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Since publication of the first edition in 1992, the field of survey sampling has grown considerably. This new edition of Survey Sampling: Theory and Methods has been updated to include the latest research and the newest methods. The authors have undertaken the daunting task of surveying the sampling literature of the past decade to provide an outstanding research reference. Starting with the unified theory, the authors explain in the clearest of terms the subsequent developments. In fact, even the most modern innovations of survey sampling, both methodological and theoretical, have found a place in this concise volume. See what's new in the Second Edition: -Descriptions of new developments -A wider range of approaches to common problems -Increased coverage of methods that combine design and model-based approaches, adjusting for sample errors Covering the current state of development of essential aspects of theory and methods of survey sampling, the authors have taken great care to avoid being dogmatic and eschew taking sides in their presentation. They have created tool for graduate and advanced level students and a reference for researchers and practitioners that goes beyond the coverage found in most textbooks.
Since publication of the first edition in 1992, the field of survey sampling has grown considerably. This new edition of Survey Sampling: Theory and Methods has been updated to include the latest research and the newest methods. The authors have undertaken the daunting task of surveying the sampling literature of the past decade to provide an outstanding research reference. Starting with the unified theory, the authors explain in the clearest of terms the subsequent developments. In fact, even the most modern innovations of survey sampling, both methodological and theoretical, have found a place in this concise volume. See what's new in the Second Edition: Descriptions of new developments A wider range of approaches to common problems Increased coverage of methods that combine design and model-based approaches, adjusting for sample errors Covering the current state of development of essential aspects of theory and methods of survey sampling, the authors have taken great care to avoid being dogmatic and eschew taking sides in their presentation. They have created tool for graduate and advanced level students and a reference for researchers and practitioners that goes beyond the coverage found in most textbooks.
Eine Einleitung beschreibt ublicherweise, was den Leser im folgenden Text erwartet. Die Beziehung zwischen Einleitung und Text kann deshalb als "Funktionszusammenhang" verstanden werden, d. h. die Einleitung hat die Funktion, das Verstandnis des Lesers (in der Perspektive des Autors) so vorzubereiten und zu "dirigieren," dass er die Darstellungs- und Erklarungs absichten des Autors "versteht" (ohne dass dieser in der Regel die "Angemessenheit" seiner Vorstellungen uberprufen kann). Eine Einleitung kennzeichnet also den Zusammenhang, den Kontext, auf den das Nachfol gende zu beziehen ist. Eine Moglichkeit, den Kontext herzustellen, ist eine Benennung dessen, was man tun wird bzw. zu definieren, wovon der Text "handelt." Man konnte zum Beispiel sagen, diese Arbeit ist eine soziologische Un tersuchung des "New Age," die aufgrund der Analyse von Interviewmaterial zeigen kann, dass fast alle esoterischen Erfahrungen auf dieselbe Weise zu standekommen wie andere Erfahrungen auch. Man konnte auch sagen, dass die Arbeit "letztendlich" darauf verweist, dass "wir alle" Esoteriker sind, weil unsere Praxis der Sinnherstellung darauf angewiesen ist, Zeichen einer "eigentlichen" Realitat zu erkennen und zu deuten. Eine dritte Moglichkeit ware die Aussage, dass es sich "im Grunde" um eine modernisierungstbeore tische Analyse handelt, die belegt, dass esoterische Aktivitaten strukturell als besonders brauchbare Strategien im Umgang mit dem Individualisie rungsdruck moderner Gesellschaften zu verstehen sind. Vielleicht ist es aber doch eher eine wissenssoziologische Untersuchung, denn tatsachlich werden ja die Strukturen des esoterischen Sinnzusammenhangs typologisch geord net und auf ihre Anschlussfabigkeit an andere gesellschaftliche Wissenssy steme untersucht."
Statistische Methoden finden heute in den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften breite Anwendung, statistische Grundkenntnisse werden bereits im Grundstudium vermittelt. Das vorliegende Buch gibt eine Einfuhrung in statistische Schlussweisen und in die ihnen zugrunde liegenden Teile der Wahrscheinlichkeitsrechnung. Es ist gegliedert in vier Abschnitte: Wahrscheinlichkeitsrechnung, Schatzen, Testen, Regressionsanalyse sowie einen tabellarischen und mathematischen Anhang. Der Vertiefung des Stoffes dienen die jedem Teil angefugten Aufgaben mit Loesungen. Der Text basiert auf Vorlesungen und UEbungen der Autoren an den Universitaten Goettingen, Mannheim und Munchen.
Im ersten Teil dieses Lehrbuchs werden Aufgabenstellung, Arbeitsprogramm undOrganisation der amtlichen Statistik in der Bundesrepublik erl{utert. Der zweite Teil behandelt die f}r die Praxis besonders wichtigen Teile der beschreibenden Methodenlehre; jedem Abschnitt sind Aufgaben mit L-sungen angef}gt.
Totalerhebungen sind vielfach zu teuer und beanspruchen zu viel Zeit. Stichprobenerhebungen - vor aHem allem zufallige zufallige - haben daher eine auBeror- ausseror- dentliche dentliche Verbreitung gefunden. Wir wollen gebrauchliche gebrauchliche Vorgehenswei- sen beschreiben und motivieren, wollen aber auch ihre wahrscheinlich- keitstheoretischen Eigenschaften eroertern. erortern. Daruber Daruber hinaus sollen wichtige Stichproben Stichprobenverfahren verfahren in die induktive Statistik eingeordnet und entschei- dungstheoretisch fundiert werden. Leser, die nicht uber uber ausreichende Grundkenntnisse der Wahrscheinlich- keitsrechnung verfugen, verfugen, sollten den Anhang A intensiv durcharbeiten. Die im Anhang B dargesteHten dargestellten Approximationen fur fur Erwartungswerte und Varianzen sowie fur fUr Verteilungsfunktionen ermoeglichen ermoglichen unter anderem die Konstruktion von Konfidenzintervallen; wer vor allem aHem einen Eindruck da- von zu gewinnen sucht, wie unterschiedlich Auswahl- und Schatzverfahren Schatzverfahren gestaltet werden konnen, koennen, braucht diese Approximationen nicht im einzel- nen nachzuvollziehen. Kapitel 1 und 2 haben einleitenden Charakter; zu beachten ist aber, dass daB bereits einige wichtige Begriffe und ein Teil der durchgehend verwendeten Symbolik eingefUhrt eingefuhrt werden. werden. Die Die Beziehungen Beziehungen zwischen zwischen den ubrigen ubrigen Kapi- teln lassen sich anhand des folgenden Schemas erklaren: erklaren: VI 3 Teiler- bungen 4 Differenz- und Verhaltn- schatzung 5 Variierende Auswahlwa- scheinlichkeiten 6 Schichtung 7 2-stufige Verfahren 8 2-phasige Verfahren 11 Antwortfehler 9 POISSON- Auswahl 10 Inklusio- wahrsche- lichkeiten 13 Super- pulations- delle 14 Minim- strategien 12 Zufallsv- schlusselung In derselben Spalte stehende Kapitel koennen in beliebiger Reihenfolge gele- sen werden mit Ausnahme einiger Abschnitte, die mit * versehen sind.
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