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Dieses Lexikon ist das Grundlagenwerk der Forschung zur deutschen
Literatur des 19. Jahrhunderts. Es dokumentiert samtliche
literarischen Autoren, die erstmals in diesem Zeitraum
hervorgetreten sind. Damit schliesst es unmittelbar an den von Karl
Goedeke begrundeten "Grundriss" an und fuhrt ihn weiter. Die 65
monographischen Artikel dieses Bandes beruhen auf erneuter
Nachprufung bzw. erstmaliger Erkundung aller Fakten. Zu den hier
Aufgenommenen gehoren neben bekannten Dichtern wie A. Stifter, Th.
Storm und M. Graf Strachwitz auch der Asthetiker Fr. Th. Vischer,
der Theologiekritiker D. F. Strauss und die Historiker H. von
Sybel, H. von Treitschke und Ed. Vehse. Viele andere, auch bisher
unbekanntere Autoren werden in den der Spezialforschung dienenden
informationellen Kurzartikeln luckenlos dokumentiert. Diese, die
gesamte Anlage des Lexikons auszeichnende Besonderheit wird auch in
diesem Band umgesetzt."
Als Grundlagenwerk der Forschung zur deutschen Literatur des 19.
Jahrhunderts dokumentiert dieses Lexikon samtliche literarischen
Autoren, die erstmals in diesem Zeitraum hervorgetreten sind. Damit
schliesst es unmittelbar an den von Karl Goedeke begrundeten
"Grundriss" am und fuhrt ihn weiter. Band V/l des Lexikons bringt
53 monographische Darstellungen aus dem Gesamtbestand von mehr als
eintausend ermittelten Schriftstellern des Alphabetteils "L." Auch
hier erweist sich der Zeitraum 1830 1880 als eine ausserst
fruchtbare Epoche, deren vielgestaltige Auseinandersetzungen mit
den Fragen der Zeit die moderne Geschichtsforschung angehen. Das
trifft fur das Werk der in engeren Sinne literarischen Autoren wie
Kurd Lasswitz, Heinrich Leuthold, Fanny Lewald, Paul Lindau und
Otto Ludwig zu, wohl starker noch fur die Zeugen aus den an die
schone Literatur angrenzenden Bereichen, wie hier den Politiker
Ferdinand Lassalle, den Kulturphilosophen Paul de Lagarde, den
Nationalokonomen Friedrich List, den Anthropologen und Asthetiker
Hermann Lotze. Sie haben mit ihren Schriften das Denken und
Schaffen ihrer Zeitgenossen bewegt und werden deshalb im Lexikon,
das uber Registrierung hinaus eine Darstellung der Epoche in
Autorenmonographien anstrebt, gebuhrend ausfuhrlich einbezogen."
;Adalbe..t Ney Beethoven ing 49" 6104 Seeheim Rationalisierungs Im
Bereich "Logistik" existieren nach Ansicht vieler Unternehmen
derzeit noch erhebliche Rationalisierungsreserven. Mit als Folge
der Energiekrisen reserven im Bereich Logistik der siebziger Jahre
ist das Bewusstsein der Unternehmen fur Logistikkosten gestarkt
worden. Eine aus dem Jahre 1976 stammende Untersuchung be sagt z.
B., dass 38% der befragten Unternehmen die Transportkosten und 29%
die Lagerkosten als zu hoch empfanden, wahrend im Jahre 1969 nur
30% bzw. 23 % der Unternehmen diese Kosten als uberhoht ansahen.
Ausgelost durch die starken Kostenerhohungen beim Transport und den
Lohnen stellen heute viele Unternehmen ihre Logistiksysteme in
Frage und suchen nach einer Neuorientierung. Der vorliegende Band
32 der Schriften zur Unternehmensfuhrung soll bei der zweckmassigen
Gestaltung von Lo gistiksystemen helfen. Der Band enthalt vier
Aufsatze sowie eine Fall studie. Alle Beitrage mit Ausnahme des
ersten beschaftigen sich ausschliess lich mit Fragen der
Absatzlogistik sowie der Auswahl geeigneter Produk tions-und
Lagerstandorte. Der erste Beitrag gibt einen Uberblick uber den
Wirkungsbereich der Logi Wirkungsbereich der Logistik stik in
Unternehmungen. Aufgabe betrieblicher logistischer Systeme ist es,
die Verfugbarkeit von Gutern im Absatz-, Produktions-und
Beschaffungs bereich zu sichern. Der Betrieb versucht, im
Bedingungsrahmen des ihn umgebenden volkswirtschaftlichen
Gesamt-Systems die gunstigste Gestal tungsform des eigenen
Logistiksystems zu finden, wobei die Planung der logistischen
Funktionen dezentral oder durch eine logistische Zentralstelle
erfolgen kann."
Der Beitrag "Arbeitsleistung, Arbeitsbewertung, Arbeitsentlohnung"
befa t sich mit den Pro blemen des Produktionsfaktors Arbeit. 1m
wesentlichen umf t der hier vorgetragene Lernstoff gesichertes
Wissen aus Betriebswirtschaftslehre und Arbeitswissenschaft. Die
Darstellung des Stoffes geschieht in Lerneinheiten, die durchgehend
numeriert und mit Lin der ersten zugehorigen Textzeile
gekennzeichnet sind. Eine Lerneinheit oder mehrere Lernein heiten
werden durch Fragen eingeleitet. Eingestreut in den Lernstoff sind
au erdem eine Anzahl von Kontrollfragen mit ihren Antworten. Anhand
der Frage-Antwort-Komplexe solI sich der Leser einer
Erfolgskontrolle unterziehen. Mit den Kontrollfragen soil zudem
vermieden wer den, d der Leser Unrichtiges tiber den ganzen
Beitrag, mitschleppt." Die Kontrollfragen und die Antworten sind
ebenfalls durchnumeriert, mit F beziehungsweise A gekennzeichnet
und au&r dem zur Unterscheidung von dem Lernstoff durch einen
gro eren Zwischenraum getrennt. Wird eine Kontrollfrage yom Leser
falsch oder unvollstandig beantwortet, so empfiehlt es sich in der
Regel, die unmittelbar vorausgehende Lerneinheit nochmals
durchzuarbeiten. Sollte es nach einer nicht korrekten Antwort notig
sein, mit der Wiederholung des Lernstoffes frtiher einzuset zen, so
ist dartiber hinaus auch diejenige Lerneinheit zu repetieren, die
am Ende der Antwort in eckigen Klammern vermerkt ist. Urn den
Lerntext verstehen zu konnen, mu beim Leser eine gewisse Kenntnis
an okonomi schem, statistischem, mathematischem und juristischem
Wissen vorausgesetzt werden. Der Leser mu Grundkenntnisse des
allgemeinen Teils und des Schuldrechts des Btirgerlichen Gesetzbu
ches, der statistischen Methodenlehre, der Vektorrechnung und der
Mengenlehre besitzen."
Das Lehrbuch vermittelt auf anschauliche Weise die Grundlagen der
Investitionsplanung und -entscheidung. Zahlreiche Aufgaben und
Losungen ermoglichen das effektive Selbststudium sowie den Einsatz
in der Lehre.
Das nunmehr bereits in der funften Auflage vorliegende Lehrbuch
vermittelt auf anschauliche Weise die Grundlagen der
Investitionsplanung und -entscheidung. Dabei wird das bewahrte
Grundkonzept beibehalten: Nach einer Beschreibung der betrieblichen
Investitionsbereiche stellen Jacob/Voigt zunachst die klassischen
Methoden der Investitionsrechnung dar. Im Anschluss daran werden
die auf der linearen Planungsrechnung beruhenden
Investitionsmodelle behandelt. Sowohl im Rahmen der klassischen
Methoden als auch der komplexen Modellansatze wird dem Problem der
Datenunsicherheit besondere Beachtung geschenkt. Ein Kapitel uber
die Wirkung von Steuern auf Investitionsentscheidungen rundet die
Darstellung ab. Alle Kapitel wurden fur die funfte Auflage
grundlegend uberarbeitet und aktualisiert
"CIM," Vorgangskettenintegration, Untemehmensdatenmodelle und
VonCIM Architektur integrierter Infonnationssysteme beschreiben zur
Architektur wesentliche Aspekte des Schaffens von August-Wilhelm
Scheer als integriener Universitatsprofessor fUr
Wirtschaftsinfonnatik, der im engen I nformations systeme Kontakt
zur Praxis wirkt. Die Fragen der Integration standen dabei im
Mittelpunkt seines Werkes. Der 50. Geburtstag von August-Wilhelm
Scheer in 1991 ist fUr die Herausgeber AnlaB, im vorliegenden Band
der Schriften zur Untemehmensftihrung die zentralen Aspekte der
Integration bei Infonnationssystemen aus verschiedenen Sichten zu
beleuchten, und dazu Autoren zu gewinnen, die August-Wilhelm Scheer
in besonderer Weise verbunden sind. Der vorliegende Band
dokumentiert daher auch das von August-Wilhelm Scheer angeregte
wissenschaftliche Schaffen. In vier Schwerpunkten wird das Thema
Integration und Integration aus Sichtder Infonnationssysteme
beleuchtet. Helmut Krcmar und Uschi Groner ftihren in die
Problematik, die mit der Integration verbunden ist, ein.
Wissenschaft und Die beiden Uberblicksaufsatze zeigen auf, welche
Arten der der Anwender Integration existieren und wie Anwender sich
zu integrierten Infonnationssystemen stellen."
Noch zu Beginn der 70er Jahre hatte der Begriff Arbeitslosigkeit
fur viele Ober- im wesentlichen nur eine historische Bedeutung ohne
aktuellen Bezug. Er schii/tigung ... erinnerte atl einen
unliebsamen, bedruckenden Zustand, der zwar in der Vergangenheit
mehrfach in Erscheinung getreten war, inzwischen abe- zumindest
nach Ansicht der optimistischer Eingestellten - dank neuer
wirtschaftstheoretischer Erkenntnisse und der darauf fussenden Wi-
schaftspolitik langst als uberwunden gelten konnte; in der
Bundesre- blik Deutschland spatestens seit Mitte der 50er Jahre. An
dieser Auffassung anderte auch die Rezession 1966/67 nichts, eher
lie ferte sie zusatzliche Argumente: Die im Zuge der Rezession auf
knapp uber 20/0 angestiegene Arbeitslosenquote konnte schon nach
kurzer Zeit wieder auf unter 1 % gesenkt werden. Tatsachlich war in
den verflossenen Jahren die Sorge, in ausreichendem Masse
Arbeitskrafte verfugbar zu haben, weitaus grosser als die (kaum
noch vorhandene) Angst vor einer ins Gewicht fallenden
Arbeitslosigkeit. 1970 etwa kamen auf eine offene Stelle 0,3
Arbeitsuchende. Der schone Traum von einer immerwahrenden
Vollbeschaftigung ging in ... und Arbei- den Jahren 1973/74 zu
Ende. Anfang 1975 waren bereits knapp 1 Million losigkeit
Arbeitslose registriert. Hinzuzuzahlen ist die sogenannte, Stille
Reserve' der nicht registrierten Arbeitsuchenden, die zu diesem
Zeitpunkt auf rd."
(1) Die Aufgabe der laufenden Unternehmungsfuhrung ist vielfach von
der Eigen tumerseite auf ein besonderes Management delegiert.
Hierbei entstehen fur die Eigen tumerbasis besondere
Notwendigkeiten und Probleme der Unternehmungsaufsicht (bzw.
Aufsichtskontrolle), d. h. der steuernden Beeinflussung des
Managements auf der Grundlage uberprufender Beurteilungen. Bei
haftungsbeschrankenden Unternehmungskonstruktionen (AG, GmbH, Genos
senschaft sowie GmbH & Co KG) ist fur die laufende
Unternehmungsfuhrung sogar eine besondere Geschaftsfuhrungsinstanz
eingerichtet, durch welche die Unternehmung rechtsgeschaftlich
(nach aussen) vertreten wird. In Verbindung mit dieser rechts
typischen Funktionstrennung von Eigentumerstellung und Management
stehen auf sichtsbezogene Regelungen, die auch im Aufsichtsrat und
in Pflichtprufungen zum Ausdruck kommen. Die Rechtsregelungen
folgen einem Ordnungsmassigkeitskonzept und bezwecken dabei im
Grunde solche Sicherungsvorkehrungen der Ausstattung,
Beaufsichtigung und Fuhrung der Unternehmung, dass die
Haftungsbeschrankung nach aussen auf die Ver tragspartner nicht
bzw. nicht uberraschend durchschlagen kanri und dass zugleich exi
stentielle Grundinteressen der Gesellschafter und Vertragspartner
geschutzt sind. Die fur die AG und die Genossenschaft geltenden
Regelungen des Aufsichtsrats und der Pflichtprufung sind letztlich
auch in einer besonderen Schutzbedurftigkeit der Gesell schafter
(insbesondere Minderheitengesellschafter) begrundet. Neuerdings ist
der Be reich der GmbH sowie GmbH & Co KG so angewachsen und
zugleich so insolvenz anfallig geworden, dass zumindest
Prufungspflichten (im Zuge der EG-Reform) zu er warten sind. (2)
Beim Direktsystem wird die Aufsichtsarbeit vollstandig von der
Eigentumerseite wahrgenommen, was zumeist nur im Fall des
Einzeleigentumers und (bei einer Gesell schaft) eines
Sonderbeauftragten Gesellschafters effizient sein kann. Hier kommen
die Aufgabenstellung und das Grundprinzip der Unternehmungsaufsicht
deutlich zum Aus druck."
des Herausgebers Wirtschaften heiBt Vergleichen. Wer produziert,
Leistungen erstellt, muB den Betrogen, die er dafOr erlost, die
Kosten gegenuberstellen, die ihm durch die Leistungserstellung
entstanden sind. Nur so kann er erkennen, wie erfolgreich sein
Wirtschaften war. In einem kleinen Betrieb, z. B. einem
Handwerksbetrieb, mag der Zu Kostenerfassung und -zuteilung
sammenhang zwischen den Kosten und den Erlosen fOr eine bestimmte
als Aufgabe der Leistung so eng sein, daB es keiner besonderen
Vorkehrungen oder Kostenrechnung Techniken bedarf, diese beiden
GroBen einander gegenuberzustellen. Anders im Industriebetrieb.
Eine Vielzahl von Produktionsfaktoren ist erforderlich, um (sehr
oft) eine Vielzahl unterschiedlicher Erzeugnisse zeitlich parallel
herzustellen. Der Wertestrom, der in den Betrieb ein flieBt, teilt
sich im Zuge des Transformationsprozesses in zahlreiche Teilstrome
auf, die in der Regel sehr unterschiedliche Wege nehmen, bis sie
endlich in einem bestimmten Erzeugnis, einer bestimmten Lei stung
munden. Um diese Strome mit all ihren Verostelungen erfassen, um
feststellen zu konnen, wo sie munden, bedarf es wohldurchdachter
Techniken, die in sich eben so geschlossen sein mussen wie das
System der Werte strome, das mit ihrer Hilfe abgebildet und
sichtbar gemacht werden soil."
Seit dem Fruhjahr 1970 haben die grossten Hersteller elektronischer
Datenverar beitungsanlagen (EDV) eine neue Preis- und Lieferpolitik
eingefuhrt: Von nun ab konnen Maschinen und Programme, die bislang
gemeinsam angeboten und ab gerechnet wurden, einzeln gekauft
werden. Unter anderem muss der Kaufer bzw. Mieter von nun ab selbst
bestimmen, welche Programme er haben und wieviel er dafur bezahlen
will. Der Zweck dieses Beitrages ist es u. a., die
Unternehmensleitung mit den Fragen der Programmiersprachen vertraut
zu machen und ihr mit der Bereitstellung von Massstaben fur die
Bewertung solcher Sprachen behilflich zu sein. Der Beitrag ist also
auf die Entscheidungssituation des Nicht-Spezialisten abgestimmt').
Von der Unternehmensleitung werden in steigendem Masse sowohl in
quantitativer als auch in qualitativer Hinsicht Entscheidungen
erwartet und verlangt, die teils grosse wirtschaftliche Tragweite
haben, teils technische Einblicke einer Art erfor dern, die nicht
ohne weiteres vorausgesetzt werden kann. Der Unternehmensleiter
muss aber Entscheidungen treffen und dabei immer ofter zwischen
Scylla und Charybdis hindurchsegeln. Scylla mag dabei unzureichende
Erkenntnisse symboli sieren, Charybdis dagegen das Abhangigsein von
Ratgebern. Der Ratgeber ist ein Fachmann, bei dem man vertiefte
Kenntnisse auf einem begrenzten Gebiet voraussetzt. Er kann - auch
wenn er ein sehr tuchtiger Experte ist - zwei wichtige
Voraussetzungen niemals erfullen: den allgemeinen uberblick und die
Verantwort lichkeit des Managers."
Zum Begriff "Preispolitik" Eine ErHiuterung des Begriffes
"Preispolitik" knupft zweckmaBigerweise an die Bestandteile dieses
Begriffes an: Pol i t i k im weitesten Sinne des Wortes bedeutet,
Ziele zu setzen, die das Leben innerhalb der menschlichen
Gesellschaft betreffen, und Mittel und 1 Wege zu bestimmen, die zur
Erreichung dieser Ziele geeignet erscheinen). Nicht in allen
Punkten einhellig ist die Ansicht dariiber was als Pre i seines
bestimmten Gutes zu bezeichnen ist. Nach der landHiufigen, sich im
allgemei- nen Sprachgebrauch abzeichnenden Auffassung ist der Preis
eine konkrete Geldmenge, niimlich der Geldbetrag, der hingegeben
werden muB, um eine bestimmte Leistung oder ein bestimmtes Gut zu
erlangen. Diese landlaufige Erkliirung des Begriffes Preis halten
einige Autoren fiir zu eng und zu wenig charakteristisch. Sie sehen
im Preis eine abstrakte Zahlen- groBe, die die Basis fiir den
Austausch zweier Guter darstellt, ausgedriickt in 2 Einheiten eines
allgemein giiltigen MaBstabes). Die letztgenannte Definition ist
zweifellos insofern umfassender, als sie auch in jenen Fallen gilt,
in denen nicht das Geld, sondern ein anderes Gut Tausch- maBstab
ist. Ferner bringt sie zum Ausdruck, daB der TauschmaBstab kein
konkretes Gut zu sein braucht. Man kann den Preis eines Gutes
ausdriicken in Einheiten einer Wahrung, fur die weder Geldscheine
noch Geldmiinzen ll existieren). Der Unterschied zwischen der
landlaufigen Auffassung und der an zweiter Stelle vorgetragenen
strengeren Definition des Begriffes Preis ist dann uner- heblich,
wenn wir es mit einer modernen Verkehrswirtschaft zu tun haben. Das
Geld ist hier in der Regel der einzige TauschmaBstab und zugleich
Tausch- gegenstand.
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