anreizsysteme in der Regel bei unsicheren Erwartungen uber ihre Konsequenzen konzipiert werden mussen, besteht zwischen Risiko, Anreiz und Kontrolle ein enger Zusammenhang, der in der Arbeit untersucht werden soll. Im Vordergrund steht dabei das Problem, wie in unterschiedlichen Entscheidungssituationen (pareto-)optimale "Belohnungsfunktionen" ermittelt werden konnen, wie diese von ihren jeweiligen Determinanten abhangen und zu welchen Ergebnissen sie fuhren (konnen). Als Leitparadigmen der Darstellungen dienen dabei der "Principal-Agent-Ansatz" und das "Delegationswertkonzept". Es wird versucht, ihre Problemstellungen und Losungsansatze miteinander zu verbinden.
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